Sub: Ich hasse meinen "Namen"...

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      Sub: Ich hasse meinen "Namen"...

      Hallo Ihr Lieben,

      ich habe ein echtes Problem mit der Bezeichnung Zofe. Verzeihung @Zofe, das ist nichts persönliches aber er ist mir zu ausgelutscht...

      Ich liebe meinen Herrn wirklich zutiefst und zu Beginn hat er mir sogar die Wahl gelassen. Da er mich ohnehin immer sein Eigentum nannte, meinte ich, das gefällt mir sehr und machte auch deutlich, dass ich Titel wie "Sklavin", "Zofe" oder ähnliches gar nicht mag.

      Eine Zeitlang ging es wunderbar, doch vor drei Tagen sagte er, Eigentum sei ihm zu lang, er nennt mich fortan seine Zofe, ob es mir nun passt oder nicht.

      Ich kann mich einfach überhaupt nicht damit anfreunden.
      Ich führe täglich ein Tagebuch für ihn, was er jeden Sonntag liest, da hab ich jetzt drei Tage hintereinander rein geschrieben, wie sehr ich es hasse, so genannt zu werden.
      Nun habe ich die Befürchtung, dass er schwer enttäuscht ist, wenn er es am Sonntag liest.

      Wie kommuniziere ich es am Besten, ohne ihn vor den Kopf zu stoßen? Meinetwegen nehme ich auch Strafen in Kauf aber ich möchte diese Bezeichnung nicht tragen...

      Liebe Grüße
      Ly.
      Ich finde, es in dein Tagebuch zu schreiben sehr gut! Ein bekanntes Lied besagt ja „Die Gedanken sind frei...“

      Damit kannst du es ihm gut kommunizieren, dass es dir doch sehr missfällt. Ich würde nun erst mal abwarten, was er dazu beim nächsten Lesen sagt. Vielleicht kommt nicht direkt ein Einlenken von ihm, aber vielleicht, wenn er es ein wenig hat sacken lassen. Du könntest ihm im Tagebuch auch schon ein paar Alternativen aufschreiben, die Dir mehr gefallen würden. Mit etwas Glück ist für ihn was dabei, was er auch mag.

      Wenn er dann doch dabei bleibt, würde ich nach etwas Zeit um ein Gespräch bitten und ihm dein absolutes Missfallen noch mal mitteilen und aufs Beste hoffen.
      Ich würde einfach aufschreiben warum genau Du diesen Namen nicht tragen möchtest, schreib ruhig, dass die letzten drei Tage vielleicht etwas sehr aus Deiner Enttäuschung gesprochen haben. Erkläre Dich, Deine Gefühle und welchen Stellenwert ein Name für Dich hat. Vielleicht ruhig, dass Du diesen Namen als Dauerbestrafung empfindest.

      Ich kenne Eurer Verhältnis nicht und weiß auch nicht wie ihr kommuniziert. Aber vielleicht solltest Du nochmal deutlich machen wie unwohl Du Dich dauerhaft mit dieser Namensgebung fühlst.
      Also wenn du die direkte Ansprache scheust, dann nutz das Tagebuch.

      Wie meine Vorgänger schon geschrieben haben, solltest du dein Empfinden äußern, vielleicht auch deine Befürchtungen ihn zu enttäuschen, wenn du es offen ansprechen würdest. Seelenstriptease ist immer schwierig. Jedoch kann es darüber die Möglichkeit zur Einsicht sein, wenn man sich ansonsten nicht traut verbal offen zu kommunizieren.
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...
      Deine Abneigung ist verständlich, die meisten oder sogar alle Doms eine Bezeichnung die sie sehr mögen. Im Idealfall deckt es sich mit dem des devoten Partes. Wenn nicht, dann ist mMn abzuwegen, gewöhnt sich Sub dran oder ist es für sie egal, dann ist es gut. Wenn, wie in deinem Fall, würde ich persönlich zurückstecken. Nachdem ich aber nicht weiß, wie eure Abmachung aussieht kann ich nur raten, rede mit ihm. Kommunikation ist wichtiger als alles andere. :)

      Lavenderblush schrieb:




      Ich liebe meinen Herrn wirklich zutiefst und zu Beginn hat er mir sogar die Wahl gelassen. Da er mich ohnehin immer sein Eigentum nannte, meinte ich, das gefällt mir sehr und machte auch deutlich, dass ich Titel wie "Sklavin", "Zofe" oder ähnliches gar nicht mag.
      oh meine liebe @Lavenderblush ich kann dich so sehr verstehen.
      Mein Herrn nannte mich eine Zeitlang seine "Sklavin" und ich konnte es nicht ertragen. ;( Es hat mir jedesmal einen Stich versetzt. Genau erklären konnte ich es nicht. Es hat lange gedauert bis ich mich ihm anvertraut habe - oh wie sehr hätte ich mich da schon ein Tagebuch gewünscht... ich habe ihm dann einen langen Brief geschrieben und ihm alles erklärt. In meinem Beisein hat er diesen gelesen. Ich habe seine Mimik genau beobachtet und viele Tränchen vergossen.
      Danach nahm er mich in den Arm und sagte "kein Problem". :empathy:
      Ab jetzt nennt er mich nicht mehr Sklavin :love:

      Also schreib dein Tagebuch. Schreibe deine Gedanken, er wird dich verstehen :blumen:
      Manchmal sind die Dinge, vor denen du am meisten Angst hast, die Dinge die dir Freiheit bringen! :love:

      Lavenderblush schrieb:

      Eine Zeitlang ging es wunderbar, doch vor drei Tagen sagte er, Eigentum sei ihm zu lang, er nennt mich fortan seine Zofe, ob es mir nun passt oder nicht.
      Ich kann mich kaum vorstellen dass er kapiert wie schwerwiegend dir die Namen ist. Für mich ist es eine Bagatelle, aber auch wir haben irgendwann mal ernsthaft reden müssen über welche Spitznamen meine mag, nicht mag, und sogar nicht ertragen kann.

      Versuch es ihm zu erklären. Mit Sicherheit hat er nicht vor dich zu verletzen oder gar ab zu stoßen; erkläre ihm wie stark du darunter leidest und such mit ihm nach Namen die euch beide angenehm bzw erträglich vorkommen.
      Hitting rock bottom teaches you lessons climbing mountains never could.
      ich würde das auch deutlich mitteilen bzw. ihm ausfürlich im Tagebuch darlegen.....

      was genau stört Dich denn an dieser Bezeichnung?

      Hat Dein Herr einen tieferen Sinn in dieser Bezeichnung??? vielleicht etwas sehr positives??


      Um die Tätigkeit und den Stand einer Zofe zu ergreifen, waren bestimmte Voraussetzungen und Vorbildung nötig. Außer Schönheit, Anmut und Geschmack in Bezug auf Kleidung und Schmuck war ein gewisses Unterhaltungstalent sowie Witz, Verstand und Bildung gefragt. Auch gutes Benehmen, ein würdiges Auftreten und Taktgefühl sowie ein heiteres Wesen, geprägt von Sanftmut, Güte und Bescheidenheit, sollten zu den Tugendeneiner Zofe zählen......


      wenn ich diese Definition als Grundlage sehe finde ich an der Bezeichnung Zofe nicht wirklich etwas negatives........


      Es wäre ja sonst auch noch möglich wenn ihr Euch einen anderen Namen/ Bezeichnung aussucht, wo ihr gemeinsam eine Verbindung mit habt.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Liebe @Lavenderblush,

      ich kann das sehr, sehr gut nachvollziehen! Mir würde es genauso gehen, wenn mein Herr mich plötzlich z. B. als seine Sklavin bezeichnen würde. Das würde sich ganz schlecht und einfach falsch anfühlen, weil ich weder (s)eine Sklavin bin, noch sein möchte. Es wäre unpassend und ich könnte mich damit nicht identifizieren. Ich würde darauf bestehen, nicht mehr so angesprochen zu werden und denke, das Recht hätte ich auch. Es wäre lediglich die Erfüllung eines (BDSM-)Klischees - es wäre nur ein Wort und hätte nichts mit mir als Person zu tun. Ich weiß, dass viele diese Bezeichnung mögen und kann dies auch nachempfinden (ganz und gar ihm gehören), aber zu mir würde sie nicht passen. Es würde sich fremd anfühlen und mir widerstreben.

      Zofe ist für mich schon ein ganz guter 'Titel'. Es ist für mich mehr als ein Wort oder ein Name; vielmehr geht es mir um die Bedeutung, die dahinter steckt. 'Zofe' bringe ich mit Dienen in Verbindung, nicht nur im sexuellen Bereich, sondern vor allem auch im Alltag. Meinem Herrn in die Jacke zu helfen und sie ihm später wieder abzunehmen, ihm die Schuhe auszuziehen, zu Hause alles schön für ihn herzurichten, ihm den Kaffee so zu servieren, wie er es besonders gern hat, dafür zu sorgen, dass alles einigermaßen ordentlich ist und er sich wohlfühlt, ihm kleine Arbeiten abzunehmen, damit er mehr Zeit für sich hat bzw. sie für wichtigere Dinge nutzen kann usw... Einfach seinen Bedürfnissen angepasst für ihn da zu sein. Ja, das passt sehr gut zu mir und unserer Beziehung! :) Und ein Zofen-Kostüm oder so brauche ich dafür übrigens auch nicht. :D (Das nochmal zum Thema Klischees. ^^ ) Es entspricht einfach meiner Art - und in etwas geringerem Ausmaß habe ich das alles auch schon getan, bevor wir überhaupt etwas mit BDSM zu tun hatten. Den Wikipedia-Artikel, aus dem @newbarbie zitiert hat, habe ich mir damals auch durchgelesen und ich muss sagen: Mein Wesen wird da teilweise wirklich ganz gut beschrieben.

      Wie alle anderen bin auch ich der Meinung, dass es richtig ist, es anzusprechen bzw. dass du es in dein Tagebuch geschrieben hast. Erkläre ihm einfach, wie sehr es dir widerstrebt und warum das so ist. Kannst du ihm vielleicht Gegenvorschläge machen? Gibt es etwas, was dich mehr anspricht? Etwas, womit du dich ehrlich (und zumindest zum Teil) identifizieren kannst oder was du mit dir/eurer Beziehung verbindest? Wenn es da nichts gibt oder du bisher noch nichts gefunden hast, kann er dich auch einfach (erstmal) mit deinem Vornamen ansprechen oder aber komplett auf spezielle Anreden verzichten und sich aufs Du beschränken (ggf. bis ihr etwas Schönes, Passendes gefunden habt). Wäre mir selbst dann jedenfalls am liebsten, weil sich alles andere nicht echt anfühlen würde.

      Liebe Grüße
      Zofe ;)
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Wir reden ja von einem anderen Menschen, welcher dir am Herzen liegt und umgekehrt.
      Was du schilderst ist dein subjektives Gefühl, welches durch seinen Wunsch entsteht.
      Daran ist nichts enttäuschendes oder falsches.
      Es ist gut und wichtig, dass in einer Bindung alle wesentlichen Aspekte adäquat und möglichst offen kommuniziert werden, egal ob positiv oder negativ. Wie soll er auf dich eingehen, wenn er die Bezeichnung verwendet in einem intensiven Play, du raus kommst und er gar nicht einordnen kann warum? In deinem und seinem Sinne ist es eine Form der Beziehungspflege auch Dinge frühzeitig und höflich anzumerken, die dir eben nicht schwer fallen oder bei denen du Probleme hast dich zu identifizieren, um gemeinsam darüber zu befinden. :)
      Lieber Vor- als Nachsorge.
      Erstmal danke ich Euch allen sehr für das Feedback, ich bin gerade erst von der Arbeit heim und komme jetzt erst zum Antworten.

      Die Idee, im Tagebuch nochmal deutlicher anzusprechen, warum ich den Namen nicht mag und gleichzeitig erklären, dass die letzten Tage mehr der Enttäuschung gegolten haben, werde ich direkt aufgreifen.

      Wir kommunizieren viel schriftlich, einfach, weil wir uns selten sehen aufgrund der Entfernung. Wir telefonieren zwar auch stundenlang aber am Telefon oder per WhatsApp kann ich einiges nicht so einfach rüber bringen.

      Zum Titel an sich: Danke nochmal für die Erläuterungen der Bedeutung, welche ich allerdings kannte. Meine Mutter war verrückt nach allem historischen und da schnappt man vieles auf.

      Wobei ich Zofen nur als die Dienerinnen der adligen Damen kenne. Dass sie gebildet sein mussten, weiß ich ebenfalls. Warum der Name genau so abstoßend auf mich wirkt weiß ich nicht, ich kann nur erahnen, dass es eben mit meiner Mutter zu tun hat...

      Nochmal danke an Euch, ich bin wirklich froh, dieses Forum gefunden zu haben. :love:

      Kalima schrieb:

      Wir reden ja von einem anderen Menschen, welcher dir am Herzen liegt und umgekehrt.
      Was du schilderst ist dein subjektives Gefühl, welches durch seinen Wunsch entsteht.
      Daran ist nichts enttäuschendes oder falsches.
      Es ist gut und wichtig, dass in einer Bindung alle wesentlichen Aspekte adäquat und möglichst offen kommuniziert werden, egal ob positiv oder negativ. Wie soll er auf dich eingehen, wenn er die Bezeichnung verwendet in einem intensiven Play, du raus kommst und er gar nicht einordnen kann warum? In deinem und seinem Sinne ist es eine Form der Beziehungspflege auch Dinge frühzeitig und höflich anzumerken, die dir eben nicht schwer fallen oder bei denen du Probleme hast dich zu identifizieren, um gemeinsam darüber zu befinden. :)
      Lieber Vor- als Nachsorge.

      Entschuldige, dass kam, während ich schrieb. Mit dem Handy tippe ich sehr langsam. ;)

      Wir reden eigentlich über alles, mir selbst ist Kommunikation auch wichtig, ich bin in diesem speziellen Fall nur so verunsichert aufgrund seiner Aussage "ob es Dir passt oder nicht"

      Liebe Grüße
      Ly
      Das kann ich verstehen @Lavenderblush ABER und werte Doms, bitte steinigt mich nicht, wenn ich das jetzt offen sage...

      Spoiler anzeigen
      ...aber wir Menschen - auch ihr dominanten Parts - bellt meist einen Tick lauter als ihr beißt. Schade eigentlich. :D


      Es ist immer eine Dynamik und man schafft ja ein Setting. Natürlich macht man deutlich, dass es einem ernst ist. Nur Ernsthaftigkeit bedeutet nicht, dass man nicht offen für Impulse ist.
      Geh das Thema einfach ehrlich und in einer dir angemessen erscheinenden Weise an. Als Sub wäre es in meinen Augen sogar eher nachlässig solche Themen nicht anzusprechen.
      Danke! Und ich versuche ja auch immer darauf zu achten, ihm alles offen und ehrlich zu kommunizieren.
      Da wird es wohl beim ersten Mal wirklich nicht deutlich genug rüber gekommen sein.

      Da ich heute wegen Nachlässigkeit eine Strafe hatte, in der ich einen Satz 200 Mal schreiben musste, in dem ich mich als Zofe bezeichnen musste, merkte ich nochmal deutlich, dass es wirklich nicht geht und ich mich auch nicht dran gewöhne.
      Ich werde ohnehin gleich noch mit ihm telefonieren und es doch vorsichtig ansprechen...
      Als ich noch meine devote Seite lebte, ging es mir manchmal ähnlich. Es gab Namen die sich unnatürlich anfühlten, sogar beleidigend .
      Aber ich denke, es kommt auch auf den Kontext bzw die Form der Beziehung an.
      Ja, es ist wichtig sich äußern zu dürfen und auch mir fiel das schwer. Die indirekte Ansprache durch ein Tagebuch erleichterte es. Auch zu wissen, dass es erwünscht bzw gefordert war Empfindungen und Gedanken aufzuschreiben.
      Als Sub/Sklavin...etc überwindet man sich, wird gefordert.

      Irgendwann konnte ich mich frei machen von den begleitenden Gedanken, denn...

      1. ich konnte darüber reden, was mich bewegte.

      2. erklärte er mir warum er diesen oder jenen Namen " toll" fand. Es z.B. ein Kompliment war, seine ******* zu sein.

      3. erkannte ich und konnte vertrauen, dass es nicht darum ging mich zu beleidigen oder zu verletzen.

      4. machte es irgendwann Spass, ihm/seiner Lust auch auf diese Weise zu dienen.

      5. ging es gar nicht unbedingt um das Wort an sich sondern darum, dass ich geschehen liess, mich fügte, vertraute.... der Reiz kann ja auch darin liegen, dass Sub sich überwindet, erst aufbegehrt und dann schliesslich doch fügt ;) Finde ich jetzt als Dom schon sehr spannend.

      6. war es in meiner Art von Beziehung dann irgendwann logisch, dass ich zwar äußern und bitten durfte, aber die Entscheidung nicht bei mir lag. Das wollte ich auch so.


      Niemand soll sich auf links drehen,niemand ist besser oder schlechter weil er es so oder so lebt .... das sind nur meine 2cents dazu ^^


      Mich würde interessieren worum es Deinem Herrn dabei geht, Dich Zofe zu nennen @Lavenderblush ? Nur falls Du berichten magst...

      Viele Grüße
      Sannisa
      Wir hatten gestern Abend noch ein stundenlanges, sehr aufwühlendes Telefonat, was uns noch näher zueinander brachte. (Ungünstig wenn man um 5:00 Uhr aufstehen muss :D )
      Ich habe festgestellt, dass es mir so schwer fiel, weil bislang immer alles perfekt zusammen passte, all unsere Wünsche und Sehnsüchte deckten sich perfekt, er erniedrigt mich automatisch genau auf die richtige Weise und ich musste noch nie irgendwo sagen, dass es nicht passte.

      Wir redeten darüber und ich sagte ihm, dass ich bei dem Schreiben der Strafe nochmal deutlich merkte, wie weit der Name von mir entfernt ist und dass ich es eventuell mit meiner Mutter und deren Besessenheit von jener Zeit der Zofen verbinde.

      Ihm bedeutet der Name nichts, Eigentum war ihm nur zu materiell. Ich soll in Ruhe überlegen und wenn wir uns am 3.10. treffen, suchen wir mir gemeinsam einen Namen aus.

      Liebe Grüße und danke Euch nochmal
      Ly.