Mich würde mal interessieren, wie ihr so (sofern ihr nicht dauerhaft mit eurem Dom/Sub zusammenlebt) mit der zweitlichen und räumlichen Trennung umgeht.
Es gibt Tage, da bin ich so in meinem Alltag, dass mein Gebieter zwar in meinen Gedanken ist (klaro! ), aber ich die Distanz zu ihm gut aushalten kann. Und dann widerum gibt es Tage, da halte ich es kaum aus. Wenn dann auch noch alltagsbedingt und durch diverse Umstände wenig bis gar keine Kommunikation stattfindet, dann ist das für mich wirklich schwer.
Gerade nach einem Treffen finde ich es in den ersten Tagen sehr mühsam, mich wieder in meinem Alltag zurecht zu finden, weil er mir so fehlt, mein Inneres meist so aufgewühlt ist. Nicht falsch verstehen, ich verliere nicht die Bodenhaftung und bin durchaus alltagstauglich Aber es geht mir deutlich besser, wenn wir einigermaßen häufig kommunizieren (also 2-3 Mails am Tweißag oder evtl. sogar ein Telefonat). Dann ist der Weg zurück in den Alltag irgendwie leichter.
Kennt ihr das und wir geht ihr damit um?
Ich finde das etwas verwirrend, da ich mich so nicht wirklich kenne...
Es gibt Tage, da bin ich so in meinem Alltag, dass mein Gebieter zwar in meinen Gedanken ist (klaro! ), aber ich die Distanz zu ihm gut aushalten kann. Und dann widerum gibt es Tage, da halte ich es kaum aus. Wenn dann auch noch alltagsbedingt und durch diverse Umstände wenig bis gar keine Kommunikation stattfindet, dann ist das für mich wirklich schwer.
Gerade nach einem Treffen finde ich es in den ersten Tagen sehr mühsam, mich wieder in meinem Alltag zurecht zu finden, weil er mir so fehlt, mein Inneres meist so aufgewühlt ist. Nicht falsch verstehen, ich verliere nicht die Bodenhaftung und bin durchaus alltagstauglich Aber es geht mir deutlich besser, wenn wir einigermaßen häufig kommunizieren (also 2-3 Mails am Tweißag oder evtl. sogar ein Telefonat). Dann ist der Weg zurück in den Alltag irgendwie leichter.
Kennt ihr das und wir geht ihr damit um?
Ich finde das etwas verwirrend, da ich mich so nicht wirklich kenne...
"Ama et fac quod vis!" Augustinus
Wenn jemand zu dir sagt, das geht nicht,
dann sind das seine Grenzen - nicht deine.
dann sind das seine Grenzen - nicht deine.