BDSM - Geschichte schreiben...

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      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und
      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
      dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut
      laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die
      dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke
      Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab
      ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr.
      Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert.
      Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife.
      Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze
      über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse
      wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel
      schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf
      den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig
      meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und
      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
      dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut
      laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die
      dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke
      Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab
      ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr.
      Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert.
      Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife.
      Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze
      über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse
      wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel
      schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf
      den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig
      meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und
      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
      dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut
      laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die
      dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke
      Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab
      ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr.
      Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert.
      Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife.
      Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze
      über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse
      wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel
      schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf
      den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig
      meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und
      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
      dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut
      laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die
      dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke
      Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab
      ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr.
      Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert.
      Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife.
      Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze
      über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse
      wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel
      schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf
      den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig
      meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen

      wieder nur Frauen hier...

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon
      auf ihn und

      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken

      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,

      dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das

      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine

      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne

      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?

      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut

      laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die

      dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke

      Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab

      ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr.

      Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert.

      Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife.

      Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit

      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze

      über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse

      wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel

      schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf

      den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig

      meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser
      Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist
      nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt
      werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich
      schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen
      Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem
      Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto
      gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon
      auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist
      nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt
      werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich
      schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen
      Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem
      Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto
      gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon
      auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist
      nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt
      werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich
      schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen
      Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem
      Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto
      gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist


      Kurze Anmerkung: Könnten wir vielleicht auf solche allgemeinen Sätze wie "Ich werde gefesselt und dann..." verzichten ? Das lässt eine Geschichte meist sehr plump werden und letztlich weiß dann niemand, wie die Person jetzt wirklich gefesselt ist...Da sollte es doch schon möglich sein, dass zumindest ein wenig genauer zu beschreiben. Wir sind doch hier alle kreativ ;)
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon
      auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das
      Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er
      angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden
      habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch
      meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam
      beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen
      kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne
      Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.
      Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch
      zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt
      schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die
      Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein
      Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen
      Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine
      weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine
      Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand
      auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz
      ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein
      dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen.
      "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt
      werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich
      schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen
      Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem
      Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto
      gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit
      unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den
      ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem



      @Timo. Die Geschichte entsteht so, wie sie entstehen wird. Das ist der Sinn der Sache ;)
      "Unausprechbar ist und namenlos, was meiner Seele Qual und Süße macht und auch noch der Hunger meiner Eingeweide ist." - Friedrich Nietzsche
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon
      auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das
      Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er
      angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden
      habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch
      meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam
      beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen
      kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne
      Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.
      Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch
      zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt
      schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die
      Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein
      Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen
      Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine
      weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine
      Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand
      auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz
      ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein
      dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen.
      "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt
      werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich
      schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen
      Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem
      Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto
      gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit
      unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den
      ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon

      auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das

      Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er

      angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden

      habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch

      meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam

      beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?

      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen

      kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne

      Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.

      Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch

      zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt

      schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die

      Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein

      Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit

      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen

      Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine

      weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine

      Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand

      auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz

      ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein

      dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen.

      "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt

      werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich

      schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen

      Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem

      Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto

      gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit

      unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den

      ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum,
      das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine
      Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem
      empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf,
      ob er
      mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren
      Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon

      auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das

      Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er

      angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden

      habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch

      meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam

      beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?

      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen

      kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne

      Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.

      Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch

      zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt

      schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die

      Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein

      Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit

      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen

      Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine

      weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine

      Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand

      auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz

      ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein

      dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen.

      "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt

      werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich

      schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen

      Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem

      Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto

      gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit

      unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den

      ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum,
      das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine
      Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem
      empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf,
      ob er
      mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem
      empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und
      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
      dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen
      kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne
      Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.
      Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch
      zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt
      schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die
      Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein
      Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen
      Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine
      weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine
      Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand
      auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz
      ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein
      dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen.
      "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren
      gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten
      Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich
      mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand
      schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt,
      bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los
      und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat.
      Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen
      habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht.
      Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein
      Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert.
      Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt?
      Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich
      das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines
      ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt
      im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt,
      entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und

      fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken

      gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,

      dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das

      Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine

      Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne

      ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?

      Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen

      kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne

      Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an.

      Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch

      zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt

      schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die

      Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein

      Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit

      an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen

      Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine

      weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine

      Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand

      auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz

      ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein

      dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen.

      "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren

      gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten

      Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich

      mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand

      schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt,

      bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los

      und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat.

      Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen

      habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht.

      Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein

      Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert.

      Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt?

      Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich

      das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines

      ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt

      im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt,

      entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Sweet_poison ist sehr lieb und rückt es euch immer gerade...

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      Wie das geht: Alter Thread
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und
      *~ Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel. *(Hermann Hesse) ~*

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil:
      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig
      *~ Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel. *(Hermann Hesse) ~*

      Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet, dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ? Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr. Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert. Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife. Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich mit sich zieht. Meine vor Angst geweiteten Augen füllen sich schnell mit Tränen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich aus seinem festen Griff befreien kann und gebe meinen Widerstand schnell auf. Als wir hinter dem Haus ankommen werde ich gefesselt, bekomme die Augen verbunden und in ein Auto gesetzt. Die Fahrt geht los und ich bin mir sicher, dass das nichts mit unserem Spiel zu tun hat. Bis mir plötzlich ein vertrauter Geruch, den ich schon immer genossen habe, in die Nase steigt. Es ist sein Parfum, das mich magisch anzieht. Sanft spüre ich wie eine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein Atem, der mir eine Gänsehaut an meinem empfindlichen Hals beschert. Tausend Gedanken schießen mir in den Kopf, ob er mich gleich hier im Wagen nimmt? Bestimmt fahren wir diesmal nicht zu seiner Wohnung, wohin er mich das letzte Mal hin entführen lies! Er wird sich bestimmt etwas gemeines ausgedacht haben, denn schließlich habe ich mich benommen, wie die Axt im Walde. Seine Hand hat kaum meine empfindlichste Stelle berührt, entgleitet mir ein leises Stöhnen. Sofort zerre ich reflexartig an den Seilen, die meine Hände auf dem Rücken festhalten. Ich stelle fest, wie sehr es mich erregt, ihm so ausgeliefert zu sein. "Mehr", hauche ich und promt spüre ich seine andere Hand an meinem Hals. "Schhh", zischt es mir entgegen und augenblicklich bin ich still. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über meine nasse Bluse und zeichnen die Konturen meiner Brüste nach. Ich wage es kaum zu atmen als er schnell und heftig mit zwei Finger in mich eindringt. Das seine andere Hand dabei meine Brüste
      Mich gib's nicht in lieb :evildevil: