Es ist kalt und dunkel. Seit Stunden warte ich hier schon auf ihn und
fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut
laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die
dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke
Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab
ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr.
Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert.
Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife.
Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze
über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse
wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel
schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf
den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig
meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich
fühle mich dabei immer unwohler. Hätte ich wirklich das Rumzicken
gelassen, würde ich jetzt nicht hier stehen. Aber so hat er angeordnet,
dass ich mich um 21 Uhr vor dem alten Bauernhaus einzufinden habe. Das
Haus wirkt trist und gespenstisch. Ein rauer Wind zieht durch meine
Beine während es immer dunkler und unheimlicher wird. Langsam beginne
ich zu frieren. Warum hat er mir nur den kurzen Rock befohlen ?
Zusätzlich auch noch die Heels, in denen ich alles andere als gut
laufen kann. Was er wohl mit mir vorhat ? Und warum sollte ich nur die
dünne Bluse anziehen? Ich hätte jetzt viel lieber meine schöne dicke
Jacke an. Aber nein, ich stehe hier ohne Höschen und den Regenschirm hab
ich auch zu Hause gelassen. Das ist doch alles nicht mehr wahr.
Verzweifelt schaue ich auf die Uhr, als sich plötzlich ein Auto nähert.
Die Scheinwerfer blenden mich, so dass ich meine Augen zusammenkneife.
Ein Schrei löst sich aus meiner Kehle, als es mit überhöhter Geschwindigkeit
an mir vorbei rauscht und den kompletten Inhalt einer großen Matschpfütze
über mich schwappt. Nun bin ich auch noch tropfnass, meine weiße Bluse
wird durchsichtig und aufgrund der Kälte ziehen sich meine Nippel
schmerzhaft zusammen. In dem Moment wird mir von hinten eine Hand auf
den Mund gepresst und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ganz ruhig
meine Kleine, sonst musst du mit den Konsequenzen leben." Allein dieser Satz bewirkt, dass sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellen. "Das ist nicht seine Stimme!" denke ich mir noch, als ich bei den Haaren gepackt werde und er mich