Erwacht da doch vorsichtig (m)ein Dom?

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      Erwacht da doch vorsichtig (m)ein Dom?

      (Wegen meiner Monatsblutung haben wir keinen eigentlichen Verkehr und spielen nur so an uns rum.)

      … Er bindet mir die Hände zusammen. Und befestigt sie noch an den Oberschenkeln. Er deutet mir an, auf dem Bett zu knien. Er sitzt hinter mir, quasi auf meinen Füßen. Meine Hände sind derart gefesselt, dass sie in meinem eigenen Intimbereich sind, und da auch nicht wegkönnen. Mit seiner Hand drückt er die Meinen in meinen Intimbereich. Er deutet mir (ohne Worte) an, sie da zu lassen, sie da arbeiten zu lassen. Während er meinen Hintereingang bearbeitet.

      Und mit der anderen Hand streicht er über meinen Körper. Vom Hals über die Brüste, in meinen Intimbereich, als Kontrolle, ob ich da noch zu Gange bin und zurück zum Hals. Ich kann nicht aufhören, soll nicht aufhören. Ich möchte meinen Körper nach Vorne sinken lassen, doch er hält mich zurück, hält mich am Hals fest, drückt mich am Oberkörper zurück in die Ausgangsposition. Ich kann nicht weg, mich nicht bewegen, nur meine Hände sollen weitermachen. Bis meine Knie schmerzen, bis ich es kaum noch aushalte, bis ich komme.

      Und dann ist es noch nicht vorbei. Ich knie immer noch, er steht vor mir, sein bestes Stück gleitet in meinen Mund. Er gibt den Rythmus vor, und auch die Tiefe, indem er mir in die Haare greift, in dem er meinen Hinterkopf immer wieder nach vorne drückt. Weiter und weiter, bis er kommt.

      Himmlisch. Extase pur. Bitte mehr davon. :love: :knien: