Endometriose und BDSM

      Ich wusste nicht, dass ich Endometriose habe. Das hat eine Ärztin am Tag vor der Zysten-OP festgestellt. Starke Endo mit Verwachsungen mit dem Darm. Da haben sie herumgezogen und mir dabei den Darm perforiert. Abgesehen von den unschönen Folgen,auf die ich gut hätte verzichten können, hatte es einen Vorteil. Mit Entfernung der Gebärmutter waren Endo und Schmerzen weg. Von mir aus hätte ich die OP wahrscheinlich nicht gemacht. Aber im Nachhinein hat es mir viel gebracht.
      Those who don´t jump will never fly.
      @Popsipil , ja es gibt eine neue Theorie mit Studie dazu, dass bestimmte Bakterien in Höherer Population bei Endometriose-Frauen gefunden wurden. Nun wird untersucht, ob man da vielleicht mit Antibiotika ansetzen kann.
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      Liebe @Spätzle ich kenne das Thema ein wenig. Mir wurde im Dezember 22, kurz vor Weihnachten die Gebärmutter entfernt. Seit dem geht es mir gut.
      Ich hatte das Glück, dass sich meine Endo-Herde nur in der Bauchdecke rund um die Narbe vom Kaiserschnitt aufhielten.
      Da ist die letzten 4 Jahre auch nichts mehr nachgewachsen gewesen.

      Mir half von den synthetischen Hormonen auch nix, mir wurde davon nur übel.
      Was mir auch jetzt noch für mein besseres Wohlbefinden hilft sind naturidentische Hormone, wenn ich das schon früher gefunden hätte, wäre meine Gebärmutter wohl noch drin.

      Es zaubert die Endometriose nicht weg, aber man kann das Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Progesteron ausgleichen. Was die Regelschmerzen und die Blutungsstärke positiv beeinflusst.

      Ich hatte vor der Entfernung meist um die 300ml in 3 Tagen, von den Schmerzen red ich lieber nicht. Leider habe ich noch keine Antwort bekommen, ob ich Adenomiose hatte oder nicht. Das Frage ich beim nächsten Gyn Termin nochmals nach.

      Meiner 13jährigen werde ich diese hormonelle Therapie auch baldmöglichst gönnen, sie hängt jedes Mal auch mit heftigen Schmerzen und starker Blutung im Bett mit IBU, Magnesium, Wärmflasche und Ko...eimer. Ihr möchte ich diesen Leidensweg so weit wie möglich ersparen.
      Man soll nicht immer nur auf das Äußere achten. Salz schaut auch aus wie Zucker. Deshalb immer erst anlecken. :D
      Hallo Spätzle
      Ich fühle mit dir,ich selbst habe Endometriose. Diese wird durch den Langzeitzyklus mit der Pille Maxim ruhig gehalten. Zusätzlich habe ich noch Fibromyalgie vom feinsten, dadurch leidet unser Sexleben enorm.

      Zora_79 schrieb:

      Was mir auch jetzt noch für mein besseres Wohlbefinden hilft sind naturidentische Hormone
      Ich habe zwar (soweit ich es denn weiß) keine Endometriose, aber eine Diagnose für endometrielle Hyperplasie (zu starkes Wachstum der Schleimhaut innerhalb der Gebärmutter). Mir hilft auch naturidentisches Progesteron. Ich hab letztes Jahr immer wieder mehrere Wochen am Stück durchgeblutet, das war grauenhaft (leider auch nicht das erste Mal). Spirale wurde mir empfohlen, aber da hab ich zu viele Horrorstories gehört, das wollte ich auf keinen Fall. Mit 10 Tagen Progesteroneinnahme komm ich wunderbar klar und mein Zyklus ist jetzt wieder völlig unauffällig. Also wenn auch etwas andere Diagnose kann ich bestätigen, dass naturidentisches Progesteron bei Gebärmutterschleimhautproblemen sehr gute Dienste tun kann.
      Ich habe zum Glück keine Endometriose. Aber Hypermenorrhore. Starke Schmerzen und vieeeel Blut 1x im Monat kenne ich also auch gut...

      Die Gebärmutter entfernen lassen ist ja immer ein ziemlich großer Schritt. Für mich persönlich keine Option. Das kann auch so seine negativen Folgen haben.

      Ich habe vor kurzem aber erst gelesen, daß mit einer Genärmutterverödung auch sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Vielleicht wäre das eine nicht ganz so radikale Möglichkeit für dich, wenn das Thema Kinder durch ist? Und es ist ein minimalinvasiver Eingriff.
      Ich wünsche dir auf jeden Fall alles alles Liebe.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      Hey @Tininow ,

      Ja, dieser Eingriff ist vor ein paar Jahren schon gemacht worden. Danach waren die Blutungen fast weg und auch die Krämpfe.

      Da aber die Endometrioseherde im Bauchraum und auch die Adenomyose nicht entfernt wurden, konnten die munter weiter wachsen.

      Liebe Grüße
      Spätzle
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      Oh weh... das ist nicht schön.
      In dem Artikel wurde das so "verkauft", das keine neuen Herde entstehen, weil die Gebärmutter ja auch keine Schleimhaut mehr aufbauen kann... das bestehende Herde munter weiter wachsen wurde nicht erwähnt. Aber dann würde es dir in der Therorie auch nichts bringen, die Gebärmutter ganz entnehmen zu lassen, weil das Problem die bestehenden Herde sind. Richtig? Und die wollen sie nicht entfernen, weil bei dir schon so viel gemacht wurde.

      Das ist wirklich eine Krux und tut mir sehr leid.

      Ich hoffe wirklich das im Bereich der Frauenheilkunde zukünftig mehr geforscht wird. Das dieses Gebiet zu sehr vernachlässigt wurde ist ja schon seit einiger Zeit ein bekanntes Problem. :(
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      Nein, schön wäre anders ;)

      Bestehende Herde wachsen auch nach der Entfernung der Gebärmutter weiter, ja. Da müssten dann schon die Eierstöcke mit entfernt werden und das ist ein herber Eingriff in den weiblichen Hormonhaushalt. Aber selbst das bringt laut meinem Frauenarzt nichts, wenn die Patientin dick ist, da das Fettgewebe dann munter weiter Hormone produziert, die die Endometrioseherde weiter wuchern lassen.

      Ich geb einfach auf und leb damit. Was bleibt mir sonst übrig?
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      @Spätzle Vielleicht bringt es was mit einer Uniklinik Kontakt aufzunehmen(?)
      Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!




      Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin

      Spätzle schrieb:

      Bestehende Herde wachsen auch nach der Entfernung der Gebärmutter weiter, ja. Da müsstendann schon die Eierstöcke mit entfernt werden und das ist ein herber Eingriff in den weiblichen Hormonhaushalt. Aber selbst das bringt laut meinem Frauenarzt nichts, wenn die Patientin dick ist, da das Fettgewebe dann munter weiter Hormone produziert, die die Endometrioseherde weiter wuchern lassen.
      Davon hat mir der Arzt gar nichts gesagt... Muss ich mal nachfragen. Gelegentlich habe ich einen stechenden Schmerz. Es hieß zwar, es wurden alle Endometrioseherde entfernt, aber ob das stimmt?
      Those who don´t jump will never fly.
      Meine Gebärmutter und Teile meines Bauchraumes(Bereich Kaiserschnittnarbe )waren auch komplett mit endometriotischem Gewebe durchzogen...

      Ich hatte eine Lash ,dabei wurde sehr genau geschaut und auch andere "befallene" Bereiche sorgfältig bereinigt...

      Derzeit hab ich nix mehr ,keine Schmerzen ,keine Blutung ,keine Hormonschwankungen oder psycho-emotionale Belastungsstörungen.
      Ich war auf eine Fachbereich "Gyn für Endometriose" .
      Eine Kollegin hat sogar eine Spezial- Reha bekommen,da ihr Arbeitsleben extrem belastet ist .

      newblackshaddow schrieb:

      @Spätzle Vielleicht bringt es was mit einer Uniklinik Kontakt aufzunehmen(?)
      Das Endometriosezentrum in dem ich war, ist in einer Uniklink angesiedelt. Ich schaue mich jetzt nach anderen Adressen um.



      bluehorse69 schrieb:

      Spätzle schrieb:

      Bestehende Herde wachsen auch nach der Entfernung der Gebärmutter weiter, ja. Da müsstendann schon die Eierstöcke mit entfernt werden und das ist ein herber Eingriff in den weiblichen Hormonhaushalt. Aber selbst das bringt laut meinem Frauenarzt nichts, wenn die Patientin dick ist, da das Fettgewebe dann munter weiter Hormone produziert, die die Endometrioseherde weiter wuchern lassen.
      Davon hat mir der Arzt gar nichts gesagt... Muss ich mal nachfragen. Gelegentlich habe ich einen stechenden Schmerz. Es hieß zwar, es wurden alle Endometrioseherde entfernt, aber ob das stimmt?
      Ein gelegentlich stechender Schmerz kann auch einfach ein Eisprung sein oder aber eine Eierstockzyste, die platzt.


      Noctua schrieb:

      Meine Gebärmutter und Teile meines Bauchraumes(Bereich Kaiserschnittnarbe )waren auch komplett mit endometriotischem Gewebe durchzogen...

      Ich hatte eine Lash ,dabei wurde sehr genau geschaut und auch andere "befallene" Bereiche sorgfältig bereinigt...

      Derzeit hab ich nix mehr ,keine Schmerzen ,keine Blutung ,keine Hormonschwankungen oder psycho-emotionale Belastungsstörungen.
      Ich war auf eine Fachbereich "Gyn für Endometriose" .
      Eine Kollegin hat sogar eine Spezial- Reha bekommen,da ihr Arbeitsleben extrem belastet ist .
      Eine Reha durfte ich nie machen. Nur einmal wurde mir eine Anschlussheilbehandlung angeboten. Mein damaliger Chef hat mir verboten, diese anzutreten. Ich solle "meine Kolleginnen nicht dadurch belasten".
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      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:

      Spätzle schrieb:

      Eine Reha durfte ich nie machen. Nur einmal wurde mir eine Anschlussheilbehandlung angeboten. Mein damaliger Chef hat mir verboten, diese anzutreten. Ich solle "meine Kolleginnen nicht dadurch belasten".
      Na man gut, dass es dein ehemaliger Chef ist. Bei solchen Äußerungen fehlen mir wirklich die Worte :dash:
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Hallo zusammen,

      ich habe per Zufall gesehen, dass die Friedrich Naumann-Stiftung (nein, ich habe nichts mit der FDP zu tun) am Dienstag, 25. Juli, 19.00 Uhr - 20.00 Uhr, eine Zoom-Konferenz zu dem Thema macht:

      Endometriose: (k)ein Tabuthema
      Stand der Forschung - Perspektiven für Betroffene

      am Dienstag, 25.07.2023, 19:00 Uhr – 20:00 Uhr

      Digital via ZOOM

      Impuls-Vortrag: Stand der Forschung plus Diskussion danach

      mit: Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Hans-Rudolf Tinneberg, Ehrenpräsident der Endometriose Liga, Spezialist für minimal invasive gynäkologische Eingriffe

      shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/NHQ6A
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.

      Spätzle schrieb:

      Nein, schön wäre anders ;)

      Bestehende Herde wachsen auch nach der Entfernung der Gebärmutter weiter, ja. Da müssten dann schon die Eierstöcke mit entfernt werden und das ist ein herber Eingriff in den weiblichen Hormonhaushalt. Aber selbst das bringt laut meinem Frauenarzt nichts, wenn die Patientin dick ist, da das Fettgewebe dann munter weiter Hormone produziert, die die Endometrioseherde weiter wuchern lassen.

      Ich geb einfach auf und leb damit. Was bleibt mir sonst übrig?
      Ja, da hat dein Gyn schon recht. Denn die Endo ist soweit ich das weiß von Östrogen abhängig.
      Die Eierstöcke produzieren Progesteron, das ist der Gegenspieler zu Östrogen und wenn das fehlt kann die Endo noch viel schlimmer werden, da der letzte Wall zur Abwehr auch noch fehlt.

      Schau doch mal, ich glaub du wohnst irgendwo bei Stuttgart, da gibt es doch bestimmt auch Ärzte die sich wirklich mit Hormonen und bioidenten Hormonen auskennen. Damit zumindest ein Mangel an Progesteron bzw das Ungleichgewicht ausgeglichen werden kann. Das bringt definitiv Besserung, auch wenn man es selbst zahlen muß.

      Mir waren es im Mai die ca 100€ mehr als Wert die ich in Freiburg bei meiner Ärztin liegen liess.

      Die Homepages von Fr. Dr. Scheuernstuhl (hat auch Bücher zum Thema) und der Hormonselbsthilfe haben viele Infos und auch Verzeichnisse für Ärzte und Therapeuten mit Umkreissuche.
      Vielleicht eine Idee, wenn du das nächste Mal wieder Schwung hast dich mit dem Thema zu beschäftigen.
      Man soll nicht immer nur auf das Äußere achten. Salz schaut auch aus wie Zucker. Deshalb immer erst anlecken. :D

      DJRonA schrieb:

      ...

      Endometriose: (k)ein Tabuthema
      Stand der Forschung - Perspektiven für Betroffene

      ...
      Ich hoffe, dass die neuen Erkenntnisse allen möglichst bald zumindest eine Linderung ihrer Beschwerden ermöglichen!
      Manchmal ist der Sinn des Lebens eine dunkle Gasse und manchmal auch der strahlende Frühlingstag.

      Zora_79 schrieb:

      Ja, da hat dein Gyn schon recht. Denn die Endo ist soweit ich das weiß von Östrogen abhängig.Die Eierstöcke produzieren Progesteron, das ist der Gegenspieler zu Östrogen und wenn das fehlt kann die Endo noch viel schlimmer werden, da der letzte Wall zur Abwehr auch noch fehlt.
      Das ist so nicht ganz richtig, die Eierstöcke produzieren Östrogene.
      Die Eier, die in den Eierstöcken reifen, (die sind ja schon da und werden nicht von den Eierstöcken produziert) produzieren dann zum Eisprung Progesteron, das wiederum zu den Gestagenen gehört. Außerdem produziert die Plazenta Progesteron.

      Sind die Gelbkörper im Alter nicht mehr qualitativ hochwertig, bzw reifen nicht mehr ordentlich heran, wird nicht ausreichend Progesteron produziert, die Östrogene nehmen Überhand. (Blöd für Endometriose und auch viele andere Prozesse im Körper)
      Die Folge sind Gewichtzunahme, unregelmäßige/ ausbleibende Periode, Stimmungsschwankungen (Progesteron lässt uns gelassen sein, Östrogen lässt uns ausflippen, Testosteron lässt uns sexy fühlen) und Muskel und Gelenkschmerzen. Also die typischen "Nebenwirkungen" der Wechseljahre.

      Wenn es nur ein kleiner Progesteronmangel ist, helfen Nüsse und Schafgarbe. Auch Vitamin D (sollten Frauen regelmäßig testen lassen, kostet aber leider) wirkt sich auf den Hormonspiegel aus (weshalb Nordeuropäerinnen oft mehr Probleme mit den Wechseljahren haben.)

      Viel davon kann man unter anderem in dem Buch "Women on fire" nachlesen (Danke nochmal an @Foxxl)
      Und wenn man denn mal einen ordentlichen Gyn gefunden hat, erklärt er/sie einem gerne auch mehr.

      Das Buch kann ich nicht nur für alle in oder kurz vor den Wechseljahren empfehlen, sondern es hilft auch sehr sich grundsätzlich selbst besser zu verstehen.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~

      Tininow schrieb:

      Zora_79 schrieb:

      Ja, da hat dein Gyn schon recht. Denn die Endo ist soweit ich das weiß von Östrogen abhängig.Die Eierstöcke produzieren Progesteron, das ist der Gegenspieler zu Östrogen und wenn das fehlt kann die Endo noch viel schlimmer werden, da der letzte Wall zur Abwehr auch noch fehlt.
      Das ist so nicht ganz richtig, die Eierstöcke produzieren Östrogene.Die Eier, die in den Eierstöcken reifen, (die sind ja schon da und werden nicht von den Eierstöcken produziert) produzieren dann zum Eisprung Progesteron, das wiederum zu den Gestagenen gehört. Außerdem produziert die Plazenta Progesteron

      Stimmt, das die Eierstöcke selber Östrogene herstellen, habe ich kurz ausgeblendet. Sorry und danke fürs verbessern! :)

      Ich habe das Buch von Fr. Dr. Scheiernstuhl daheim und gelesen, da wurde das auch erklärt.
      Vitamin D und eine gut funktionierende Schilddrüse (für die es wiederum unter anderem Eisen braucht) gehören auch dazu, es braucht alle Zahnrädchen.

      Ob man einen Gyn findet, der sich wirklich so mit den Hormonen auskennt ist fraglich. Meiner hat auch bioidente Hormone auf der Homepage stehen, er ist aber der Überzeugung das es kein Messen des Hormonspiegels braucht und auch eher erst ab nach den Wechseljahren dann Östrogene.
      Es ist und bleibt leider oft eine kräftezehrende Odysee bis man brauchbare Hilfe bekommt.
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