1.12. .★. Adventswochenende

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      1.12. .★. Adventswochenende

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      .★.— 1. Dezember — .★.

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      Adventswochenende

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      von
      @Poetin


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      GESCHICHTE ZUM ANHÖREN
      Zu dieser Geschichte gibt es hier eine Hörversion:

      Adventskalendergeschichte - 01.12.19 - Adventswochenende
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      Der SUV gleitet leise über die Bundesstraße. Raureif liegt wie ein silbriger Schimmer auf den Wiesen, der Wald dahinter eine Silhouette. Langsam beginnt der Himmel, sich in helleren Blau- und Türkistönen zu färben, doch noch blinken Sterne... Jana schläft auf dem Beifahrersitz, den Mund leicht geöffnet, während Robert sich auf die Straße vor ihm konzentriert und dabei gelegentlich die Gedanken schweifen lässt. Das vor ihnen liegende Wochenende ist ein frühes Weihnachtsgeschenk für Jana und ihn, denn in den nächsten Wochen werden sie sich nicht sehen können. Neben ihrer Beziehung, die mehr ist als das, was man gemeinhin „Spielbeziehung“ nennt, hat jeder sein eigenes ausgefülltes und teils turbulentes Leben. Arbeit, Familie und die Vorbereitung auf die Feiertage werden ein weiteres Treffen vor dem Jahreswechsel unmöglich machen.

      Zwei Stunden später biegen sie von der Landstraße auf einen Privatweg ab. Inzwischen hat sich der Himmel bezogen. Auf einem Weg neben der Straße erscheint ein Pferd mit Reiter. Jana lässt das Fenster herunter. Eisige Luft, die frisch und ein wenig nach Rindern riecht, dringt ins Wageninnere. Als sie an Ross und Reiter vorbeifahren, hört sie die Hufe des kleinen Apfelschimmels im gefrorenen Gras knirschen.

      Wenig später kommen weitläufige Weiden in Sicht, dann eine Steinmauer. Die alten Bäume dahinter wirken fast schwarz im diesigen Licht. Das Tor steht offen und gibt den Blick auf ein altes Landhaus frei. Robert stellt den SUV auf einem der Parkplätze ab und steigt aus.

      Am Empfang kommt ihnen eine kräftige, athletisch wirkende Frau Anfang Vierzig entgegen, die in klassischer Bad Tölzer Tracht gekleidet ist. Sie begrüßt sie mit einer Umarmung.
      „Griasd eich! Schee, dass'z do seid's! Sad'z aba recht fria losg'fahrn, dass'z guad durchkemmt's, oder? Wollts an Kaffee?“
      Es ist Antonia, die gemeinsam mit ihrem Mann Florian ein Hotel für eine ausgesuchte Klientel betreibt, zu der auch Robert und Jana gehören.

      Wenig später betreten sie die Suite, die Robert für die nächsten Tage gemietet hat. Sie ist im Stil eines Chalets eingerichtet. Im geräumigen Wohnbereich dominiert neben Balken aus goldbraunem Holz eine gemütliche Sitzlandschaft, vor einem offenen Kamin liegt ein Lammfell. Links des Eingangsbereiches schließt sich ein gut ausgestatteter Spielbereich an. Auch hier sieht man kein schwarzes oder rotes Leder. Ein Andreaskreuz aus dem gleichen Holz wie im Wohnzimmer, ein Käfig aus Metallstreben und eine mit hellem Leder bezogene Strafbank zum Knien laden zur Nutzung ein. Von der Couch aus hat man nicht nur einen schönen Blick auf den offenen Kamin, auch der Spielbereich ist für mögliche Zuschauer bestens einsehbar. Auf dem Tisch steht ein schlichter Adventskranz mit vier Niedrigtemperaturkerzen. Der kleine Service des Hauses lässt Robert lächeln. Antonia hat wirklich an alles gedacht.

      Im Schlafzimmer findet sich neben Schränken aus Kirschholz und einer Sprossenwand, wie man sie auch in Sporthallen findet, ein riesiges Bett. Rechts und links davon liegen ebenfalls flauschige Lammfelle.

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      Nach einem späten Frühstück verlässt Robert das Haus, um den Koffer mit seinen Schlagwerkzeugen aus dem Auto zu holen. Auf dem Weg trifft er Florian, der ihm ein neues Gerät im Club, der sich im Keller des Anwesens befindet, zeigen möchte. Als er zurückkommt, findet er Jana zusammengerollt auf dem Fellteppich vor dem Kamin. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich leicht. Sie schläft so fest, dass sie nicht einmal wach wird, als er eine Decke vom Sofa nimmt und sie vorsichtig zudeckt.

      Er setzt sich an die Kante der Sitzlandschaft und nimmt sich Zeit, sie in Ruhe zu betrachten. Sie wirkt so zerbrechlich. Der Stress der letzten Wochen hat dunkle Ringe unter ihre Augen gezeichnet. Haarsträhnen fallen ihr ins Gesicht. Sie sieht zart und schutzbedürftig aus, doch er weiß auch, wie zäh sie ist, wie hart gegen sich selber, und wie weit sie immer wieder an ihre Grenzen – und darüber – geht. Für ihn. Er schätzt die Kämpferin in ihr, ihre Halsstarrigkeit und ihren Kampfgeist genauso wie ihre Hingabe, und er liebt sie dafür, dass sie ihm erlaubt, seine dominante Seite gemeinsam mit ihr auszuleben.
      Sein Smartphone brummt.
      Sie öffnet die Augen, kuschelt sich noch einmal in die Decke und streckt sich dann.
      „Oh Mann, bin ich verspannt!“
      Er grinst.
      „Keiner hat gesagt, dass Sub-Sein einfach ist.“
      „Wie spät ist es?“
      „Kurz nach Drei. Was hältst du von einem späten Mittagessen? Lass uns ins Dorf zu „Ganesha“ gehen. Du siehst aus, als könntest du etwas frische Luft und eine Portion Butter Chicken brauchen.“

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      Als sie zurückkommen, wird es bereits dämmrig. Nach dem Essen haben sie einen langen Spaziergang über die Felder gemacht und jetzt sind beide durchgefroren. Jana haucht ihre eisigen Finger an und reibt die Hände aneinander. Dann kreischt sie erschrocken auf. Robert hat sie im Nacken gepackt, und seine Hände sind nicht wärmer als ihre. Er genießt, wie sie sich windet, verstärkt seinen Griff und schüttelt sie leicht, bevor er loslässt.

      Nachdem sie sich aufgewärmt und ein wenig ausgeruht haben, befiehlt Robert: „Geh duschen und mach dich zurecht. Ich erwarte dich im Spielbereich“

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      Wenig später steht sie, in halterlose Strümpfe, schwarzen Stilettos mit Plateausohle und 12-cm-Absatz und einen neuen Ouvert-Body, der in der Taille mit einer Samtschleife zusammengehalten wird, gekleidet, in der Tür. Sie hat sich geschminkt und hübsch gemacht, das ist ihm wichtig vor einer Session. Er ruft sie zu sich. Als sie vor ihm steht, greift er zwischen ihre Beine und lässt Zeige-und Mittelfinger an ihren Schamlippen entlanggleiten. Er hört sie leise aufstöhnen, spürt, wie ein Zittern durch ihren Körper läuft. Dann drückt er sie auf die Knie. „Blas mir einen … und streng dich an, ich erwarte einen exzellenten Blowjob von dir! Wenn du nicht gut genug bist, übst du für den Rest des Wochenendes mit dem Dildo“.

      Ihre Hand am Reißverschluss seiner Jeans lässt ihn aufstöhnen. Sein Penis drängt sich hart gegen den Stoff seiner plötzlich viel zu engen Hose. Vorsichtig befreit sie sein Glied. Ihre Finger umfassen seine Peniswurzel, dann beginnt sie, seine Eichel mit der Zunge zu liebkosen. Sie lässt ihre Lippen am Schaft entlanggleiten, spielt mit der Zunge an der kleinen Falte, die Eichel und Vorhaut verbindet. „Mach schon!“, durchfährt ihn der Gedanke. Er möchte nur noch eins - sich bis zum Anschlag in sie versenken. Dann spürt er, wie ihre Lippen seinen Ständer umfassen und sie ihn tief in ihren Mund gleiten lässt. Das Gefühl ihrer warmen, feuchten Zunge macht ihn unendlich an. Zwei-, dreimal lässt er sie saugen, dann umfasst er ihren Hinterkopf und beginnt, in ihren Mund zu stoßen. Sie keucht auf, würgt, doch er stößt nochmals zu, spürt ihre Hand fest auf seinem Oberschenkel. Der Rausch der Erregung, der Macht reißt ihn mit sich, lässt alles andere in den Hintergrund rücken, doch er würde sofort aufhören, ließe sie die Hand fallen. Sein Hodensack kontrahiert und er ergießt sich in sie. Einen Moment lang verharrt er, ihre Stirn an seinen Bauch gedrückt, lässt zu, dass sie die letzten Tropfen des Ejakulates aufleckt und sich dann an ihn kuschelt.
      „Braves Mädchen!“, flüstert er.
      Dann legt er Jana die Pilotenmaske an. Das butterweiche Leder schmiegt sich an Kopf und Gesicht, nur der Mund mit den vollen, brombeerrot geschminkten Lippen, der Lippenstift verwischt, bleibt unbedeckt. Wie sehr er diesen Anblick liebt.

      Er fasst sie im Nacken und führt sie ans Andreaskreuz. Zunächst fixiert er sie so, dass ihr Gesicht von ihm abgewandt ist. Bewundernd gleitet sein Blick über ihren Po. Er kennt jeden Zentimeter ihres Körpers und doch freut er sich immer wieder daran. „Mein!“, schießt es ihm durch den Kopf. Der Gedanke erregt ihn immer wieder aufs Neue. Sexuell ist sie – weil sie es will und braucht, ihre Sexualität so zu leben – sein Eigentum. Sie hat ihm die Macht über ihre Lust, ihren Körper gegeben. Jeder Moment der Erregung, jeder Orgasmus ist Sein.

      Er lässt seine Finger von ihrem Nacken aus abwärts tanzen, spürt, wie sie unter der federleichten Berührung schaudert. Seine Fingerspitzen liebkosen den rautenförmigen Bereich knapp über dem Poansatz. Dann streicht er mit der flachen Hand über ihr Hinterteil, zunächst leicht, dann fester. Sie seufzt leise auf und schmiegt sich in seine Hand. Er beginnt, sie zu schlagen. Zunächst nur leicht zum Aufwärmen, dann stärker. Nicht viel, denn heute möchte er keine Spuren hinterlassen. Ihr Hintern soll jungfräulich bleiben, eine Leinwand, die er am Abend im Club gestalten wird, aber doch stark genug, dass es weh tut.

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      Dann dreht er sie um. Erregung schießt kribbelnd durch seinen Körper, er spürt, wie er wieder steif wird. Er streift ihr den Spitzenbody ab. Mit leisem Rascheln fällt der hauchdünne Stoff zu Boden. Wieder fahren seine Handflächen über ihren Körper und wieder stöhnt sie leise auf. Ihre Brustwarzen werden hart und strecken sich ihm gierig entgegen. Er nimmt zwei Nippelklemmen und setzt sie an. Sie zieht scharf die Luft ein, als die Metallzähnchen sich in ihre Haut bohren, zeigt aber sonst keine Regung. Gut so. So ist es brav.
      Er spreizt ihre Schenkel und lässt Zeige- und Mittelfinger über ihre Schamlippen gleiten, spürt seidige Nässe. Sie keucht auf.
      „So geil, Flittchen?“
      Sie reagiert, indem sie sich gegen seine Hand drückt.
      „Ich habe dir eine Frage gestellt, Flittchen!“
      „Ja… Sir!“
      „Was, ja, Sir?“
      Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, schlägt er ihr zwischen die Beine.
      „Ja … ich bin … geil, Sir!“, presst sie hervor. Er weiß, wie schwer es ihr fällt, sich so vulgär zu äußern, und es kickt ihn, sie dazu zu zwingen. Sie soll sich ihrer Verdorbenheit stellen und die Angst davor verlieren. Außerdem mag er es, wenn seine spießige Kleine rot wird.

      Er nimmt zwei weitere Klemmen und befestigt sie an Janas Schamlippen. Sie wimmert leise, bettelt stumm um mehr. Ein weiterer Griff in seine Spielkiste. Er holt ein einen Beutel mit großen, stabilen Holzwäscheklammern heraus und beginnt konzentriert und genussvoll, sie anzusetzen. Hautstückchen für Hautstückchen nimmt er zwischen die Finger und setzt Klammern, bis alle in zwei parallel laufende Reihen an ihrer Haut befestigt sind.

      Robert tritt zurück und betrachtet sein Werk. Sub mit Augenmaske, zwei mit Glasperlen und Federn geschmückte Klemmen an den Brustwarzen, zwei Butterflyklemmen zwischen ihren Beinen. An Bauch und Flanken bis zu den Brüsten zwei Kämme aus Wäscheklammern. Es sieht bizarr aus, wie ein Hybridwesen aus Mensch und Echse.

      Dann nimmt er die Springgerte zur Hand. Langsam streicht er mit der Lederschlaufe über Janas Körper, zuerst vom Schambein aufwärts, dann abwärts. Wieder versucht sie, sich der Berührung entgegenzustrecken. Er zieht die Gerte kurz zurück und tut ihr dann den Gefallen, die Schlaufe zwischen ihre Beine gleiten zu lassen. Einmal, zweimal. Dann holt er aus und klopft leicht auf ihre Clit, schlägt dann härter zu. Sie schreit auf. Er sieht das schwarze Leder feucht glänzen. Erneut durchzuckt ihn die Erregung. Doch jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

      Er tritt einen Schritt zurück, holt erneut aus und beginnt, die Wäscheklammern eine nach der anderen von ihrem Körper zu schlagen. Nach dem zweiten Hieb beginnt sie, sich unwillkürlich zu winden, um den schmerzhaften Schlägen auszuweichen, aber kein Safeword fällt. Er macht weiter, bis die letzte Klammer mit leisem Klacken zu Boden gefallen ist. Ein Muster aus Klammerspuren bleibt auf ihrer Haut zurück.

      Robert prüft mit den Fingern, ob Janas Nippel noch ausreichend durchblutet sind, und liebkost ihre kleinen, runden Brüste. Er ist nicht sanft dabei und er weiß, dass sie genau das braucht.

      Er zündet die erste Kerze auf dem Adventskranz an und wartet, bis das Wachs beginnt, am Schaft hinunterzulaufen. Dann nimmt er die Kerze und beginnt, das Wachs auf Janas Körper tropfen zu lassen. Die Hitze ist stark genug, um sie beim Aufprall jedes Tropfens zucken zu lassen, und er sieht, wie sich die Haut unter dem Wachs rötet. Und doch reckt Jana sich seiner Hand, die die Kerze hält, entgegen. Der Duft ihres Körpers steigt ihm in die Nase, als er sich zu ihren Schenkeln und dem Venushügel hinarbeitet und dabei die Kerzenflamme mal näher, mal weiter von ihrem Körper entfernt tanzen lässt. Wieder spürt er, wie sich sein Penis gegen den Stoff seiner Hose drängt, und genießt einen Moment lang die Erregung, die ihr Schmerz und ihre Lust in ihm auslösen. Sein Schneewittchen, seine Akasha… Schwarzes Leder, schwarze Federn, Wachs wie Blutstropfen auf weißer Haut.

      Als Janas Haut zu seiner Zufriedenheit mit einem Muster aus Wachstropfen verziert ist, fixiert Robert die Klemmen im Intimbereich neu, so dass die inneren mit den äußeren Schamlippen verbunden sind. Er weiß, dass es höllisch wehtut, und doch beginnt sie, regelrecht auszulaufen. Er atmet tief ein, genießt den Geruch ihrer Erregung. Sie hyperventiliert und stöhnt auf. Er weiß, dass es nicht nur vor Schmerz ist. Er geht vor ihr in die Hocke, schiebt zwei Finger in ihre Spalte und beginnt, sie hart mit zwei Fingern zu ficken, während er mit dem Daumen Druck auf Labien und Clit ausübt. Sie keucht. Er hört, wie sie „Oh Gott… oh Gott…!“ flüstert. Er spürt, wie sie sich ihm entgegendrängt. Jede Bewegung zu ihm hin, jeder Druck verstärkt auch die Qual, und er führt sie auf der Grenze zwischen Erregung und Schmerz entlang, immer weiter. Ihr Atem beschleunigt sich. Sie verkrampft sich, hängt nur noch an den Handfesseln am Kreuz. Er spürt, dass sie kurz vor dem Höhepunkt ist.
      Er verstärkt den Druck seines Daumens.
      „Komm!“, flüstert er.
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      Am Sonntagmorgen liegt Jana in seinen Armen, eng an ihn gekuschelt. Sie dreht sich auf den Rücken, blinzelt müde und lächelt. Der Himmel ist kühl und grau, die ersten Schneeflocken fallen und bleiben in den mit kleinen, leuchtend roten Hagebutten besetzten Zweigen des Rosenbusches vorm Fenster hängen.

      „Erster Advent!“, sagt Jana. Dann wird ihr Blick traurig. Nach diesem Wochenende werden sie sich erst im neuen Jahr wiedersehen.


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      Vielen Dank :) ... ich versuche, die Geschichten zu schreiben, die ich selbst gern lesen (...und über Dinge, die ich gern erleben...) würde. Andere habe ich schon erlebt (man kann nur gut beschreiben, was man kennt), und manches bleibt vielleicht ein Traum.

      Viel Freude beim Lesen, Abtauchen, Träumen und eine schöne und harmonische Adventszeit.
      „and because you want it, too.“
      „I do“, I whisper. „Never… then … never while“. „I know.“ he says

      Elisabeth McNeill
      Ganz wunderbar geschrieben, sehr gefühlvoll und lebensnah <3
      Danke für die Zeit und das Herzblut, dass du in die Geschichte gesteckt hast. Ich hab mich ganz arg über die tolle Erzählung gefreut und träume noch ein bisschen vor mich hin :rot:
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.