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Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht vom Autor eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders. Der Autor wird, sofern er es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihm ankommen.
. ★ .— 16. Dezember —. ★ .
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Heiligabend
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von
@Gentledom
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Heiligabend
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@Gentledom
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Zum ersten Mal verbringe ich ein Weihnachtsfest nicht im Kreise meiner Familie, sondern mit dir und den deinen. Jede Familie hat in dieser Zeit ihre ganz eigenen Rituale und es ist spannend, nunmehr eure kennenzulernen. Du bist schon ein paar Tage bei deinen Eltern, aber ich bin heute erst ganz frisch angereist und genieße es, in aller Ruhe am großen Tisch zu sitzen und einfach etwas zu plaudern.
Bei den Beschwerden deines Vaters über die spitzen Nadeln des Tannenbaums musste ich schmunzeln. Den Baum aufzustellen, das ist in den letzten Jahren auch immer meine Aufgabe gewesen, und ich kenne dieses Problem seither nur zu gut, eines, das mir als Kind nie aufgefallen ist. Der prächtige Weihnachtsbaum steht bereits reich geschmückt im Wohnzimmer und ich komme nicht umhin, ihn näher betrachten zu wollen. Wie es scheint, sind sogar Figuren verbaut worden, die offenbar von dir als Kind aus Stroh hergestellt wurden, zumindest erinnern sie mich an jene, die ich damals gemacht habe und die bei uns immer noch jedes Jahr mit am Baum hängen. Als ich mir die Rückseite des Baums anschaue, komme ich nicht umhin, mir in einem unbeobachteten Moment zwei Stücke abzuknipsen. Dort hinten wird sie sicher niemand vermissen, deshalb wandern sie schnell in meine Hosentasche und ich hoffe, dass es wirklich niemand bemerkt hat.
Wir pendeln in den nächsten Stunden noch ein wenig zwischen dem großen Esstisch und der Sofagarnitur, denn das Weihnachtsfest ist eben auch immer ein Fest vieler Genüsse, was auch Kuchen und Gebäck beinhaltet. Vor dem Abendessen schickt uns deine Mutter aber, damit wir uns kurz frisch machen und umziehen können, nach oben. Gut, dass ich genug Klamotten mitgenommen habe, um mich einfach eurem Stil anpassen zu können, und so gehen wir hoch in dein altes Kinderzimmer.
Während ich mich ein wenig umschaue, horche ich die ganze Zeit, ob noch jemand ins obere Stockwerk kommt. Zu meinem Glück sind wir hier aber wohl ganz allein. In deinem alten Kinderzimmer scheint noch viel so zu sein, wie damals, als du hier gewohnt hast. Lediglich das Boxspringbett sieht recht neu aus, zumindest würde es mich wundern, wenn du damals als Kind in einem solchen geschlafen hättest. Ich blicke dich an, du stehst neben ebendiesem und nun wäre wohl ein sehr guter Zeitpunkt, den Druck kurz abzubauen, der sich seit unserem letzten Wiedersehen bei mir aufgestaut hat. Ich knie mich vor dich hin und du schaust mich etwas irritiert an, noch bevor mein Knie aber den Boden berührt, ziehe ich deine Hose und Unterhose in einem Ruck bis zu deinen Schuhen herunter und gebe dir einen kleinen Schubs, damit du dich auf das Bett setzt. Ich blicke dir direkt auf deine Scham und Lust überkommt mich immer mehr, dennoch horche ich zuerst noch mal, ob ich irgendjemanden hier oben hören kann. Währenddessen stecke ich meinen Finger direkt in dich, um schon einmal zu spüren, wie sehr du dich auch auf mich freust, und es scheint so, dass auch du findest, wir hätten uns schon viel zu lange nicht mehr vereinigt. Als ich mir sicher bin, dass wir in diesem Stockwerk allein sind und das kurze Spiel meines Fingers dazu führt, dass sich dein Becken immer mehr in meine Richtung bewegt, kann ich nicht widerstehen und beiße dir genussvoll in den Venushügel, so stark, dass du einen Schmerzlaut von dir gibst und ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich da nicht ein ganz klein wenig Blut in meinem Mund schmecke.
Noch während meine Zähne in deinem Fleisch sind, stehe ich langsam auf und, als sich mein Biss löst, packe ich deinen Arm, um dich umzudrehen. Wäre ich nicht so geil, würde mein Gedanke deutlich länger daran verweilen, dass du meins bist und mein Biss dich in einer Art und Weise markiert hat, die noch für einige Zeit sichtbar sein wird. So aber will ich dich einfach nur in diesem Moment besitzen und vor allem benutzen.
Vorn über, über das Bett gebeugt, stoße ich dich schnell und hart und damit du nicht wieder Laute von dir gibst, drückt meine Hand deinen Kopf tief in die Bettdecke. Vor den letzten Stößen beuge ich mich nun auch über dich, lege meine Hand über deinen Mund und Nase, um dir nicht nur deine Stimme, sondern für diesen letzten Akt auch kurz deinen Atem zu rauben. Ungewöhnlich schnell und heftig komme ich in dir, dabei löst sich dann auch mein Griff und ich gebe deinen Körper frei. Du seufzt kurz und drehst dich dabei zu mir um. Während sich unsere Blicke treffen, gleitest du langsam runter vom Bett und kniest dich vor mich, um mein bestes Stück mit deinem Mund zu säubern. Wie unsere vermischten Säfte wohl schmecken, frage ich mich, als ich dir dabei zuschaue. Ich weiß nur zu gut, dass du dieses kleine Ritual gehasst hast, aber in den letzten Monaten merke ich immer mehr, dass du Gefallen an dieser Geste der Unterwerfung findest und, wo ich dich am Anfang zwingen musste, du es später aus Hingabe getan hast, da scheint es sich nunmehr in Lust bei dir zu wandeln.
Als ich sauber bin, frage ich dich: „Musst du dich auch noch umziehen?“ Und du antwortest: „Nur eine andere Bluse, ansonsten bin ich schon fertig“.
Ich küsse dich sanft auf die Stirn und setze dich aufs Bett. Wieder knie ich vor dir, betrachte voller Wonne deine geöffneten und glänzenden Schamlippen und für einen kurzen Augenblick denke ich daran, wie schön es wäre, wenn mein Kommen heute ein kleines Christkind gezeugt hätte. In diesem kurzen Gedanken verloren, küsse ich dich unter den Bauchnabel, wer weiß, vielleicht bringt das ja Glück.
Aber viel Zeit zum Träumen haben wir nicht, auch wenn es alles für unsere Verhältnisse sehr schnell war, irgendwann würde jemand nach uns schauen. Ich ziehe dein Höschen hoch und platziere jeweils ein Tannenstück an der Unterseite deines Pos, zum Glück ist mir aber auch der kleine Tisch aufgefallen, auf dem noch alte, blaue Haarspangen liegen und zwei davon stibitze ich nun, um ihre zackige Unterseite so zu platzieren, dass sie neben den Tannenstücken liegen. Deine vier kleinen Begleiter sind so schmal, dass man zwar kleine Wölbungen sieht, aber wenn man nicht weiß, was sich da ein wenig abzeichnet, kommt man nie darauf, was das wohl sein könne.
Noch etwas entspannter als zuvor, gehen wir frisch bekleidet (und zudem frisch gefickt) wieder runter. Als du dich an den großen Tisch im Wohnzimmer setzen willst, rücke ich dir den Stuhl zurecht und just in dem Moment, als dein Po die Stuhlauflage berührt, zuckst du wieder nach oben. Du hast wohl gerade sehr intensiv gemerkt, wie sich deine vier kleinen Abendbegleiter in dein Fleisch bohren.
„Kind, bleib sitzen, wir haben doch schon alles am Tisch“, meint deine Mutter in einem etwas harschen Ton. Wie es scheint, glaubt sie, dass du ihr noch bei den Vorbereitungen in der Küche helfen willst und dies ganz sicher nicht nötig sei. Mit einem sehr interessanten Gesichtsausdruck setzt du dich. Ich hingegen grinse leise in mich hinein, offenbar, sind die Tannennadeln dieses Jahr wirklich spitz.
Es wird mir eine Freude sein, dich anzuschauen, besonders dann, wenn du dich auf dem Stuhl bewegen musst. Wir beide brauchen keine sichtbaren Zeichen unseres Machtgefälles, aber zu wissen, dass du gerade neben mir von meinen Biss und Samen markiert wurdest und meine vier kleinen Geschenke dich zwicken, das macht dieses Weihnachten eben auf seine Art und Weise ganz besonders!
Frohe Weihnachten, lasst euch reich beschenken und genießt die (be-)sinnliche Zeit
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