21.12. .★. Im Spiegel der Erinnerung - Alles nur ein Traum?

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      21.12. .★. Im Spiegel der Erinnerung - Alles nur ein Traum?

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      . ★ .— 21. Dezember —. ★ .

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      Im Spiegel der Erinnerung
      Alles nur ein Traum?

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      von
      @AleaH

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      Diese Geschichte hat einen 1. Teil:

      14.12. –♥– Im Spiegel der Erinnerung

      GESCHICHTE ZUM ANHÖREN
      Zu dieser Geschichte gibt es hier eine Hörversion:

      Adventskalendergeschichte - 21.12.2019 - Im Spielgel der Erinnerung - Alles nur ein Traum?
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      Ach Liebster, ich stehe gerade vor unserem großen Spiegel im Bad und sehe mir dabei zu, wie ich mir meine Bluse öffne und sie über meine Schultern hinabgleiten lasse. Ich stehe jetzt nur mit BH und Höschen bekleidet vor dem Spiegel. Zum ersten Mal seit langer Zeit stehst du dabei nicht hinter mir. Schmerzlich vermisse ich deine Nähe. Auch wenn mein Körper nach all den Jahren nicht mehr so straff und wohlgeformt ist wie vor 26 Jahren, als wir uns kennenlernten, so zeigst du mir dennoch jeden Abend, wie schön und begehrenswert du mich findest. Doch heute stehe ich allein vor dem Spiegel und sehe nur die kleinen und großen Speckröllchen. Ich sehe meinen Busen, wie er ohne den BH jeglichen Halt verliert und nach unten sackt. Deprimiert sehe ich mein Spiegelbild an. Meine Schultern fallen nach vorn. Von der stolzen Sub ist nichts mehr zu sehen.

      Da höre ich auf einmal mahnende Worte in meinem Kopf. „Sonja, wo ist dein Selbstvertrauen geblieben? Wo ist meine stolze Sub? Du bist noch immer die schönste Frau und stolzeste Sub für mich.“

      Langsam richte ich mich auf, hebe mein Kinn und strecke meine Brust hervor. Auf einmal sehe ich eine stolze Frau im Spiegel. Anstelle der Speckröllchen sehe ich jetzt wohlgeformte weibliche Rundungen. Aus dem Hängebusen werden pralle Brüste. Meine Gedanken schweifen an unseren ersten Abend damals in der kleinen Hütte zurück, wie du mich vor den Spiegel gestellt hattest und ganz langsam Knopf für Knopf mein Hemd, das eigentlich deines war, geöffnet hattest. Am Ende hattest du mir meinen ersten Orgasmus geschenkt, während ich mich noch im Spiegel betrachtete. Noch heute kann ich meine Empfindungen von damals in mir nachspüren. So einzigartig war dieses Erlebnis damals.

      Bei den Gedanken an dieses erste Mal beginnt eine Wärme in mir aufzusteigen. Es ist Dankbarkeit für dein Dasein an meiner Seite in all den Jahre und Erregung zu gleich. Im Spiegel vor mir kann ich sehen, wie sich die Vorhöfe meines Busens vor Erregung zusammenkräuseln. In ihrer Mitte treten die Nippel hervor. Du würdest diesen Anblick genießen und lieben. Eventuell würdest du meine Nippel noch schmücken. Es gibt so viele Dinge, mit denen du ihre Schönheit betonen könntest. All diese Dinge würden mir lustvolle Qualen bereiten. Sie würden meine Erregung steigern und mich unendlich geil machen. Du hättest dann ein leichtes Spiel mit mir. Ich wäre deine willenlose Sklavin.

      Wie aus dem Nichts höre ich wieder deine Stimme in meinem linken Ohr flüstern. „Erregt dich dein Anblick?“

      Im Spiegel sehe ich nur mein Ebenbild und sonst nichts. Ich drehe mich suchend nach dir um und sehe immer noch … NICHTS. Außer mir befindet sich niemand im Bad. Da spüre ich, wie zwei Finger durch meine nassen Schamlippen fahren und sie teilen. Ich spüre eine Person hinter mir. Doch ich kann sie nicht sehen. Sie verströmt deinen männlichen Geruch. Die Finger der zweiten Hand gleiten in mich. Erst ein, dann zwei Finger. Zum Schluss noch ein dritter. Der Daumen reibt über mein Knöpfchen. Ich will gerade meine Augen schließen und mich meiner Phantasie hingeben, da ist wieder deine Stimme an meinem linken Ohr.

      „Sonja, öffne deine Augen und sieh in den Spiegel. Genieße deinen wollüstigen Anblick.“ Als ich nicht gleich reagiere, kneift mich etwas unsanft in die Spitzen meiner Nippel. Schlagartig öffne ich die Augen. Außer mir sehe ich niemanden im Spiegel. Ich spüre immer noch den Druck auf meiner Brustspitze. Ich kann im Spiegel sogar sehen, dass die eine schmerzende Spitze zusammengepresst wird. Wie kann das sein?

      „Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit?“ Ich kann nur nicken, so verdutzt bin ich noch. Bis eben dachte ich noch, ich hätte einen wunderschönen Tagtraum von meinem Liebsten. Doch jetzt sehe ich im Spiegel, wie meine beiden Nippel in die Länge gezogen werden und wie ihre Spitzen ganz schmal werden und sich drehen. Zur gleichen Zeit spüre ich den Druck, der auf sie ausgeübt wird. Ich spüre den Schmerz, der mich immer durchfährt, wenn mein Liebster meine Nippel liebkost.

      Wie aus dem Nichts tauchen Schmuckstücke an meinen Brüsten auf. Jede Brustwarze ziert jetzt eine silberne Spange. Ui, fühlt sich das toll an! Im Spiegel sehe ich, wie sich ein Seil um meine rechte Brust legt und verschnürt wird. Das Gleiche passiert mit meiner linken Brust. Die Knoten werden noch einmal fester gezogen und die Seilenden über meine Schulter geführt und in meinem Nacken verknotet. Meine Brüste stehen jetzt herrlich schön hervor.

      Gerade als ich denke, dass noch etwas an meinen Nippeln fehlt, sehe ich, wie aus dem Nichts zwei kleine Minivibratoren an ihnen hängen. Angesichts ihrer Schwere sacke ich etwas nach vorn.

      „Trage sie mit Stolz, meine Liebste“, höre ich deine verärgerte Stimme in meinem Kopf. Durch den Druck der unsichtbaren Hand unter meinem Kinn richte ich mich wieder kerzengerade auf. Ich strecke meine geschmückten Brüste meinem Spiegelbild entgegen. Mein Kinn hebe ich stolz noch etwas weiter an.

      „Das ist meine Liebste. Sie ist stolz auf ihren Körper.“ Ich spüre, wie zwei Hände liebevoll meinen Busen streicheln. Sie wandern meinen Körper hinab und umfassen meine Hände. Im Spiegelbild sehe ich, wie sich Manschetten um meine Handgelenke schließen. Meine Hände werden auf den Rücken geführt und miteinander verbunden.

      Es folgt ein Griff in meinen Nacken, der mich dazu zwingt, meinen Oberkörper nach vorn zu beugen. Zwei Hände packen meinen Po und kneten ihn herzhaft durch. Eine dritte Hand erkundet meine Lustspalte, teilt sie, dringt in mich ein. Die vierte und fünfte Hand umfassen mein Gesicht. Ich versuche die Besitzer der Hände zu erkennen. Doch ich sehe noch immer … NICHTS.

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      Auf einmal vibriert es an meinen Brüsten. So viele Reize und so viel Stimulation ist zu viel für mich. Ich bettele daher: „Liebster, was machst du mit mir? Liebster, zeige dich mir.“ „Gleich ist es soweit. Halte die süße Qual nur noch einen Moment aus“.

      Die zwei Hände an meinem Po verharren und spreizen meine Pobacken weit aus einander. Etwas Warmes trifft meinen Anus. Mein Kopf wird nach oben gebeugt. Vor mir erscheint ein großer Mann um die 60. Er hat schöne braune Augen und kurze dichte graue Haare. Ich sehe dem Besitzer der Hände direkt in die Augen. Er dreht meinen Kopf in Richtung Spiegel. Jetzt kann ich den Mann hinter mir erkennen. Er ist kaum älter als 25 Jahre alt. Er ist noch soooo jung!

      Doch ehe ich weiter darüber nachdenken kann, flüstert deine Stimme in meinem Kopf. „Ja, er ist noch sehr jung. Sieh nur seine Augen. Sie strahlen, weil er endlich das Hintertürchen einer erfahrenen, reifen Frau benutzen darf.“ Mit diesen Worten lenkst du meinen Blick im Spiegel auf meinen Po. Ich sehe, wie dieser Jüngling seinen riesigen Phallus an mein Hintertürchen führt. Ich sehe, wie sein pralles Glied Millimeter um Millimeter in meinen Anus gleitet. Ich spüre den Druck, als seine Eichel vorsichtig mein Hintertürchen öffnet, um dann ganz Einlass zu finden. Anfangs ist es nur ein leichter Druck. Mein Ringmuskel wehrt sich gegen den Eindringling. „Komm, lass mich rein!“, keucht der Jüngling hinter mir. Er gibt mir mit seiner flachen Hand einen Schlag auf die Pobacke. Zur gleichen Zeit spüre ich, wie etwas in mir vibriert. Ich bin so in meinen Empfindungen gefangen, dass ich gar nicht bemerke, wie sein Glied ganz in mich gleitet. Der Jüngling genießt für einen Augenblick meine herrliche Enge und die Vibration in mir. Es ist für mich ein wunderschöner Anblick, wie sein Penis aus mir herausgleitet und sich wieder mit mir vereint. Als die Stöße immer schneller und heftiger werden, wendet der ältere Mann mein Gesicht seiner Mitte zu. Eine Frau öffnet meinen Mund und befestigt einen kleinen Ringknebel. Ich kann nicht sehen, wer sie ist. Da der Ältere immer noch mein Gesicht vor sein steil vor mir aufragendes Glied hält, kann ich nur ihre zarten Hände sehen und hören, wie sie sich von mir entfernt.

      Der Ältere führt meinen Mund über sein Glied. Er verharrt dort für einen Moment. Der Jüngling stoppt ebenfalls in seiner Bewegung. „Na, wie gefällt das meiner Liebsten? Erfahrung und jugendliches Ungestüm in einem Spiel vereint? Das wolltest du doch immer. Das ist doch schon seit je her eine Phantasie von dir“, höre ich dich sagen.

      Der Ältere dreht meinen Kopf etwas zur Seite, während sein Glied weiterhin in meinem Mund ist. Jetzt sehe ich zum ersten Mal meinen Liebsten. Er steht mit der Frau mit den zarten Händen in der Dusche. Beide sind nackt. Ihr Rücken ist seiner Brust zugewandt. Sie hat kleine feste Brüste und einen flachen Bauch. Mein Liebster seift ihre gerade den Busen ein. Das lässt ihre kleinen Nippel wunderschön emporstehen. Sie wendet sich ihm zu und reibt ihre Brüste an seinem Körper. Mein Liebster, du merkst, wie in mir die Eifersucht aufkommt und sagst süffisant: „Beherrsche deine Eifersucht. Du hast dafür keinen Grund. Sie hilft mir nur beim Duschen.“ Mit diesen Worten nimmst du den Duschschlauch und befreist sie vom Schaum. Dabei spreizt du leicht ihre Beine und hältst den Wasserstrahl direkt auf ihre Schamlippen. Sie öffnet sie ganz weit für dich. Du drehst den Wasserhahn noch etwas weiter auf. Der Wasserstrahl wird stärker und zielt nun genau auf ihre Klitoris. Wollüstig reibt sie sich die Brüste und kommt unter heftigem Stöhnen. Währenddessen hast du mit der anderen Hand masturbiert. Als du kommst, ergießt sich dein Samen über ihren Bauch.

      Dir dabei zuzusehen, ist für mich unerträglich. Ich will meinen Kopf abwenden. Das lässt der Ältere nicht zu. Mein Gesicht ist zwischen seinen Händen wie in einem Schraubstock fest fixiert. Mir kullern die ersten Tränen die Wangen hinab. „Na, na, wer wird denn da weinen? Du sollst doch nicht eifersüchtig sein auf deinen Herrn. Er tut das nur zu deinem Besten. Du wolltest doch seit Langem gleichzeitig mit einem reifen, erfahren Herrn und einem jungen, ungestümen Herrn spielen. Außerdem hast du deinen Herrn darum gebeten, dir deine Eifersucht auszutreiben. Er erfüllt dir heute beide Wünsche auf einmal. Du solltest ihn deshalb nicht mit Zorn anfunkeln, sondern ihm dankbar sein.“

      Als die Worte des Älteren in meinen Verstand vordringen, löst sich etwas in mir. Meine Wut auf meinen Herrn, ob der Demütigung ihm beim Spiel mit der Unbekannten zuschauen zu müssen, wandelt sich in Lust.

      Das ist das Zeichen für meine beiden Herren. Der eine reitet mit schnellen heftigen Stößen mein Hintertürchen. Ich spüre die Reibung seines Penis und höre, wie unsere Körper bei jedem tiefen Stoß aufeinander klatschen. Meine wunderschönen, abgebundenen und verzierten Brüste, schwingen jedem Stoß hin und her. Sie klatschen an meinen Bauch. Das Gewicht der Vibratoren an meinen Nippeln dehnt sie die ganze Zeit erbarmungslos. Jetzt setzen auch wieder die Vibrationen ein. Die Stöße des anderen stehen dem in nichts nach. Durch den Ringknebel kann ich meinen Mund nicht schließen und gewähre seinem Penis ungehindert Zugang. Die Öffnung ist gerade so groß, dass er hindurchgleiten und ich meinen Mund im Rausch der Ekstase nicht schließen kann. Schließlich soll er ja nicht verletzt werden.

      Das alles katapultiert mich in einen Rausch der Ekstase. Vergessen sind mein Herr und sein demütigendes Treiben mit der anderen Frau. Ich bin gefangen zwischen einem Älteren und einem Jüngling.

      Als der Jüngling merkt, dass sich ein Orgasmus in mir aufbaut, gibt er dem anderen ein Zeichen. Mein Gesicht wird wieder zu meinem Herrn gedreht. Ich muss mitansehen, wie mein Herr sich ein Kondom überstreift und dann, tief versenkt in der anderen Frau, einen zweiten heftigen Orgasmus bekommt. Meine beiden Herren beschleunigen das Tempo ihrer Stöße ein letztes Mal, ehe ich mit ihnen zusammen über die Klippen springe und wir gemeinsam einen großartigen Orgasmus bekommen.

      Die andere Frau kommt zu mir herüber und befreit mich vom Knebel. Liebevoll streichelt sie mir über die Wange. „Siehst du, es war doch gar nicht so schlimm, mir zuzusehen, wie mich dein Herr fickt. Du warst sehr tapfer und hast deine Augen nicht vor unserem Anblick verschlossen. Dein Herr ist sehr stolz auf dich.“

      Beide Männer sind so mysteriös verschwunden, wie sie gekommen sind. Zurück bleiben zwei benutzte Kondome.

      Erschöpft sinke ich zu Boden. Auf wunderbare Weise zauberst du eine weiche große Matratze unter mich. Du legst dich zu mir und schenkst mir Geborgenheit. Die andere Frau stellst du als Lady Louise vor. Vorsichtig entfernt diese die Vibratoren und Spangen von meinen Nippeln. Die Schmerzen, die das einschießende Blut verursachen, merke ich nicht, da du in diesem Moment von hinten in meine Vagina eindringst und sie sofort eine Brustwarze massiert und an der anderen leckt und saugt. Ich merke, wie mich das ganz erregt und wie sich erneut ein Orgasmus anbahnt. Das merkst du auch, mein Liebster. Du löst dich von mir und lässt dich über meinen Körper zu Lady Louise gleiten. „Sieh genau hin, wie wir uns vereinen. Es sind nur unsere Körper und nicht unser Geist. Mein Geist gehört nur DIR. Sie kann mir nur körperliche Befriedigung schenken aber keine emotionale, so wie du. Du bist einzigartig für mich. Egal, ob ich mit anderen Frauen Sex habe oder nicht. Sie können mir nie eine solche Hingabe und Verehrung schenken wie du.“

      Also beobachte ich, wie du ein Kondom überziehst und sich eure Körper vereinen, wie dein Glied in ihre Scheide gleitet. Mir wollen schon die ersten Tränen der Demütigung kullern, da spüre ich, wie du zu einem Tadel ansetzen willst. Ich unterdrücke die Tränen und versuche, mich an der Schönheit eurer körperlichen Vereinigung zu erfreuen. Und tatsächlich, es gelingt mir nach einer Weile. Als ihr dieses bemerkt, bezieht ihr mich in euer Treiben mit ein. Als du mich berührst, ist es so zärtlich und liebevoll, dass ich anfange zu schluchzen. Mein Verstand und mein Herz haben jetzt begriffen, dass ich die Eine bin, die dir alles geben kann, was du dir im Leben erhofft hast. Mit dieser Erkenntnis schlafe ich zwischen euch beiden ein.

      Als ich erwache, liege ich fest von dir umschlungen in unserem Bett. Es ist alles wie an jedem anderen Sonntagmorgen, außer der salzigen Kruste an meinen Augen. „Habe ich im Schlaf geweint?“, frage ich mich, als ich aufstehen möchte, um mir das Gesicht zu waschen. Als du bemerkst, dass ich mich aus deiner Umarmung befreien will, ziehst du mich fester an dich und murmelst leise in mein Ohr. „Jetzt noch nicht. Schlaf noch ein wenig. Du musst dich noch von unserem Spiel erholen.“

      Welches Spiel meint mein Liebster? Ich dachte, es war alles nur ein Traum?


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