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Bitte liked jedoch nicht diesen Beitrag, da er nicht von der Autorin eingestellt wurde, sondern im Rahmen des Geschichtenadventskalenders. Die Autorin wird, sofern sie es möchte, zeitnah hier eine Antwort posten. Diese dann bitte liken, so dass eure Likes auch bei ihr ankommen.
. ★.— 23. Dezember —. ★.
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Überraschung für Sophie
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von
@DCP-195
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Überraschung für Sophie
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@DCP-195
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Sophie träumte mit offenen Augen vor sich hin. Sie hatte heute und morgen frei und ihr Weihnachtsurlaub stand quasi unmittelbar bevor. Sophie liebte die Vorweihnachtszeit und sie war glücklich darüber, dass ihr Herr ihre Freude darüber teilte. Ihr Herr hatte eine Überraschung für den Abend geplant und sie hatte in einem Brief seine Wünsche bezüglich ihrer Kleidung erhalten.
Um 19 Uhr sollte sie fertig sein. Der Ort wurde nicht genannt, nur dass sie mit einem Auto abgeholt werden würde … wie geheimnisvoll. Ihr Körper kribbelte vor lauter Vorfreude und Aufregung. Ihr Herr war stets sehr einfallsreich, wenn es darum ging, sie sprachlos zu machen. Er hatte die Fähigkeit ihren Körper wie ein Instrument zu spielen und dabei alle Sinne mitklingen zu lassen. Ein geradezu virtuoser Weg, sie in den Wahnsinn zu treiben. Kribbelnd, aufsteigend, vibrierend, um dann die Erregung explosiv in seinen Armen ausklingen zu lassen. Wie sehr sie es liebte, wenn er sie ganz sachte wieder aus der Tiefe der Leidenschaft in das Hier und Jetzt heraus zu heben verstand, um sie in seinen Armen geborgen sein zu lassen.
„So nun ist aber Schluss mit der Träumerei, Sophie, die Zeit läuft und du hast noch Einiges zu tun“, sagte sie zu sich selbst.
Sie badete ausgiebig und verteilte ihre Lieblingsbodylotion auf ihrer Haut. Sie wusste, wie sehr ihr Herr diesen Duft auf ihrer Haut liebte. Sie rasierte sich sehr gewissenhaft an allen Körperstellen, wo Haare nichts zu suchen hatten, lackierte sich die Nägel in der von ihrem Herrn gewünschten Farbe und war mit dem Ergebnis recht zufrieden.
Sie zwang sich, nicht weiter an heute Abend zu denken, sonst würde sie nie rechtzeitig fertig sein. Sie schminkte sich sorgfältig und legte den Strapsgürtel an, schlüpfte in die Strümpfe und zog ihren Minirock darüber. Sie prüfte noch einmal ganz genau nach, dass die Naht der Strümpfe auch gerade an der Rückseite ihrer langen und wohlgeformten Beine hochlief. Perfekt, jetzt noch die Heels.
Alles war schwarz, genau wie ihr BH, und nun noch die weiße Bluse, die ihre volle Oberweite so unauffällig aber wirkungsvoll herausstellte. Dazu trug sie einen knöchellangen Mantel, den sie lässig offen ließ. Sie war mit dem Ergebnis ihrer Bemühungen zufrieden und hoffte inständig, dass ihr Herr es auch sein würde. Der Abend konnte kommen …
Sophie und ihr Herr waren nun schon eine ganze Zeit lang zusammen und sie bewohnten auch eine gemeinsame Wohnung. Aber das änderte nichts daran, dass ihr Herr sich immer noch so geheimnisvolle Treffen ausdachte, um sie in wohlige Aufregung zu versetzen.
Punkt 19 Uhr klingelte es an der Tür. Sophie öffnete und es verschlug ihr die Sprache … vor ihr stand ihr Herr in schwarz gekleidet mit einem neuen Outfit, wunderbar duftend.
Seine Augen glitten zufrieden über ihre ganze Erscheinung. „Fertig, mein Mädchen?“ „Ja, Herr“, sagte Sophie und ließ augenblicklich ihren Blick zu Boden sinken. Die Luft fühlte sich wie Champagner an und ihren Lungen und ihre Sinne wollten nur eins – in seine Arme … ihn spüren und ihm dienen … mit ihm fliegen … die ganze Nacht.
„Ich bin sehr stolz auf dich, mein Mädchen, du hast meine Erwartungen noch übertroffen. Gut gemacht. Du machst mir Ehre und das gefällt mir sehr.“ „Danke, Herr“, sagte Sophie und fühlte Dankbarkeit und Stolz in sich und eine Ergebenheit gegenüber ihrem Herrn, die sie nicht in Worte zu fassen vermochte, wenn sie es jemandem hätte erklären müssen. Sie liebte ihn mit jeder Faser ihres Herzens, so wie auch er sie liebte.
Die Fahrt ging quer durch die Stadt und Sophie war gespannt, was jetzt kommen würde, traute sich aber nicht zu fragen und wartete einfach ab. Gar nicht so leicht, wenn das Herz vor Aufregung fast zu zerspringen droht.
Der Fahrer schaute konzentriert auf die Straße, Sophie kannte den Mann und das Auto nicht. Es war ein komfortables Auto mit Chauffeur, typisch für die Planung ihres Herrn. Besonders, unerwartet und sehr stilvoll. Es war einfach unmöglich, nicht überrascht zu sein und das auch nach so langer Zeit.
Sophie fühlte die Hand ihres Herrn sanft und unauffällig über ihren Oberschenkel streichen. Er mochte es, wenn unter ihrem knappen Rock etwas fehlte, was er dort nicht wünschte. Sophies Herz hämmerte wie wild vor Erregung und in Anbetracht der Ereignisse, die noch vor ihnen lagen. Die Vorfreude und Spannung schien sie beinahe zu übermannen.
Nun sagte ihr Herr: „Sophie, wir sind heute Abend eingeladen in einem Kreis von Gleichgesinnten Leuten und ich denke, dass dir der Abend gefallen wird. Bleib ganz ruhig und folge mir nach. Ich wünsche dir und mir einen wunderschönen Abend und ich bin sicher, dass es noch ganz aufregend und inspirierend werden wird.“ „Ja, Herr“, sagte Sophie und schob ihre Hand in seine. Sie war froh, dass er angeordnet hatte, dass sie nicht wie sonst hinter ihm gehen sollte, sondern an seiner Seite. So fühlte sie sich gleich wohler, obwohl es neu für sie war.
Sie betraten das Haus über eine breite Eingangstreppe. Alles war festlich erleuchtet und vorweihnachtlich geschmückt. Ein prachtvoller Weihnachtsbaum erstrahlte im Eingangsbereich. Der Gastgeber, ein Mann Mitte 50, war ebenfalls in schwarz gekleidet und begrüßte sie freundlich mit einem Lächeln. „Schön, dass ihr da seid. Fühlt euch wohl und habt einen schönen Abend. Es ist für alles gesorgt, ihr müsst euch nur noch hineinbegeben.“ „Danke, mein Freund“, sagte ihr Herr und zog Sophie mit sich ins Haus.
Dort war alles wunderschön, hell und freundlich. Es waren schon einige Gäste anwesend und schauten nun interessiert in Richtung von Sophie und ihrem Herrn. Sophie nahm die Blicke der Männer sehr wohl wahr und fühlte sich ein wenig beobachtet. Ihr Herr schmunzelte, als er ihre Unsicherheit bemerkte, drückte sanft ihre Hand und sagte: „Alles ist gut, mein Mädchen, ich achte auf dich, entspann dich und besorge uns bitte an der Bar etwas zu trinken. Ich werde mich hier an den Tisch setzen und mich ein wenig umsehen und unterhalten.“ „Ja, Herr“, sagte Sophie und bewegte sich in genau der Form Richtung Bar, wie ihr Herr es mochte. Sie wusste, dass er es liebte, wie sie sich bewegte und dass es ihn erregte zu wissen, dass sie unter ihrem Rock nichts als den Strapsgürtel trug.
Jetzt war es für sie kein Problem mehr, dass einige der anwesenden Männer sie unverhohlen ansahen. Sie hatte nur Augen für ihren Herrn und wartete sehnsüchtig darauf, ihn berühren zu dürfen. Wie schaffte er es nur, sie immer in solch eine Aufruhr zu versetzen. Ihr Körper bebte förmlich und sie musste sich sehr konzentrieren, damit es anderen nicht auffallen würde.