Hallo zusammen,
mich treibt die Frage um, auf welchem Wege sich "Ebenbürtigkeit" und ein hohes Maße an Wertschätzung/Achtung füreinander mit einem starken Machtgefälle dauerhaft vereinbaren lassen.
Kann man einander "zu sehr" achten bzw respektieren? Bzw. wie kann das Wechselspiel zwischen Dominanz und devotion aufrecht erhalten werden, wenn man sich "eigentlich" intellektuell und in lebensbezogenen Gesprächen auf Augenhöhe bewegt?
(Ausgangspunkt: Eine Neigung die man nicht nur als "Spielart" betrachtet, welche man in Bett oder Spielzimmer gelegentlich hervorholt ;-))
Ich würde mich über vielfältige Ideen, Erfahrungen und Meinungen freuen - vielleicht auch dazu, wo ihr Einschränkungen von Handlungsmöglichkeiten erlebt, oder sich genau durch eine solche Situation großere Spielräume eröffnen.
Viele liebe Grüße,
Wunderbarliche
mich treibt die Frage um, auf welchem Wege sich "Ebenbürtigkeit" und ein hohes Maße an Wertschätzung/Achtung füreinander mit einem starken Machtgefälle dauerhaft vereinbaren lassen.
Kann man einander "zu sehr" achten bzw respektieren? Bzw. wie kann das Wechselspiel zwischen Dominanz und devotion aufrecht erhalten werden, wenn man sich "eigentlich" intellektuell und in lebensbezogenen Gesprächen auf Augenhöhe bewegt?
(Ausgangspunkt: Eine Neigung die man nicht nur als "Spielart" betrachtet, welche man in Bett oder Spielzimmer gelegentlich hervorholt ;-))
Ich würde mich über vielfältige Ideen, Erfahrungen und Meinungen freuen - vielleicht auch dazu, wo ihr Einschränkungen von Handlungsmöglichkeiten erlebt, oder sich genau durch eine solche Situation großere Spielräume eröffnen.
Viele liebe Grüße,
Wunderbarliche
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