Hallo zusammen,
ich habe mich bereits etwas länger in die Thematik eingelesen, auch natürlich mit meinem -wahrscheinlich zukünftigen- Dom gesprochen, Fragen gestellt. Trotzdem möchte ich mich hier gerne dem breiten Wissensspektrum öffnen und mir Anregungen, Erfahrungen und Tipps einholen.
Erstmal ein paar Hintergrundinformationen:
Ich lebe im Moment in einer Vanilla-Beziehung, die ich auch nicht aufgeben möchte. Selbst habe ich meine devoten / masochistischen Neigungen erst vor kurzer Zeit richtig entdeckt und somit ist mein "Alltagspartner" kein Dom. Nicht mal im Ansatz.
Ansich habe ich über meine Neigungen erfahren dank einem sehr guten Freund von mir. Demjenigen, den ich ab nun meinen Dom nennen möchte.
Ich kenne meinen Dom ansich bereits über 3 Jahren. Seit einem guten Jahr sind wir eng befreundet und haben bereits in dieser Zeit sehr offen über seine Vorlieben/Neigungen gesprochen. Allgemein haben wir in dieser Zeit bereits über Gott und die Welt geredet, hatten schon immer einen sehr offenen Umgang und Kontakt (im Bereich Kommunikation sowie Berührungen und Sexualität) zueinander.
Doch nun ist es so, dass er mir immer mehr die Welt des Dom/Sub zeigt, ich mich durchaus wohl in dieser fühle und bereits - laut seiner Aussage - beginne mich natürlich devot gegenüber ihm zu verhalten.
Die Frage, die sich mir nur nun stellt ist: Wie weit kann ich meinen Zeh in dieses kalte, neue Wasser tauchen?
Was passiert, wenn ich merke, dass das Dom/Sub-Leben nicht mein Lebens-/Liebensstil wird? Ich habe ja gegenüber meinem Dom eine gewisse Verpflichtung, so wie er gegenüber mir auch. Ich möchte ihn weder verletzen noch kränken.
Wie ist es am besten die Welt des Dom/Sub kennenzulernen, wenn man wie ich blutiger Anfänger und noch dazu sehr vorsichtig im Grundwesen ist?
Falls es noch Klärungsbedarf über mich oder sonst irgendetwas gibt, bitte fragt.
Ich möchte mich so gut wie möglich vorbereiten können.
ich habe mich bereits etwas länger in die Thematik eingelesen, auch natürlich mit meinem -wahrscheinlich zukünftigen- Dom gesprochen, Fragen gestellt. Trotzdem möchte ich mich hier gerne dem breiten Wissensspektrum öffnen und mir Anregungen, Erfahrungen und Tipps einholen.
Erstmal ein paar Hintergrundinformationen:
Ich lebe im Moment in einer Vanilla-Beziehung, die ich auch nicht aufgeben möchte. Selbst habe ich meine devoten / masochistischen Neigungen erst vor kurzer Zeit richtig entdeckt und somit ist mein "Alltagspartner" kein Dom. Nicht mal im Ansatz.
Ansich habe ich über meine Neigungen erfahren dank einem sehr guten Freund von mir. Demjenigen, den ich ab nun meinen Dom nennen möchte.
Ich kenne meinen Dom ansich bereits über 3 Jahren. Seit einem guten Jahr sind wir eng befreundet und haben bereits in dieser Zeit sehr offen über seine Vorlieben/Neigungen gesprochen. Allgemein haben wir in dieser Zeit bereits über Gott und die Welt geredet, hatten schon immer einen sehr offenen Umgang und Kontakt (im Bereich Kommunikation sowie Berührungen und Sexualität) zueinander.
Doch nun ist es so, dass er mir immer mehr die Welt des Dom/Sub zeigt, ich mich durchaus wohl in dieser fühle und bereits - laut seiner Aussage - beginne mich natürlich devot gegenüber ihm zu verhalten.
Die Frage, die sich mir nur nun stellt ist: Wie weit kann ich meinen Zeh in dieses kalte, neue Wasser tauchen?
Was passiert, wenn ich merke, dass das Dom/Sub-Leben nicht mein Lebens-/Liebensstil wird? Ich habe ja gegenüber meinem Dom eine gewisse Verpflichtung, so wie er gegenüber mir auch. Ich möchte ihn weder verletzen noch kränken.
Wie ist es am besten die Welt des Dom/Sub kennenzulernen, wenn man wie ich blutiger Anfänger und noch dazu sehr vorsichtig im Grundwesen ist?
Falls es noch Klärungsbedarf über mich oder sonst irgendetwas gibt, bitte fragt.
Ich möchte mich so gut wie möglich vorbereiten können.