Der Beitrag von @darkness eine Seite zurück hat mir sehr gut gefallen. Weil ich finde dass die Menschen nicht weniger wert sind weil sie fremdgehen. Also bitte meinen folgenden Post nicht als Angriff sehen, sondern als meine persönliche Meinung. Verurteilen möchte ich niemanden.
Jedoch muss ich sagen ich, finde unabhängig von ihrem Beitrag generell es etwas weit hergeholt zusagen, dass wenn von den Eltern etwas "falsches" vorgelebt wird. Die Kinder dies am Ende nachahmen. Sei es nun fremdgehen oder etwas anderes. Ich könnte mir vorstellen dass dies ein Thema in der Entwicklung zum erwachsen Leben sein könnte. Allerdings macht man doch im Laufe des Lebens eigene Erfahrungen. Man wird doch an einem bestimmten Punkt feststellen wie sehr man jemanden mit seinem fremdgeh Verhalten verletzt. Ein emotional vernünftiger Mensch wird doch dann auch feststellen dass es so nicht geht. Wer das nicht tut ist entweder ein emotionaler Krüppel oder hat nicht die Eier in der Hose seinen Wunsch nach einer offenen Beziehung zu äußern oder mit seinem Partner zusprechen. Wenn der Partner nicht sprechen will, zeugt es von der Qualität der Beziehung. Daher ist sowas für mich wieder einmal nur eine, sorry, dumme Ausrede. Genauso wie Menschen fremdgehen und es damit entschuldigen wollen dass ihnen in der Partnerschaft etwas fehlt. Naja sorry Mund auf machen oder trennen, wäre die richtige Alternative. Dann gibt es noch die Leute die fremdgehen und wegen der Kinder mit ihren Partnern zusammen bleiben. Diesen Leuten kann ich nur eine Anekdote aus meiner Kindheit erzählen. Als Kinder hätten meine Schwester und ich uns gewünscht dass sich unsere Eltern getrennt hätten. Meine Eltern haben eine gefühlsmäßig sehr unglückliche und unterkühlte Ehe geführt. Das hat uns mehr belastet als wenn sie sich getrennt hätten. Als ich in der Grundschule war habe ich diesen Wunsch sogar gegenüber meiner Mutter geäußert. Für meine Schwester und mich war immer mein Vater daran schuld. Daher hatten wir immer ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihm. Als Erwachsener ist mir bewusst geworden dass er dafür genauso viel oder wenig konnte wie meine Mutter. Als ich 17 war ist er bei einem Unfall gestorben. Ich habe heute noch ein schlechtes Gewissen ihn so behandelt zu haben. Was ich damit sagen will Kinder nehmen es schon wahr wenn in der Partnerschaft der Eltern etwas nicht stimmt.
Persönlich halte ich das relativ einfach, wenn mir etwas in der Beziehung fehlt spreche ich es aus. Selbiges erwarte ich von meiner Partnerin. Dann kann man daran arbeiten. Es gehören zu jeder Beziehung immer Minimum zwei.
Würde meine potentielle Partnerin fremdgehen und ich bekomme es raus. Könnte sie ohne weitere Diskussion über Nacht ausziehen. Für mich gibt es kein Verzeihen in einem Betrugsfall. Wenn ihr vorher was gefehlt hat, hätte sie den Mund auf machen müssen. Danach ist es zu spät.
Jedoch muss ich sagen ich, finde unabhängig von ihrem Beitrag generell es etwas weit hergeholt zusagen, dass wenn von den Eltern etwas "falsches" vorgelebt wird. Die Kinder dies am Ende nachahmen. Sei es nun fremdgehen oder etwas anderes. Ich könnte mir vorstellen dass dies ein Thema in der Entwicklung zum erwachsen Leben sein könnte. Allerdings macht man doch im Laufe des Lebens eigene Erfahrungen. Man wird doch an einem bestimmten Punkt feststellen wie sehr man jemanden mit seinem fremdgeh Verhalten verletzt. Ein emotional vernünftiger Mensch wird doch dann auch feststellen dass es so nicht geht. Wer das nicht tut ist entweder ein emotionaler Krüppel oder hat nicht die Eier in der Hose seinen Wunsch nach einer offenen Beziehung zu äußern oder mit seinem Partner zusprechen. Wenn der Partner nicht sprechen will, zeugt es von der Qualität der Beziehung. Daher ist sowas für mich wieder einmal nur eine, sorry, dumme Ausrede. Genauso wie Menschen fremdgehen und es damit entschuldigen wollen dass ihnen in der Partnerschaft etwas fehlt. Naja sorry Mund auf machen oder trennen, wäre die richtige Alternative. Dann gibt es noch die Leute die fremdgehen und wegen der Kinder mit ihren Partnern zusammen bleiben. Diesen Leuten kann ich nur eine Anekdote aus meiner Kindheit erzählen. Als Kinder hätten meine Schwester und ich uns gewünscht dass sich unsere Eltern getrennt hätten. Meine Eltern haben eine gefühlsmäßig sehr unglückliche und unterkühlte Ehe geführt. Das hat uns mehr belastet als wenn sie sich getrennt hätten. Als ich in der Grundschule war habe ich diesen Wunsch sogar gegenüber meiner Mutter geäußert. Für meine Schwester und mich war immer mein Vater daran schuld. Daher hatten wir immer ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihm. Als Erwachsener ist mir bewusst geworden dass er dafür genauso viel oder wenig konnte wie meine Mutter. Als ich 17 war ist er bei einem Unfall gestorben. Ich habe heute noch ein schlechtes Gewissen ihn so behandelt zu haben. Was ich damit sagen will Kinder nehmen es schon wahr wenn in der Partnerschaft der Eltern etwas nicht stimmt.
Persönlich halte ich das relativ einfach, wenn mir etwas in der Beziehung fehlt spreche ich es aus. Selbiges erwarte ich von meiner Partnerin. Dann kann man daran arbeiten. Es gehören zu jeder Beziehung immer Minimum zwei.
Würde meine potentielle Partnerin fremdgehen und ich bekomme es raus. Könnte sie ohne weitere Diskussion über Nacht ausziehen. Für mich gibt es kein Verzeihen in einem Betrugsfall. Wenn ihr vorher was gefehlt hat, hätte sie den Mund auf machen müssen. Danach ist es zu spät.
Don't tell me what I can and can not do.
I'd hate to have to make a fool out of you.
I'd hate to have to make a fool out of you.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Sin ()