Frage an Doms: Unterwerfung bekennen

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      Hi @mucamo,

      ich denke, da gibt es ganz viele verschiedene Möglichkeiten.

      Angefangen bei Begrüßungen wie Kuss auf einen Ring am Finger (wenn z.B. ein eine solche Symbolik genutzt wird), zum Gruß hinknien und einen Kuss auf die Stirn vom Dom erhalten, Füße küssen, Stirn an den Schenkel/Schoß zum Gruß, etc.

      Dann gibt es andere Dinge, die im Alltag einzusetzen sind. Beispielsweise das Anlegen eines Halsbandes/Halsrings o.ä. bevor der Sub das Haus verlässt, Zubereiten von Kaffee/Frühstück für den Dom, erst anfangen zu Essen wenn Dom den ersten Bissen genommen hat, Bestellungen gibt Dom auf, etc pp.

      Da gibt es jede Menge und an sich sind da der Fantasie keinerlei Grenzen gesetzt.
      Natürlich gibt es deutlich "härtere" Dinge, die ich im öffentlichen Bereich aber nicht posten wollen würde. ;)

      Es ist - wie in allen Bereichen - eben immer eine Absprache zwischen Dom und Sub. Am besten ist immer den Dom einfach zu fragen. Auch das stellt ja schon eine submissive Handlung dar, indem man den Dom fragt, was dieser sich wünscht. Und dabei kann das Gespräch ja gleich alle Bereiche umfassen. :)
      LG

      JL
      Ich spreche jetzt mal nur von mir.
      Von meiner sub erwarte ich, dass sie beim Erhalt eines neuen Geschenks oder Spielzeuges nackt vor mir zu knien hat um dieses entgegen zu nehmen. Bei Anweisungen hat sie diese immer mit "Ja Sir" zu bestätigen. Sollte der kleine Zusatz fehlen, wird sie ein wenig diszipliniert ;)
      Als festgelegte alltagsregel (welche auch bestraft wird bei Nichteinhaltung ) haben wir, dass sie immer morgens bis 0800 ein guten Morgen schreiben muss. Haben jetzt auch ein Tagebuch eingeführt, in dem sie pro Woche mindestens 3 Einträge machen muss. Über ihre tiefsten verlange, Begierde, Wünsche oder Erlebnisse mit mir. Das verschafft mir einen Einblick in den Kopf meiner sub und ich kann mich noch besser auch auf sie einstellen und das geschriebene in Sessions anwenden, um wirklich ihre Phantasien wahr werden zu lassen.
      Ich kann da nur @Mars zustimmen.

      Für mich sind es viele unterschwellige Gesten und Botschaften. Gerade, wenn einige Rituale, Regeln und Eigenheiten so sehr in den Alltag geflossen sind, dass sie beiden erst dadurch bewusst auffallen, wenn sie aus bestimmten Gründen nicht umsetzbar sind und dann beiden fehlen.

      Natürlich kann man diese Schwingungen auch verstärken, wenn man im verbalen Austausch die Eingriffe und die Eingriffsmöglichkeiten im Alltag rekapituliert oder sich darstellen lässt.

      Aber insgesamt ist es gerade für mich dieses unterschwellige, was man in den Augen lesen kann. Es ist nicht immer gleich, mal Aufregung, mal Unsicherheit oder auch mal Frechheit mit einer funkelnden Kampfeslust. Aber eines haben all diese drei Beispiele gemeinsam: Man lässt sich auf mich ein und fordert mich vollkommen. - Und das ist für mich die schönste Geste dabei.
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...
      Also ich will mal beschreiben wie es bei uns ist. Wir verzichten komplett auf Anreden wie Herr, Meister usw. Bleiben beim Vornamen. Innen wie aussen. Allerdings haben wir einen Trigger vereinbart. Sobald mein Sub sich das Halseisen auf meinen Befehl hin anlegt sind wir im Spiel. Bisher haben wir uns immer ein ganzes WE getroffen und somit das Spiel erst am Sonntag Nachmittag beendet. Nackthaltung, Hausdienste, Kochdienste und alles andere findet dann wie abgesprochen statt. Grenzen werden fliessend erweitert. Wenn wir unterwegs sind, mit Freunden oder ähnlichem, und das Halseisen zu aufällig ist trägt er ein entsprechendes Tag. Somit sind wir weiterhin in der Rolle......er fängt an dieses Tag auch bei sich zu Hause zu tragen, was mich natürlich auch freut.....Zusammengehörigkeit ist hier das Thema.