sub erziehen bzw. sie weiterbringen

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      sub erziehen bzw. sie weiterbringen

      Marco2G schrieb:

      Es ist meine Aufgabe und meine Freude, Sub an ihre Grenzen und darüber hinaus zu bringen, ihr den Stolz auf ihre Leistung zu vermitteln und ihr zu helfen, mehr zu wachsen, als sie es je für möglich gehalten hätte.
      ich hab im thread "Sub erziehen" in marco's beitrag diesen satz gefunden und ähnliche sätze hab ich auch in anderen posts immer wieder mal gelesen.

      sehen das andere doms auch als ihre aufgabe? Sub zu helfen über sich hinauszuwachsen und ihr stolz auf ihre leistungen beizubringen? in welcher hinsicht ist das gemeint?
      (ich weiß marco ist nicht mehr da, aber vielleicht kann das jemand anderes auch erklären)
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      Also im Gedankenlesen übe ich mich noch, aber wenn ich spekulieren müsste, dann würde ich es wie folgt interpretieren:

      Faktisch bedeutet es, dass die Sub an ihre Tabugrenzen gebracht und dann mit diesen gespielt wird. Anschließend wird jede Erweiterung vom Dom mit Zuneigung belohnt.

      Die individuelle Wahrnehmung ist hierbei die Interpretationssache. Die einen Doms erfreuen sich an der Tatsache, dass Sub das für sie tut, sei es aus Liebe und/oder Hingabe - für sie ist ein Zeichen der Wertschätzung.

      Andere Doms klopfen sich auf die Schulter, dass sie Sub soweit manipulieren konnten, dass diese über ihre Grenzen hinaus geht. Die Vermittlung von Stolz wäre hierbei nur Mittel zum Zweck.
      Für mich persönlich schwingt da die Anmaßung mit, zu wissen, was das Beste für Sub sei. Die Neigungen so einseitig zu verschieben finde ich bedenklich.

      Ich, als Dom, sehe es als meine Aufgabe an, meine Sub eine vertrauensvolle Umgebung zu schaffen, in der sie sich entdecken kann. Ob sie anschließend stolz auf ihre Entwicklung ist, muss sie selber wissen. Ich erfreue mich vor allem an dem Vertrauen und der Hingabe, die sie mir entgegen bringt.

      Schlußendlich halte ich die Aussage von Marco für zu wenig differenziert und wenig aussagekräftig (sie klingt, wie aus einem Roman).
      Hmmm .....

      Also ich kann der Aussage zum Teil schon zustimmen. Schließlich empfinde ich Stillstand als Rückschritt und irgendwann sind die Grenzen erreicht. Ich habe nicht vor, sie gravierend zu übertreten und Tabus zu brechen - aber es gibt doch in manchen Bereichen Spielraum für ein weiteres Austesten.
      Und ja, ich bin Stolz, wenn Subbie bereit ist, sich mit mir zu entwickeln, neue Erlebnisse und neue Erfahrungen zu sammeln. Und ich möchte auch, dass sie sich darüber freut und arbeite darauf hin. Das müssen gar nicht so gravierende Sachen sein. Beliebtes Beispiel ist da meinetwegen auch schon die Steigerung "3-Finger, 4-Finger, Hand" (salopp gesagt). Und dann das freudige Erstaunen von Sub darüber, was ihr Körper so alles kann, was sie gar nicht wusste + der geile Orgasmus/das neue Erleben.

      Ist verständlich, wie ich das meine?

      Da geht es nicht um das Verschieben von Grenzen in die von mir gewünschte Richtung, sondern um einen gemeinsamen Zugewinn. Und natürlich hat die Dame da jedes Mitspracherecht. Ich glaube nicht, dass es einseitig ist, Robin.
      An sich hab ich was gegen die Begrifflichkeit "erziehen" bei erwachsenen Menschen. Konditionieren wärs schon eher. Aber ich will mich jetzt nicht an solchen Details aufhängen.
      Das Ausreizen und Überschreiten von Subs Grenzen sollte im Idealfall immer gewürdigt werden. Positives Feedback ist doch schließlich etwas, das jeder für die Pfelge seines Selbstwertgefühls braucht. Wenn also Sub brav funktioniert hat, ist Lob angebracht. Auch oder gerade wegen des Machtgefälles zwischen Dom und Sub ist es wichtig, dass mit der Erledigung einer Aufgabe ein positives Gefühl verknüpft wird. Sub sucht doch dadurch, dass sie tut was Dom sagt, nach seiner Bestätigung. Und für Dom ist es Bestätigung, dass sie spurt.
      "Tu was ich sage, dann bin ich gut zu dir." Das ist die Message, die Sub erhalten soll.
      So seh ich das Ganze. Ob jetzt bestehende Tabus und Grenzen aufgeweicht werden oder nicht, das hängt dabei vom Einzelnen ab. Die eine Sub ist bereit dazu, die andere nicht. Einen Dom kickt es grenzwertig zu spielen, den anderen eben nicht.
      Wer mit mir spielt, ist selber schuld.
      Ich finde es ja witzig das Sub die eigene Lust an mehr als Weiterentwicklung verkauft wird.
      Ich würde einfach ehrlich sein und Ihr Sagen ich habe Lust auf mehr und würde mich freuen wenn Du es versuchst.
      Aber die Masche mit der Weiterentwicklung klingt natürlich besser dabei geht es natürlich nur um die Bedürfnisse
      des Dom`s und nicht der Sub. Ich erziehe jedenfalls nicht und die Sub weiterentwickeln würde ich auch nicht. Was ich
      bisher bei bekannten gemacht habe ist ihnen mehr Selbstvertrauen und Mut zu geben um Ihre Persönlichkeit zu Stärken.
      Wenn ich ihr also mehr Selbstvertrauen gebe, Sie dann anstatt den Hauptschulabschluss das Fachabi Schaft, damit
      Ihre Traumlehre erfolgreich abschließt dann hat Sie sich selber weiterentwickelt und nicht ich Sie. Aber meine Lust
      an mehr ihr als weiterentwickeln zu verkaufen würde ich nicht machen.
      genau das ist es, was mich an diesen aussagen immer schon störte, danke gunthard. und auch mit robinhoodjun stimme ich völlig überein. mich entwickelt keiner weiter, aus den kinderschuhen bin ich schon entwachsen. es fehlt mir da echt an beispielen, in welchem bereich mich Dom über meine grenzen hinausführen könnte. aber vielleicht ist das bei anderen ja schon der fall, kann ja sein. für meine begriffe ist so eine aussage anmaßend und sie störte mich auch schon immer in anzeigen. aber das ist nur meine meinung.
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      red, es war ein Beispiel. Du wirst für jedes Beispiel Gegenbeispiele finden und Du kannst jede andere Sicht abwürgen mit dem Kommentar "was wenn..."

      Ich hab lediglich meine Sichtweise geschildert. Wenn Grenzen und Tabus identisch sind, ist das so. Wenn Sub mehr Erfahrung hat und da evtl sogar eher Dom weiterbringt, ist es so. Was soll ich da jetzt zu argumentieren? Die Diskussion ist im Prinzip tot.
      Ich wünsche mir von meinem Partner bzw. Dom dass er eine sichere, vertrauensvolle Umgebung schafft bzw. hält die es mir (aber genauso ihm) ermöglicht mich im Rahmen meiner Möglichkeiten zu öffnen, aufzublühen, mich zu verwirklichen, zu wachsen, stärker zu werden, gesund und glücklich zu sein.

      Erziehen würde ich das nicht nennen mögen. Grenzen überschreiten ist das auch nicht, eher ein weiter Raum für einzelne und gemeinsame Entwicklung.

      Eine Beziehung In der zwei Menschen zusammen mehr ausmachen als jeder für sich alleine...

      Gunthard schrieb:

      Ich erziehe jedenfalls nicht und die Sub weiterentwickeln würde ich auch nicht.

      na das ist klar - wie denn auch wenn du keine Sex hast - bist du dir sicher, dass bei dir noch nichts gelaufen ist?
      Schreibst hier als hättest du gestern erst ne tolle Nummer mit deiner Frau (oder Partnerin) gehabt aber dabei hattes du noch nie eine...!?

      ?(

      Armando Verano schrieb:

      Gunthard schrieb:

      Ich erziehe jedenfalls nicht und die Sub weiterentwickeln würde ich auch nicht.

      na das ist klar - wie denn auch wenn du keine Sex hast - bist du dir sicher, dass bei dir noch nichts gelaufen ist?
      Schreibst hier als hättest du gestern erst ne tolle Nummer mit deiner Frau (oder Partnerin) gehabt aber dabei hattes du noch nie eine...!?

      ?(
      Ach Süßer nur weil ich keinen Sex bisher hatte heißt das ja noch lange nicht das ich nichts mit Frauen zu tun habe .
      Aber danke das Du mir recht gibst, sonst würdest Du ja mit Argumenten kommen warum ich falsch liege und nicht
      mit dem kläglichen versuch eines Todschlagargumentes Arbeiten. Du ich verrate Dir mal was, Sex ist nicht alles ,
      man muss nicht mit jemanden ins Bett gehen um ihn zu dominieren. Ich schreibe hier also tatsächlich aus Erfahrung.
      Ich habe mit den BDSM-Begriffen, wie "Erziehung" kein Problem.
      Ich weiß ja, dass ich eine erwachsene Frau bin und kein kleines Kind ;) .

      Für mich ist es so, dass es wünschenwert ist, dass man sich weiterentwickelt.
      Gemeinsam neue Dinge entdeckt und ausprobiert.
      Ob Dom nun da ausschließlich der aktive Part ist, oder Sub durch Vorschläge was einbringt....es ist beides für mich normal und selbstverständlich.
      Grenznahes Spielen hat was sehr spannendes und über Grenzen zu gehen erfordert ein sehr gutes Kennen des Gegegnübers.
      Ich hätte und würde nie gewisse Dinge ausprobieren, wenn nicht Dom dazu in der Läge wäre, mich dahin zu führen.
      Von daher sehe ich es schon so, dass Dom auch für meine Weiterentwicklung mitverantwortlich ist und durchaus auch stolz sein kann, wenn er durch seine Führung dazu etwas beigetragen hat.
      Ich bin auf jeden Fall dankbar dafür.
      aber boreas, die neigungen jedes einzelnen sind so unterschiedlich und glücklicherweise gibt es für alles meist ein gegenstück. nur weil ich oder auch noch ein paar andere das für sich nicht wollen, heißt das ja nicht, und das sieht man hier ja auch, dass dies nicht für andere wünschenswert wäre.

      ich habe in meinem leben so viele dinge gemacht, bei denen ich mehr als über meine grenzen gegangen bin - ich brauche das halt nicht, dass mich jemand anderes führt bzw. sollte ich vielleicht besser sagen, es gibt mir nichts, dennoch bin ich devot.

      ich habe geschrieben, dass ich es anmaßend finde, wenn ein Dom meint, er wisse am besten was gut für Sub ist und würde sie weiterbringen. ich muss hier nochmal betonen, dass das für MICH eben nicht in frage käme, das ist keine generelle aussage sondern bezieht sich nur auf meine person!
      ich für mich entwickle mich ständig weiter und gerne auch gemeinsam, nur nicht in einer einbahnstraße und die entscheidung, was am besten für mich ist, würde ich niemals aus der hand geben. aus diesem grund schieden für mich damals bei der partnersuche anzeigen mit solchen texten immer gleich von vornherein aus.
      und das mit den grenzen ist ein wenig schwierig, wenn man selber schon seit je her ein grenzgänger war.

      mittlerweile weiß ich aber, dass es sehr wohl subs gibt, die dies möchten. und insoferne finden sich somit auch wieder die passenden ;)
      lg red
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      Ich kann dir das gut nach fühlen red, mir geht es genauso. Wenn im wir im Spiel eine Grenze überschreiten, dann aus gemeinsamer Lust, dass er die Zügel dabei in der Hand hat ist klar. Aber das geschieht aus Lust, dort dann von Stolz aufgrund dieser Grenzverschiebung zu sprechen- hmm weiß nicht, dafür ist das Wort zu groß.

      Und bei allen anderen Dingen bin ich stolz darauf einen Partner zu haben der sich von mir ebenso beflügeln lässt wie ich mich von ihm. Natürlich hilft er mir und selbstverständlich helfe ich ihm. Noch immer gehe ich davon aus, dass das in einer Partnerschaft normal ist. Und an diesem Glauben halte ich so lange fest wie irgendmöglich :) . Ich stelle es mir auch furchtbar einseitig vor, sollte Dom immer das Zugpferd der Beziehung oder gar des Lebens seiner Sub sein. Und ich habe schon so einige Beziehung in die Brüche gehen sehen, als nach dem ersten Taumel der Lack ab war und festgestellt wurde Dom ist auch "nur" ein Mann mit seinen Stärken und Schwächen und Marotten und Ängsten. Ein redlicher (ich weiß das Wort ist altbacken aber mir fällt kein anderes ein) Mann mit dominant/ sadistischer Veranlagung reicht mir zum glücklich sein. Ich weiß nicht je länger ich in Foren unterwegs bin und je mehr ich Leute die in zufriedener Beziehung leben kennen lerne, desto mehr denke ich ich das meiste was geschrieben wird ist ein riesen Schmus drum herum, angefangen beim absoluten Vertrauen, über weiterbringen bis zur totalen Hingabe.

      Das Bsp was ich häufig lese ist das Dom bei Ausbildung/ Studium geholfen hat indem er unterstützt hat, Mut gemacht etc., nicht selten wird das sogar gleich in der Anzeige angeboten das da liebend gern Unterstützung angeboten wird. Aber Leute mal ehrlich ist das nicht das normalste der Welt das man jemanden den man gern hat bei derartigen Etappen unterstützt? Erwartet Dom während solcher Zeiten im Leben etwas keine Unterstützung? Oder kommt der mit fertigem Diplom zur Welt? Und wenn eine Beziehung so funktioniert, was ist dann wenn all die Unterstützung gefruchtet hat und aus der Raupe die jede Sub ja scheinbar erstmal zu sein hat, durch Doms Hilfe ein Schmetterling wird? Fliegt der dann weg? Und verpuppt sich neu, damit ein neuer Weiterentwickler kommen kann und alles beginnt von vorn? Irgendwie scheint mir das erschreckend oft so zu laufen.

      lg redcat

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von redcat () aus folgendem Grund: Typho

      Ich konkretisiere mal meine Ablehnung von Fraßen wie Weiterentwicklung oder Erziehung.
      Für mich gibt es halt den unterschied ob Sub sagt sie möchte Ihre grenzen erweitern oder ob Dom sagt es ist Wichtig
      die grenzen zu erweitern um Sub weiter zubringen. Ihm ersteren Fall möchte Sub es, im Zweitehren eben der Dom
      nur sollte er eben so Ehrlich sein das auch so zu kommunizieren. Jetzt kann Sub halt entscheiden ob sie weiter
      gehen möchte Ohne das Er sie noch zusätzlich unter druck setzt in dem Er behaupte es sei wichtig für Ihre
      Weiterentwicklung. Wenn eine Sub freiwillig mehr leidet ohne den Schmerz zu genießen um ihren Dom zu gefallen
      um wiederum weil Sie gefällt Glücklich zu sein ist das kein Problem. Wenn Sub mehr Schmerzen braucht um Glücklich
      zu sein Super. Problematisch wird es für mich wenn der Dom der Sub einredet Sie bräuchte es obwohl Sie es eben
      nicht Braucht. Außerdem ist jetzt eine Sub die weniger aushält eine Schlechtere Sub als diejenige Sub die mehr aushält?
      Wie viel muss eine Sub aushalten um eine Gute nicht mehr weiterzuentwickelnde Sub zu sein?

      @ redcat: Na ja in meinem falle sind die Schmetterlinge weg geflogen um sich zu verpaaren.
      Gunthard, irgendwie frage ich mich gerade, woher du den Eindruck bekommen hast, dass es Doms gibt, die ihrer Sub etwas einreden möchten.
      Mir ist sowas bisher noch nicht begegnet und selbst von Erzählungen her, ist mir eine solche Verhaltensweise von Seiten eines Doms nicht wirklich bekannt.
      Da es sich ja grundsätzlich um ein gegeseitiges Einvernehmen handelt, und man davon ausgehen sollte, dass Dom seiner Sub wohlwollend gegenüber eingestellt ist und ihr keinen Schaden zufügen möchte, kann ich deine Aussagen nicht wirklich nachvollziehen.
      Selbstverständlich kommt es sicher auch im BDSM-Bereich zu Übergriffen, doch ich denke, dass es nicht unbedingt die Regel ist.
      Und wenn es doch vorkommt, so handelt es sich um eine Straftat.
      Dass du "Weiterentwicklung und Erziehung" als Phrasen bezeichnest finde ich anmaßend.
      Mag ja sein, dass du diese Bezeichnungen für dich selbst ablehnst, aber eine Abwertung dessen muss dann nicht unbedingt sein.

      Red, ich kann dich gut verstehen und grundlegend stimme ich dir auch zu.
      Ich bin ebenfalls eine Frau, die in ihrem Leben täglich Entscheidungen treffen muss und selbstverantwortlich handelt.
      Und das nicht nur für mich, sondern auch für meine Kinder und in meinem beruflichen Umfeld.
      Diese Entscheidungen würde ich ebenfalls nicht abgeben wollen und ich trage diese Verantwortungen auch gerne.
      Jedoch muss ich sagen, dass ich im Kontex BDSM sehr gerne die Entscheidungen Dom überlasse, natürlich bis zu einem gewissen Punkt, denn wenn ich die Entscheidungen wirklich gegen meine Natur wären oder mich ernsthaft überfordern würden, habe ich immer das Recht, die Vorgänge zu unterbrechen.
      Würde sich bei mir das Gefühl einschleichen, dass es ihm nur um seine Bestätigung gehen würde, was er doch für ein genialer Dom sei, wäre ich schneller weg, wie er schauen könnte. Wie gesagt, bisher ist mir so ein Dom noch nicht begegnet.

      Redcat, ja, ich benutze den Begriff "Stolz", denn ich sehe keine Verschwendung darin.
      Wir Menschen sind doch auf die unterschiedlichsten Dinge stolz.....manche sind auf ihre berufliche Leistung stolz, andere auf zwischenmenschliche Dinge und wiederum andere nutzen diese Begrifflichkeit überhaupt nicht, weil er ihnen zu mächtig und anmaßend vorkommt.
      Ich selbst bin eher jemand, der lieber im zwischenmenschlichen Bereich diesen Begriff benutzt, was vielleicht daran liegt, dass mein Augenmerk mehr im zwischenmenschlichen Bereich ist. Ich finde es nicht verwerflich, Menschen zu sagen, dass sie auf gewisse zwischenmenschlichen Dingen und Interaktionen auf sich stolz sein können.
      Und wenn Dom mir etwas Gutes getan hat, ich mich unglaublich wohl damit fühle und Dankbarkeit dafür empfinde, kann er durchaus darauf stolz sein.
      Dass es nicht alleine sein Verdienst ist, sondern mein Mittun natürlich mit einschließt, ist doch selbstverständlich.
      Es handelt sich doch um ein gemeinsame Erfahrung.
      Wer natürlich seinen Dom zum "Allmächtigen" kürt und meint, er hätte nur stark zu sein, der muss sich natürlich im Nachhinein nicht wundern, dass die Enttäuschung irgendwann eintritt.
      Aber ich denke, dass die wenigsten Subs wirklich so denken.
      Jedem ist doch bewußt, dass jeder Mensch Schwächen hat....wäre ja schrecklich wenn nicht....wer will schon den perfekten Mensch in seiner Nähe ;).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Adena () aus folgendem Grund: Ergänzung

      Ich bin sofort wieder raus aus diesem Thread weil ich nicht wirklich was beisteuern kann.

      @ Gunthard

      Ich habe hier noch nichts von so einem superdom gelesen der eine Straftat an "seiner" Sub
      Begeht indem er sie zu etwas zwingt was sie nicht will und sie seelisch auf Dauer damit bricht.
      Das sind real sadistische Arschlöcher ( ja ich weiß liebe mods Fekalsprache, geht aber gerade nicht anders)
      Die gibts bestimmt... Hier ist mir aber noch keiner begegnet... Und soweit ich das beeinflussen könnte
      Würde der hier auch nicht lange ungeschoren bleiben...

      Ich darf nochmal kurz erinnern "SSC" wofür das "C" da steht....

      Sollte Subbie so schwach in ihrer Persönlichkeit sein, das trotzdem zu zu lassen und Dom nutzt das entsprechend aus... Ist er keinen deut besser als das, was wir täglich in der Toilette runter Spülen .... ( so ist's besser formuliert )

      Und schon ist der Giz wieder raus ....