Guten Morgen zusammen,
heute muss ich ein paar Gedanken loswerden und bin gespannt, was ihr dazu sagt:
Generell bin ich jemand, der sich schnell in eine Person verguckt und viel gibt, damit es klappt. So war es in allen Beziehungen ohne BDSM.
So. Dann habe ich angefangen, in die BDSM-Welt einzutauchen und das Glück, auf interessante und anständige Doms zu treffen.
Aber auch hier ist mein "Problem" Folgendes:
Beginnt man zu schreiben und merkt, man ist auf einer Wellenlänge, glühen die Tasten. Jede Sekunde schreibt man, macht sich heiß und will sich sehen.
Naturgemäß ebbt das irgendwann ab und normalisiert sich.
Ich weiß, dass das völlig normal ist. Dennoch kreisen immer und ausnahmslos meine Gedanken. Bin ich langweilig geworden für den Dom? Sucht er sich eine andere Sub?
Im Alltag bin ich so selbstbewusst, aber in Bezug auf diesen Punkt ein Häufchen Elend.
Und das will ich dem Objekt der Begierde auch nicht auf die Nase binden.
Wenn er es jedoch nicht weiß, kann er nicht darauf reagieren.
Am liebsten wäre mir, die Welt steht still, es gibt nichts anderes außer die DS-Beziehung, die man pflegt.
Aber klar, es ist ein rosaroter Traum. Es gibt eben das normale Leben.
Da ich aber immer viel investiere und mir die Sache wichtig ist, entsteht ein Ungleichgewicht, das mich unglücklich macht.
Da ich von keinem Dom erwarten kann, dass ich der Nabel der Welt bin (Und das ja eigentlich nicht will) muss ich mich etwas zurückschrauben. Aber wie?
Ich nerve mich mit den Gedanken schon selbst....
heute muss ich ein paar Gedanken loswerden und bin gespannt, was ihr dazu sagt:
Generell bin ich jemand, der sich schnell in eine Person verguckt und viel gibt, damit es klappt. So war es in allen Beziehungen ohne BDSM.
So. Dann habe ich angefangen, in die BDSM-Welt einzutauchen und das Glück, auf interessante und anständige Doms zu treffen.
Aber auch hier ist mein "Problem" Folgendes:
Beginnt man zu schreiben und merkt, man ist auf einer Wellenlänge, glühen die Tasten. Jede Sekunde schreibt man, macht sich heiß und will sich sehen.
Naturgemäß ebbt das irgendwann ab und normalisiert sich.
Ich weiß, dass das völlig normal ist. Dennoch kreisen immer und ausnahmslos meine Gedanken. Bin ich langweilig geworden für den Dom? Sucht er sich eine andere Sub?
Im Alltag bin ich so selbstbewusst, aber in Bezug auf diesen Punkt ein Häufchen Elend.
Und das will ich dem Objekt der Begierde auch nicht auf die Nase binden.
Wenn er es jedoch nicht weiß, kann er nicht darauf reagieren.
Am liebsten wäre mir, die Welt steht still, es gibt nichts anderes außer die DS-Beziehung, die man pflegt.
Aber klar, es ist ein rosaroter Traum. Es gibt eben das normale Leben.
Da ich aber immer viel investiere und mir die Sache wichtig ist, entsteht ein Ungleichgewicht, das mich unglücklich macht.
Da ich von keinem Dom erwarten kann, dass ich der Nabel der Welt bin (Und das ja eigentlich nicht will) muss ich mich etwas zurückschrauben. Aber wie?
Ich nerve mich mit den Gedanken schon selbst....