Sie steht auf ddlg(daddykink) ich auf Meister(herr)/sklavin

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      Hallo und herzlich willkommen :blumen:

      Welche Gemeinsamkeiten habt ihr denn? Was macht euch beide gleichermaßen an? Vielleicht solltet ihr diese Gemeinsamkeiten zusammen herausfinden und euch darauf konzentrieren sie zusammen zu erweitern? Hm, ich hoffe du verstehst was ich meine :gruebel: Als Beispiel: kuschelt sie sich gerne an dich oder sitzt vor Dir auf dem Boden? Dann könntest du evtl. ihren Kopf dabei streicheln und etwas wie „...mein kleine ...“ sagen. Irgendwann könntest du dann beiläufig mal zu „...meine kleine Schlampe (oder was anderes)...“ wechseln und sehen was passiert.

      Was genau zu euch passt müsst ihr selbst und am besten nach und nach herausfinden, da kann euch hier keiner wirklich weiterhelfen denk ich.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      Ich würde vorschlagen, Du liest Dich zunächst etwas ein. und redest mit Deiner Freundin, was genau Ihr unter Daddykink und Meister/Sklavin versteht.
      Du scheinst davon auszugehen, daß das klar ist, aber zB Meister/Sklavin (ich würde das iü eher Herr/Sklavin nennen) bedeutet nicht automatisch, daß der Herr der Sklavin Schmerzen zufügt und sie demütigt (durch Worte oder Taten wie zB sie Schlampe zu nennen). Da gibt es völlig verschiedene Konstellationen.
      Bist Du zB eher Sadist oder eher dominant?
      Braucht sie einen Caregiver oder eher Daddy?
      Deine doch sehr kurzer EP gibt da leider sehr wenig her, deswegen auch die Fragen nach Schnittmengen: Also danach, was Euch vielleicht beiden gefällt.
      Vieleicht könnt Ihr Euch mit der Zeit auch annähern, je nachdem, wie stark zentriert Eure Neigung in einem Bereich ist.
      Oder Ihr versucht es vielleicht mit Bondage?
      Ich kann nur raten, miteinander zu reden und sich klar darüber zu werden, was genau jeden kickt und was er sucht, unabhängig von Begriffen.
      Bezeichnet es konkret.
      Wenn sich dann ergibt, Ihr habt keinerlei Schnittmengen, dann könntet Ihr vielleicht die Beziehung öffnen... oder jeder versucht, dem anderen wenigstens zeitweise das u gebben, was er geben kann, ohne daß es ihn selbst kickt.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Ich kann dir leider keinen Tipp geben, sondern nur von mir sprechen.

      In mir steckt auch eine Little die mein Meister mir auch ansieht. Für ihn ist ddlg nichts. Er nennt mich seine Sklavin und ich spreche ihn immer mit "mein Meister" an. Demütigungen mag ich gar nicht auch stehe ich nicht großartig auf Schmerzen. Das heißt nicht das es nicht mal welche auf den Hintern gibt :popo_versohlen: er hat Kosenamen für mich gefunden, die zu mir passen. Er mag meine stark unterwürfige Seite, aber auch meine "schmuse" Seite.

      Langer Rede, kurzer Sinn :blah:

      Man kann durchaus Meister/Sklavin/Little zusammen bringen.

      Wir haben sehr viel darüber geredet und unseren Weg gefunden.