Vor vielen Jahren hatte ich mal eine Freundin, von der ich dachte, sie sei eine sehr gute Freundin. Ich vertraute ihr. Damals
hatte ich gerade eine Spielbeziehung begonnen und schwelgte in tollen Erlebnissen. Und tolle Erlebnisse möchte man ja
gerne kundtun. Ich vertraute mich ihr an, outete mich quasi. Ich bat sie darum, es für sich zu behalten und auch ihrem Freund
nichts davon zu erzählen. Nicht mal eine Woche später kamen die beiden zu mir zu Besuch. Sie hatten noch nicht mal Platz
genommen, da viel ihrem Freund etwas runter. Es machte Peng. Ich sagte: Oh, das war jetzt aber laut.
Er antwortete: Aber das macht dir ja nichts aus. Du stehst ja drauf, wenn`s knallt. Und schaute mich mit hämischem Grinsen
an. Meine Freundin riss die Augen auf und schaute ihn dann gleich böse an und startete schnellstmöglich ein anderes Thema.
. . . ich war sehr peinlich berührt. Wobei, vielleicht trifft es das nicht so ganz. Vielmehr tat mir ihr Vertrauensmissbrauch
weh und ich stellte mir vor, dass die beiden sich schön lustig über mich gemacht haben.
Ich habe sie später damit konfrontiert. Sie meinte, es wäre ihr ihm gegenüber so rausgerutscht.
Na dankeschön.
Heute kann ich sagen, dass ich mir zwar viel genauer aussuche, wem ich was erzähle, auf der anderen Seite aber auch
gelassener mit Situationen umgehe, die so nicht geplant waren.
Z.B. wollte eine andere Freundin von mir mit ihrem Freund spontan zu mir. Wir zu dritt vor dem Hauseingang.
Ich: "So, ihr müsst jetzt mal kurz hier warten. Ich muss noch was wegräumen."
Die beiden grinsend: "Ja, mach du mal."
Später meine Freundin zu mir: Ich weiß zwar nicht, was du wegräumen musstest, aber mein Freund meinte schon im
Auto zu mir: Pass mal auf, die lässt uns nicht direkt rein. Die muss erst den Dildo wegräumen.
Ich dachte mir: Ja genau - den Dildo wegräumen. Der steht jetzt als Synonym für alles, was ich wegräumen muss
hatte ich gerade eine Spielbeziehung begonnen und schwelgte in tollen Erlebnissen. Und tolle Erlebnisse möchte man ja
gerne kundtun. Ich vertraute mich ihr an, outete mich quasi. Ich bat sie darum, es für sich zu behalten und auch ihrem Freund
nichts davon zu erzählen. Nicht mal eine Woche später kamen die beiden zu mir zu Besuch. Sie hatten noch nicht mal Platz
genommen, da viel ihrem Freund etwas runter. Es machte Peng. Ich sagte: Oh, das war jetzt aber laut.
Er antwortete: Aber das macht dir ja nichts aus. Du stehst ja drauf, wenn`s knallt. Und schaute mich mit hämischem Grinsen
an. Meine Freundin riss die Augen auf und schaute ihn dann gleich böse an und startete schnellstmöglich ein anderes Thema.
. . . ich war sehr peinlich berührt. Wobei, vielleicht trifft es das nicht so ganz. Vielmehr tat mir ihr Vertrauensmissbrauch
weh und ich stellte mir vor, dass die beiden sich schön lustig über mich gemacht haben.
Ich habe sie später damit konfrontiert. Sie meinte, es wäre ihr ihm gegenüber so rausgerutscht.
Na dankeschön.
Heute kann ich sagen, dass ich mir zwar viel genauer aussuche, wem ich was erzähle, auf der anderen Seite aber auch
gelassener mit Situationen umgehe, die so nicht geplant waren.
Z.B. wollte eine andere Freundin von mir mit ihrem Freund spontan zu mir. Wir zu dritt vor dem Hauseingang.
Ich: "So, ihr müsst jetzt mal kurz hier warten. Ich muss noch was wegräumen."
Die beiden grinsend: "Ja, mach du mal."
Später meine Freundin zu mir: Ich weiß zwar nicht, was du wegräumen musstest, aber mein Freund meinte schon im
Auto zu mir: Pass mal auf, die lässt uns nicht direkt rein. Die muss erst den Dildo wegräumen.
Ich dachte mir: Ja genau - den Dildo wegräumen. Der steht jetzt als Synonym für alles, was ich wegräumen muss