Zigaretten, muss/sollte der Staat eingreifen?

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      Talon schrieb:

      Hier verhält es sich aber anders, denn Alkohol ist nicht immer ein Krankheitsförderndes Produkt. In Maßen ist es gesundheitlich fördernd (1 Glas Wein am Abend) das Produkt Alkohol wird zum reinigen und desinfizieren verwandt.
      Also mehrwertig nutzbar, im Gegensatz zum Tabak.
      Auch wenn jetzt OT, da es hier ja um Zigaretten geht.
      Diese Aussage empfinde ich als sehr bedenklich.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      Also... auf den Seiten von rauch-frei.info kann man es nachlesen:


      "In Australien wird weniger geraucht
      Die Zahl der regelmäßigen Raucherinnen und Raucher ist in Australien seit 2010 von 15 Prozent auf weniger als 13 Prozent im Jahr 2013 zurückgegangen. Laut dem soeben veröffentlichten Drogenbericht (2013 National Drug Strategy Household Survey) ist dies der stärkste Rückgang seit 20 Jahren."




      Eine Packung in Australien kostet über 15 €...
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nightbird ()

      Die Reduzierung von Tabakkonsum aufgrund Preiserhöhungen ist belegt.

      In Australien/Neuseeland ist man bei ca. 15 Euro pro Packung.

      Für Neuseeland: Der Anteil der täglichen Raucher an der Gesamtbevölkerung hat sich binnen 25 Jahren halbiert. In Neuseeland liegt er bei 12.5 % aktuell. In Deutschland etwa 30%. Allerdings spielen noch weitere Faktoren eine Rolle, wie Werbeverbot und das Umfeld.

      BottomBonnie schrieb:

      Und nochmal @topaz.... 7€ ist anscheinend noch nicht teuer genug zum aufhören
      Gibt ja auch immer noch genug Alternativen.
      Selbst drehen, stopfen, E-Zigaretten....

      Fakt ist aber auch, das Sucht sich nicht über den Preis steuern lässt. Führt im Zweifelsfall nur zu einer Zunahme illegaler Geschäfte.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      Ich finde eine Verkaufsbeschränkung sehr sinnvoll als Jugendschutz. Vor allem Zigarettenautomaten gehören abgeschafft.
      Grundsätzlich halte ich nichts vom Überreglementieren solcher Dinge, aber für alle Suchtmittel sollte der Einstieg nicht zu leicht
      sein. Wie viele Menschen fangen denn mit 30 oder 40 an zu rauchen? Ich glaub, die wenigsten.

      Ich rauche selbst. Zwar nicht viel und auch immer mal ne zeitlang gar nicht, schaffe es aber aus verschiedenen Gründen nicht,
      es ganz zu lassen. Und dass ich mal denke - mensch die Fluppe grad war aber geil - kommt selten vor.

      Ob Präsenz triggert? Ja und nein. Ich stamme aus einem ehemaligen Raucherhaushalt. Meine Mutter hat stark geraucht, als ich klein
      war. Sie hat mich des öfteren sonntags zur Tankstelle geschickt, um ihr Zigaretten zu holen. Da war ich vllt. 8 Jahre alt oder so.
      Und ich hab sie immer bekommen, auch wenn ich oft streng angesehen wurde.
      Gleichzeitig wurde zu Hause das Verbot ausgesprochen, dass klein Jadzia raucht.
      Gerade das machte es für mich sehr interessant leider. Und irgendwann stand ich dann mit zwei Freundinnen im Dunkeln aufm
      Parkplatz vor einem Zigarettenautomaten und zogen unsere erste Schachtel. Wir kamen uns ultracool vor - und fanden den Dunst
      garantiert alle kaxxx. Aber das war das nächste Problem. Grade weil`s beim ersten Mal nicht doll ist, denkt man, süchtig kann
      ich davon nicht werden.

      Na jedenfalls bin ich mir sicher, wenn ich nicht so früh reingerutscht wäre, dann wäre die Chance für mich, Nichtraucherin zu
      bleiben, höher gewesen.

      Ich war auch mal mit einem starken Raucher zusammen und habe selber ein Jahr in dieser Beziehung nicht geraucht. Da war
      es mir egal, ob da ne Schachtel rumliegt oder nicht.

      Hoffentlich lese ich das hier in ein paar Jahren und denke mir: Mensch, guck mal. Damals haste noch geraucht ;)


      PS.: Bitte nicht vor`n Kadi mit meiner Mam. Wir lieben uns, sind Freundinnen und . . . who`s perfect

      topaz schrieb:

      Gibt ja auch immer noch genug Alternativen.
      Selbst drehen, stopfen, E-Zigaretten....

      Fakt ist aber auch, das Sucht sich nicht über den Preis steuern lässt. Führt im Zweifelsfall nur zu einer Zunahme illegaler Geschäfte.

      Sehe ich nicht als Fakt an, die Länder bei denen massiv am Preis geschraubt wurde, haben einen stärkeren Rückgang verzeichnet als jene die es nicht taten. Wobei oft sicher nicht nur der Preis eine Stellschraube dabei war.

      Klar schreckt es nicht jeden ab, aber sicher viele wenn nun eine Packung 20 Euro kostet. Soweit mir bekannt ist der Preis für den losen Tabak durchaus auch von den Erhöhungen der letzten Jahre betroffen. Einige werden dann sicher umsteigen und ob selbstgedrehte evtl schädlicher sind kann ich nicht sagen (wenn doch, dann muss man halt den Preis da nochmals erhöhen).

      Wenn Leute auf E-Zigaretten umsteigen, aktuell kann niemand sagen, wie gefährlich die auf Dauer sind. Aber die meisten Mediziner sehen sie als deutlich ungefährlicher an, weil eben kein Teer und Co drin enthalten sind. Todesfälle durch den Konsum gab es bereits, da waren dann aber die Liquidhersteller schuld und in der EU gibt es zum Glück Auflagen was man wie reinmachen kann, in den USA war das alles etwas laxer gehandhabt und so gab es dort Todesfälle.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ich habe leider auch mal geraucht, das ist aber zum Glück viele Jahre her und es war mit eine der besten Entscheidungen in meinem Leben aufgehört zu haben.
      Als ExRaucher fühle ich mich sehr oft von Zigarettenqualm gestört.
      Er nimmt mir die Luft zum Atmen. Und es ist faktisch auch für mich Gesundheitsschädlich. Es ist übrigens für mich nicht Gesundheitsschädlich, wenn jmd. trinkt oder andere Drogen nimmt.
      Außer er fährt Auto.
      Und da es um meine Gesundheit geht, können die Sanktionen für Raucher nicht genug sein.
      Keine Werbung und deutlich teurer sind meiner Meinung nach die Lösung.
      Außerdem absolutes Rauchverbot, auch auf öffentlichen Plätzen. So wie in den USA.
      Herrlich ist es dort.
      Ja klingt krass, vor allem für die Raucher, aber warum soll ich krank werden weil Raucher unbedingt rauchen müssen?
      Wenn ich Eltern rauchen sehe, vor allem im Auto, bekomme ich eine Krawatte.
      Wie kann man nur so verantwortungslos sein?

      Just my 2cents
      In 20 Jahren wirst Du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke. Mark Twain

      Gentledom schrieb:

      Wenn Leute auf E-Zigaretten umsteigen, aktuell kann niemand sagen, wie gefährlich die auf Dauer sind. Aber die meisten Mediziner sehen sie als deutlich ungefährlicher an, weil eben kein Teer und Co drin enthalten sind.
      Meines Wissens wird klar vor Langzeitfolgen gewarnt. Leider gibt es eben noch nicht genügend wissenschaftlich fundierte Untersuchungen, da E-Zigaretten ja noch nicht so lange auf dem Markt sind.
      Für mich wäre es definitiv keine Alternative.

      Lebt man z.Zt. z.B. in der Nähe der polnischen Grenze, tangieren einen Preiserhöhungen in Deutschland kaum. Denn dort gibt es nach wie vor Zigaretten zu Dumpingpreisen auf dem "Schwarzmarkt" und ich kenne einige Leute, die genau das nutzen.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      Ich bin seit über 40 Jahren Raucherin....mit kurzen Unterbrechungen.
      Allgemein bin ich gegen jegliche Werbung für Suchtmittel.
      Ich bin allerdings auch überzeugt dass eine Reduzierung der Verkaufsstellen den Konsum nicht einschränkt. Ich würde früher schauen ob meine Zigaretten bis zum nächsten Tag reichen.
      Auch bin ich überzeugt wer als Jugendlicher rauchen will kommt auch in der heutigen Zeit an Zigaretten, wir kamen auch immer an Tabak oder Zigaretten, in der Hinsicht hat die Ausweispflicht nicht viel gebracht.
      Was ich jedoch aus sehe....viele Jugendliche fangen erst gar nicht damit an.

      Zum Thema E-Zigarette.... ob mit oder ohne Nikotin....für einen eingefleischten Raucher sind sie kein Ersatz.
      Ich besitze selber 3 Stück . Hin und wieder mal für einen anderen Geschmack sind sie ok.
      Es sollte jedem auch klar sein....alles was ich mir außer Sauerstoff in die Lungen ziehe wird sie schädigen.
      Ich finde, der Staat sollte lieber mal die Dinge in Ordnung bringen, die wirkliche Probleme verursachen.

      Davon abgesehen möchte ich bitte als Nichtraucherin nicht für die entfallenen Tabaksteuern zur Kasse gebeten werden.
      Der Mensch ist ein vernunftsbegabtes Wesen und wie jede Begabung ist auch diese eher norm-verteilt. Fertig.
      Da ich aus eigener Erfahrung weiß was Tabak anrichten kann bin ich für ein striktes Werbeverbot von Tabakwaren aller Art.

      Mein Vater hat ca. 40 Jahre geraucht (ca. 20 Zigaretten am Tag!) und das auch bei uns zu Hause. Dadurch habe ich schon mit 16 Jahren die ersten Lungenprobleme bekommen. Er hatte dann mit 57 Jahren durchs Rauchen bedingt eine Lungenembolie bekommen die er wieder erwarten (9 von 10 Patienten sterben bei selbiger) überlebt hat. Er hat dann weitere 4 Jahre gelebt mit sehr hoher Atemnot, Wasserablagerungen und Schmerzen. Und die ganze Zeit haben wir mit Ihm gelitten. Aus diesem Grund ist in unserer Familie kein Raucher mehr zu finden.
      Ich überlasse es jedem ob er rauchen will oder nicht. Aber ich bin für ein Werbeverbot, eingeschränkter Zugang und höhere Preise für Tabakwaren. Weil es nicht cool ist damit anzufangen!

      Mir ist durchaus bewusst das schon jetzt viele nach Polen fahren und dort ihre Zigaretten besorgen. Aber ich denke trotzdem das es helfen kann den Konsum einzudämmen und nur noch die wirklich eingefleischten Raucher das alles auf sich nehmen werden.
      »Erotik und Intelligenz müssen nicht unbedingt Feinde sein.«

      Hildegard Knef

      Jadzia78 schrieb:

      aber für alle Suchtmittel sollte der Einstieg nicht zu leicht
      sein. Wie viele Menschen fangen denn mit 30 oder 40 an zu rauchen? Ich glaub, die wenigsten.
      hier liegt für mich der Kern....!
      Es ist ja bekannt, daß Kinder von rauchenden Eltern auch eher zu Rauchern werden...warum....u.a. weil sie es täglich sehen und als "normal" empfinden.

      Wenn dieses Suchtmittel nicht so einfach zugänglich ist und auch nicht immer "sichtbar" ist denke ich schon es macht was aus.


      Stiene schrieb:

      Aber ich bin für ein Werbeverbot, eingeschränkter Zugang und höhere Preise für Tabakwaren. Weil es nicht cool ist damit anzufangen!
      :thumbsup: :thumbsup: sehe ich auch so.

      Auch ich durfte/musste die Erfahrung machen wie mein Vater nach 40 Jahren rauchen dann COPD und Lungenkrebs bekam.......ich wünsche es meinem Feind nicht sowas durchmachen zu müssen........Reue hilft leider hinterher nicht, wenn die Krankheit da ist.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.

      Spätzle schrieb:

      Ob man den Konsum von Zigaretten durch eine drastische Reduktion von Verkaufsstellen einschränken kann, wage ich dennoch zu bezweifeln.
      Es ist ja die Frage, wann und in welchen Situationen beginnen die Leute mit dem Rauchen? Gibt es da Untersuchungen? Wahrscheinlich doch eher, vermute ich einfach mal, kaufen sich die Leute nicht anstatt einer Tüte Chips heut mal ne Packung Zigaretten und rauchen bei Netflix statt zu knabbern :pardon: Wenn also beim "Partyvolk", gerade wenn man jünger ist, es schwerer ist, an Zigaretten zu kommen, könnte das vielleicht den Einsttieg erschweren?

      BottomBonnie schrieb:

      Es sei denn natürlich, es kostet ihn ein Vermögen
      :D Also ich finde, das tuts jetzt schon. Sind doch 6 Euro oder mehr für ne Packung

      Louise schrieb:

      Ich glaube, dann etabliert sich ein Schwarzmarkt .
      Gibts doch jetzt schon, zur Skisaison hört man ständig davon, dass Leute hochgenommen werden, die billige unversteuerte Zigaretten an Touristen verscherbeln :yes:

      Rainha schrieb:

      Ständige Präsenz hat mich nur einmal getriggert, dass ich wieder angefangen habe zu rauchen.
      Ich kann mich selber nicht so wirklich dran erinnern, aber früher ist doch gefühlt überall und von jedem geraucht worden. Heutzutage ist es schon irgendwie seltsam, jemanden mit einer Zigarette zu sehen. Das nicht mehr überall Werbung ist, dass in Filmen nicht mehr geraucht wird etc, das scheint doch nun wirklich was gebracht zu haben :pardon:
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      Der Staat soll eingreifen? Wie bitte? Sind wir in der DDR? :cursing:

      Im Grundgesetz steht was von Freiheit der Person. Wenn jemand also rauchen will, bleibt das jedem selbst überlassen. Der Gesetzgeber erlaubt sogar (anschnallen, bitte) den straffreien Konsum von harten Drogen! (Besitz, Handel, usw. stehen unter Strafandrohnung, der Konsum aber nicht.)
      Zu fordern, dass der Verkauf von einem legalen(!) Suchtmittel eingeschränkt werden soll widerspricht nicht nur dem Grundgesetz, sondern auch den Gesetzen des freien Handels. Somit würde der Staat nicht nur seine Bürger entgegen dem geltenden Recht nötigen, sondern würde ohne Rechtsgrundlage handeln.
      Und wer jetzt den Gesundheitsschutz vorschiebt, der soll doch bitte gegen die Alkohol- und FastFood-Lobby vorgehen und sich mit unserem überholungsbedürftigen Gesundheitssystem auseinander setzen. Was glaubt ihr denn, was mehr Tote im Jahr verursacht? Rauchen oder doch die Herzinfarkte durch Fettleibigkeit, verursacht durch Bewegungsmangel und falscher Ernährung? Was ist mit den Verkehrstoten, die Jahr für Jahr zusammenkommen? Und was mit den 25.000 Infektionen die das Pflegepersonal versursacht, weil die zu blöd sind auf die Händehygiene zu achten? Was ist mit Glyphosat? Was mit all den krebserregenden Inhaltsstoffen, die sich aus Kostengründen (Gewinnmaximierung) in der täglichen Nahrung befinden?

      Ich finde es grundsätzlich FALSCH immer eine Regelung von "oben" zu verlangen. Damit nimmt man sich selbst aus der Eigenverantwortung und überlässt dem "Staat" immer mehr Bestimmungsrechte. Bis zu dem Punkt, an dem wir nicht mal mehr einen feuchten Scheißdreck dürfen, nur weil es Dummköpfe gibt die mit ihrer Eigenverantwortung nicht klar kommen und lieber in ein totalitäres System eingespannt werden wollen.

      Lieber auf alle angeborenen Rechte verzichten, als sich auch nur einer einzigen Gefahr in Eigenverantwortung zu stellen. Seh ich das richtig? :dash:
      Erst in Leid und Ekstase offenbaren Frauen ihre wahre Schönheit.
      Ja wenn jemand rauchen will, kann ihm das überlassen bleiben, aber wieso andere Leute einschränken?

      Zu den Haltestellen und Spielplätzen (und vor Restaurants wo anderer Leute Wohnungen zugequalmt werden) sollte man dann hinzufügen mindestens 5 m in jede Richtung Abstand.

      Die paar Monate in meinem Leben die ich geraucht habe, hab ich mich abseits gestellt an der Haltestelle und mich veräpfelt gefühlt wenn Leute im Wartehäusschen geraucht haben.

      E- Zigaretten sollten wie reguläre Zigaretten behandelt werden und ich finde sie als Nichtraucher oft noch unangenehmer.

      Ich bin in den Bereichen Herz, Lunge und andere nicht ganz fit und passiv rauchen und ähnliches hat für mich teilweise mehr Auswirkungen, als dass es unangenhem und ungesund ist.
      Ich bin nicht die einzigste Person mit den Einschränkungen.
      Und ja wenn einige Raucher rücksichtsvoller wären, würden sicher auch weniger so dagegen sein.

      <3 Ich wünsche mir generell mehr Rücksicht für einander. <3

      topaz schrieb:

      Talon schrieb:

      Hier verhält es sich aber anders, denn Alkohol ist nicht immer ein Krankheitsförderndes Produkt. In Maßen ist es gesundheitlich fördernd (1 Glas Wein am Abend) das Produkt Alkohol wird zum reinigen und desinfizieren verwandt.
      Also mehrwertig nutzbar, im Gegensatz zum Tabak.
      Auch wenn jetzt OT, da es hier ja um Zigaretten geht.Diese Aussage empfinde ich als sehr bedenklich.
      @topaz
      Wir sind selten einer Meinung aber da stimme ich dir vollumfänglich zu!
      Dann wäre auch das Argument das mit Rauch haltbar gemacht bzw. Geschmack "gemacht" wird ja auch als Totschlagargument zu sehen.

      Das Argument das die Tabakhersteller für die Folgekosten aufkommen müssen ist genauso Quatsch weil dann die Autoindustrie für jeden Verkehrstoten/verletzten aufkommen müsste, Alkoholhersteller für jeden der sich durch Alkohol um Haus, Hof oder einfach die Existenz bringt und und und...

      Muss alles reguliert werden.
      Muss alles eingeschränkt werden?
      Was wir eingeschränkt was nicht?
      Werden die Einnahme die man zb dur Steuererhöhungen generiert zweckgebunden verwendet?

      Rauchen ist scheiße... Ja das ist mir bekannt und ich tue es... Ja und es ist meine Entscheidung gewesen es zu anzufangen nicht die des Landes in dem ich lebe also soll man mir auch die Entscheidung überlassen wie ich es handhaben. Solange ich keinen anderen damit einschränke oder gefährde ist es mein Ding.
      :empathy: für alle die sich von mir auf den schlips getreten fühlen :kopfnuss:


      :engel: