Dieser Thread hat noch ein wenig in mir nachgearbeitet und ich dachte so bei mir: vielleicht ergäbe es Sinn, Kindern in der Schule die Möglichkeit zu geben, durch relativ unmittelbares Erfahren zu lernen, was Alkohol, Zigaretten, kriminelle Handlungen u. ä. mit einem Menschen machen können. Es gibt so viele Betroffene, da fänden sich bestimmt auch geeignete Personen, die den Kindern/ Jugendlichen aus erster Hand erzählen könnten. Oder man macht Ausflüge in Gefängnisse, Reha-Einrichtungen u. ä. Damit die jungen Menschen nicht nur theoretisch und entfernt etwas über mögliche Auswirkungen erfahren, sondern ziemlich unmittelbar. Wir hatten z. B. im Gymnasium mal eine Aussteigerin von Scientology in der Klasse, die erzählt hat. Das hat sehr großen Eindruck bei mir hinterlassen.
Grundsätzlich gilt m. E. in der Erziehung, wenn es ums Lernen geht: gar nicht groß mit erhobenem Zeigefinger, eher im Sinne von: "Deine Handlungen haben immer Konsequenzen und das sind mögliche/ wahrscheinliche Konsequenzen bei xyz". Das gilt natürlich auch in die andere Richtungen... auch positives Verhalten sollte (positive) Konsequenzen haben, das wird m. E. oft vergessen, ala "Ned gschumpfn is gnug globt."
In der Kindheit und Jugend werden sooooo viele Weichen für das ganze Leben gestellt ...mögen sie so hilfreich als möglich gestellt werden, damit aus ihnen glückliche, nicht suchtkranke Erwachsene werden können.
Da die Schulbildung dem Staat bzw. den Ländern unterliegt, ist es da schon auch an ihm, inwiefern er die Möglichkeiten für Aufklärung schafft.
Der Mensch hat a Hirnkastl und a Herz .... gebt ihm die Chance, beides zu seinem Besten zu nutzen.
Grundsätzlich gilt m. E. in der Erziehung, wenn es ums Lernen geht: gar nicht groß mit erhobenem Zeigefinger, eher im Sinne von: "Deine Handlungen haben immer Konsequenzen und das sind mögliche/ wahrscheinliche Konsequenzen bei xyz". Das gilt natürlich auch in die andere Richtungen... auch positives Verhalten sollte (positive) Konsequenzen haben, das wird m. E. oft vergessen, ala "Ned gschumpfn is gnug globt."
In der Kindheit und Jugend werden sooooo viele Weichen für das ganze Leben gestellt ...mögen sie so hilfreich als möglich gestellt werden, damit aus ihnen glückliche, nicht suchtkranke Erwachsene werden können.
Da die Schulbildung dem Staat bzw. den Ländern unterliegt, ist es da schon auch an ihm, inwiefern er die Möglichkeiten für Aufklärung schafft.
Der Mensch hat a Hirnkastl und a Herz .... gebt ihm die Chance, beides zu seinem Besten zu nutzen.
Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da!
Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle - Da blüht nichts mehr.
[J. W. v. Goethe, M. L. Kaschnitz u. R. Huch]
Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle - Da blüht nichts mehr.
[J. W. v. Goethe, M. L. Kaschnitz u. R. Huch]
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