In welcher Lebenssituation habt ihr euch entschlossen, euch näher mit BDSM zu befassen und es auzuleben?

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      Ich schwanke auch zwischen Selbstfindung und Trennung.
      Im Laufe meiner Ehe wurde mir bewusst, dass was fehlt in sexueller Hinsicht aber mein Mann wollte oder konnte das nicht geben. Also hab ich verzichtet.
      Nun ergab sich eine Situation die mich darüber nachdenken ließ, ob ich weiterhin bereit bin zu verzichten und ich musste klar sagen: Nein! Bin ich nicht mehr.

      Wenig später lernte ich jemanden kennen der aus seiner Neigung keinen Hehl machte und da es schon vorher geknistert hatte, hat es dann halt gefunkt.


      Dazwischen habe ich BDSM in verschiedenen Ausprägungen in Onlinerollenspielen gespielt. Das war quasi mein Ventil um nicht völlig verzichten zu müssen.
      Bei mir war es ein gesundheitlicher Supergau und die daraus resultierenden psychischen Folgen.

      Durch meine Krankheit, die Beantragung von Rente usw. war mein Leben völlig aus den Fugen geraten.
      Ich musste mich neu sortieren und orientieren und habe mir endlich mal die Zeit genommen, mich um mich und meine Bedürfnisse zu kümmern.

      Meine Neigung war latent immer da, ich habe sie einfach nicht beachtet und hatte keinen Namen dafür.
      Liebe dich selbst, nimm dich selbst am wichtigsten.
      Es war immer in mir .
      Aber es gab keine Moglichkeiten es real auszuleben.
      Erst mit 40 erlebte ich sehr einschneidende Dinge - materielle , physisch sowohl als auch emotional - das war der Punkt an dem ich feststellte das mein Leben mehr braucht um mich glücklich und stabil zu finden , fühlen .
      Ab da war ich auf der Suche , fand was ich brauchte und fühle mich seit dem angekommen .
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont

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      Ich wusste schon lange, dass mir etwas fehlt. Aber eben nicht genau was. Im letzten Jahr meiner Ehe gab es dann von mir aus keinen Sex mehr. Ich war angeeckelt. Dieses drüber rutschen, dabei denken, dass die Decke gestrichen werden muss. Als alles vorbei war, hab ich es selber gemacht. Ein halbes Jahr nach der Trennung (jetzt 2 Jahre her) dann ein Arbeitskollege von meinem Ex, er wolle mich vernaschen. Was folgte war viel Dirty Talk, aufgetaucht ist er nie. Da habe ich angefangen mich mit meiner Sexualität zu beschäftigen. Dann über FB zufällig einen Dom kennengelernt. Darauf hin bin ich hier gelandet. Er wohnt 650km weit weg, aber er hat mir die Augen geöffnet. Mit ihm habe ich keinen Kontakt mehr. Dann vor einem halben Jahr MEINEN Dom kennengelernt! Es passt alles. Er bremst mich aus, wenn ich es brauche. Aber wir tasten uns auch zusammen an Grenzen und verschieben sie. Wer hätte gedacht, dass "wenn du frech bist, versohle ich dir NICHT den Po" mich feucht werden lässt? Ich gefalle mir sehr. Unser BDSM macht mich glücklich, danke mein Herr
      Rückblickend gesehen war ich schon immer so. Ich bin in einer sehr freien Familie aufgewachsen, FKK-Urlaub seit ich denken kann, der Playboy lag offen zuhause rum. Für die "richtigen Schmuddelheftchen" hatte ich in den Ferien viel Zeit, war ja keiner zuhause und die Geschichten darin haben das Kopfkino sehr befeuert, zusammen mit einigen Büchern, die in den heimischen Bücherregalen standen :D . Das Kopfkino lief bestimmt schon seit ich 10 oder 11 war :gruebel: .

      Nur mit dem Umsetzen hat es gehapert, vorsichtiges Probieren Anfang der 90er war mal drin, aber irgendwie war das Kopfkino besser. Heute denke ich, dass man einfach hätte weiter zusammen probieren sollen. Nun ja, dafür gabs andere prägende Erlebnisse, die ich über 25 Jahre in irgendeiner Ecke zwischen "Karl May, joah mal gelesen" und "Abituraufgaben Mathematik" in mir abgelegt hatte. Außerdem war es pervers, sowas macht man nicht, also wurden die Wünsche in eine Schachtel gepackt und weggesperrt. Da waren sie gut aufgehoben und störten nicht beim Ehe-Kinder-Haus-Baum-Verwirklichen.

      Am Ende meiner Ehe, so 2006, haben sich diese Wünsche immer mehr bemerkbar gemacht, vorsichtiges Anstupsen wurde mit "auf sowas stehst du??? - <X " quittiert und war dann kein Thema mehr. Beim Sex wurde die Decke (die dringend neue Farbe brauchte) immer interessanter und auch der Speiseplan war danach zumindest im Kopf geschrieben :pardon: . Ja, damals war das Gras auf der anderen Seite des Zauns nicht nur grüner sondern definitiv auch geiler und so kam eins zum anderen. Ich lebe also BDSM seit gut 13 Jahren aus, wobei es schon immer in mir war. Bereue ich es? Nö :fie: . Genieße ich es? Ja :yes: . Bin ich froh, dass es so kam? Yesss ^^ . Dankeschön, dass ich jetzt so sein darf, wie ich bin <3 .
      Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. (Khalil Gibran)

      Was ist Liebe? Eine Hütte nicht gegen einen Palast tauschen wollen, Untugenden und Fehler lächelnd übersehen, Hingabe ohne geringstes Zögern. (Aus China)

      BDSM ist nicht das geschenkte MacBook oder der Luftballon in Hubschrauberform. (Rainha)
      Ich habe mal vorsichtig ‚Selbstfindungsphase’ gewählt, obwohl das nicht so ganz passt. Aber es passt am Ehesten :) .
      Ich habe mich nicht entschieden; vielmehr ist es mir bewusst geworden.

      Ich hatte zwar zuvor ab und an über die Jahre verteilt immer mal wieder so gedankliche ‚Aufblitze‘, so dass ich dachte:‘Irgendwas ist komisch. Wir scheinen irgendwie anders als andere zu sein.‘, was ich aber nicht schlimm fand. Ich fühlte mich gut, war glücklich und hinterfragte daher nicht :saint: (wer hinterfragt schon, wenn man glücklich ist?).
      Waren wir zusammen und reflektierten kurz über Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle, lachten wir immer laut über die namenlose Komponente, so nach dem Motto: ‚Da haben sich eben zwei Verrückte gefunden!‘ :pardon:

      Irgendwann begann ich, zu hinterfragen, warum mich Dieses oder Jenes anmacht. Ich hatte mehr Zeit als vorher zur Verfügung und eine Phase in meinem Leben gefühlt abgeschlossen. Die Antworten ergaben Sinn und Vieles bekam einen Namen.
      Wegen der Fragestellung hab ich auch mal Selbstfindungsphase und neue Partnerschaft gewählt, da ich erst dann mich konkret mit BDSM auseinandergesetzt habe. Ich hab ne Weile überlegt, ob ich das hier teile, aber dann dachte ich mir "Ich muss mich nicht mehr dafür schämen" :yes: . Also los gehts:
      Wie viele andere hier habe ich auch "schon immer" so getickt. Im Kindergarten war "Jungs fangen die Mädchen" immer mein Lieblingsspiel. Sowohl weil ich mich gerne habe fangen lassen, aber auch weil ich mein "Mädchenteam" oft verraten habe und dann mit den Jungs zusammen die Mädchen gefangen habe. Die haben immer so "schön" gekreischt und sich gewunden, sodass man sie niederzwingen konnte.

      Dann kommt ne ziemlich traurige Geschichte, also nicht unbedingt lesen, wer da empfindlich ist.
      Angefangen mich dafür zu schämen kam dann so mit 6/7 Jahren, als mein Gerechtigkeitssinn ausgeprägter war. Besonders schlimm und für mich immernoch schwierig war der Umgang mit (zwar leichter, aber trotzdem) häuslicher Gewalt bei Freunden. Es hat mich fasziniert. Ich habe mir viel Gedanken gemacht, fand die Vorstellung von Gewalt, Unterdrückung und Unterwerfung spannend. Aber auf der anderen Seite war das große moralische Dilemma. Ich wollte nicht, dass das wirklich passiert. Ich wollte nicht, dass Leute deswegen leiden müssen. Das ist schlecht, aggressiv, traumatisierend, es zerstört Menschen und nimmt ihnen die Würde. All das hat schon in meinen kleinen Kinderkopf reingepasst und mich viele Jahre ziemlich fertig gemacht. Ich habe mich gefragt, ob ich böse bin und ein schlechter Mensch und habe versucht, das nicht mehr an mich ranzulassen.

      Mit so 11/12 Jahren kam das Internet auch bei mir an und ich habe auch dort nach bestimmten Dingen gesucht, zu groß war die Faszination. Dazu kamen erste sexuelle Gefühle. Wie das so ist, stößt man dabei auf einige Inhalte, die eindeutig ungeeignet für elfjährige Kinder sind. Furchtbar zurückgeschreckt habe ich mich innerlich wieder noch mehr fertig gemacht. Aber die Finger davon lassen konnte ich doch nicht. Ein Wechselspiel aus lustvollen Stunden und heulend unter der Bettdecke liegen. Niemand durfte je davon erfahren, was da in mir ist, das war das wichtigste!

      Immer älter werdend waren meine sexuellen Gedanken nur in Kombination mit Fantasien von Demütigungen, Rebellion, Bezwingen und Schmerzen vorhanden. Sex war langweilig. Jungs waren langweilig. Männer waren abstoßend (unpassende Inhalte im Internet gesehen, ihr erinnert euch). Der Glaubensansatz "Ich bin falsch" hat sich tief manifestiert, auch durch andere Sachen zu der Zeit (Das gehört aber nicht hier her). Ziemlich viel innere Krise, Depressionen, naja das volle Programm. Alles stand in Frage, wer ich war und was ich will, das war wie Wasser um mich herum.

      Ja und dann kam mit 18 die erste Beziehung, das erste Mal verliebt sein. Es war ein Mädchen, etwas älter als ich, hat schon viel erlebt. Sie strahlte eine Kraft, Liebe und auch Macht aus, dass ich komplett zerflossen bin. Zusammen begann eine ziemliche Reise. Selbstfindung, Therapie, Wiedererlernen von Körperkontakt, erster Austausch von Zärtlichkeiten. Und dann ein bisschen toben und kabbeln.. Und dann ein bisschen mehr kabbeln, ausstesten, sich gegenseitig niederringen. Und dann wurde während des sexuellen Kontakts immer mehr draus. Wir beide waren switchend, ich aber häufiger unterwerfend, sie häufiger dominant. Wir haben viel geredet, waren ganz vorsichtig, aber trotzdem lustvoll.
      Durch die Ganze Arbeit an mir konnte ich immer mehr diese alten Glaubensansätze hinterfragen, vorsichtig nach und nach anschauen und dann sehen, dass das moralische Dilemma, das ich mir gebaut habe, nicht sein muss. Ich bin kein schlechter Mensch, denn ich will nicht, dass Leuten etwas passiert, was sie nicht wollen und was schlecht für sie ist. Ich habe spezielle Vorlieben und Wünsche, aber das ist in Ordnung, wenn ich es einvernehmlich auslebe. Meine Fantasien sind nicht verwerflich. Es gibt sogar andere Menschen, die auch so empfinden.

      Und so konnte ich endlich frei anfangen, die BDSM-Welt zu entdecken ^^ . Die Beziehung ist nicht mehr, viele Dinge haben sich geändert, viele Werte, Wünsche und Träume sind dazugekommen oder sind gegangen. Und das ist gut so.
      Ich weiß auch nicht so wirklich, was ich ankreuzen soll, irgendwie passen mehrere ein bisschen, aber so richtig nichts...

      Folgendes könnte passen:

      1. Ich habe schon immer so getickt, weil das, was ich an Emotionen mit BDSM verbinde schon immer irgendwie eine Rolle spielte, aber nie so richtig greifbar war.
      2. Ein Partner in einer bestehenden Beziehung brachte es ins Spiel, denn so war mein Einstieg damals (wenn auch ohne die Bezeichnung BDSM)
      3. Ich wollte eine bestehende Beziehung aufpeppen, trifft es nicht so richtig. Da ich eigentlich nur meine Bedürfnisse und Wünsche klarer meinem Mann gegenüber äußerte.
      Ich bin also noch sehr unschlüssig, wo ich mich einordnen könnte.
      Also mit BDSM direkt mit 16

      Aber damit das ich gewisse neigungen habe schon mit 14 (dank eines eigentlich, echt schlechten pornos)

      Mit 16 hatte ich mein erstes mal und habe direkt da gefragt, ob er mich würgen und mir eine Backpfeife geben würde :pardon:
      Er hats auch gemacht, aber es war mir nie fest genug.
      Vielleicht auch ganz gut so, denn über Atemkontrolle wussten weder er noch ich etwas und bei einer unkontrollierten Backpfeife kann auch schon etwas passieren. :LA2:
      kann man machen, muss man aber nicht :P :D
      Vermutlich war der erster konkrete Berührungspunkt SoG mit 16. Jedoch schon damals das irgendwie als sehr soft empfunden. Keine Ahnung. Habe mir schon damals das ganze Thema Sex deutlich härter vorgestellt. Blümchensex war zum Glück auch für meinem Partner nie wirklich erstrebenswert. Da war einfach in uns beiden innerlich ein ganz anderes Bedürfnis. Über die Jahre gabs dann immer wieder Hochphasen der Experimentierfreudigkeit und Testläufe. Einen besonderen Auslöser gab es da nie. Manchmal rückt das Thema einfach durch zufällige Gespräche, Fantasien, etc. mehr in den Fokus :)
      Autsch, das ist schon lange her.
      Mein Umfeld war daran Schuld. :yes:
      Immer wieder mit so Sätzen konfrontiert zu werden wie: Man sei ein Alphatier, Irgendwie eine dominante Persönlichkeit u.s.w.
      Aber das i tüpfelchen hatte eine Frau zu verursachen die mir solche Sätze morgens am Frühstückstisch sagte.
      Danach wurde beschlossen sich mit der Thematik näher auseinander zu setzen.
      Ich hörte Sie sagen, die Macht ist mit dir !
      Ich habe mich schon seit vielen Jahren für BDSM interessiert. Meiner Frau konnte ich das Thema nicht wirklich näher bringen. Besser gesagt, ich wusste nicht wirklich wie ich es ihr näher bringen soll. Wir hatten damals einiges an Toys daheim, haben auch ein bisschen mit Tüchern herum experimentiert. Aber es fehlte der zündende Funken.

      Vor einiger Zeit hat meine Frau angefangen BDSM-lastige Romane zu lesen und ist dann auch Neugierig geworden. Seitdem tauchen wir gemeinsam in diese Welt ein und und stellen unsere Forschungen an. Zu einigen für uns sehr interessante Erkenntnisse sind wir schon gekommen.
      Schon seit frühester Kindheit habe ich gespürt, dass ich anders ticke als der Durchschnitt. Auch Schläge gehörten für mich damals beinahe zum Alltag. Irgendwann habe ich damals gemerkt, dass Schläge zu erhalten auch eine Art der Zuneigung sind. Mich Intensiv mit BDSM auseinanderzusetzen habe ich vor gut 1 1/2 Jahren (im Alter von 48) begonnen. Habe damals eine Herrin kennengelernt, aber damals nicht gewusst, dass sie eine solche ist, bzw. was BDSM überhaupt bedeutet. Ich war sehr fasziniert von ihrer Art und sie hat unbewusst einen Stein ins Rollen gebracht. Plötzlich konnte ich meine Neigung benennen, musste mich nicht mehr dafür schämen oder sie verdrängen. Nach einer 1 Jahre anhaltenden Online-Beziehung mit einer Herrin bin ich jetzt bereit, den nächsten Schritt zu gehen und suche nach einer realen Herrin. Bin mir bewusst, dass ich noch ganz am Anfang stehe, aber freue mich sehr auf diesen, meinen neuen Weg mit all den Erfahrungen die auf mich zukommen.
      Bei mir war es so, dass es einen schweren Schicksalsschlag gab.

      Mir ist durch den stark verfrühten Verlust dieses lieben Menschen klar geworden, wie kurz und wie wertvoll das Leben ist. Wir haben nicht ewig Zeit, zu tun, was wir wollen; wir können nicht ewig aus Angst vor den Konsequenzen (Konflikte, Zurückweisung, whatever) unsere Bedürfnisse zurückstellen. Und auch die Liebe ist kostbar und man sollte sie so tief leben und mit seinem Partner so Vieles so intensiv teilen - Wünsche, Erfahrungen, Vertrauen, Gedanken, Gefühle - wie man auch nur kann und nicht aus Angst vor Verletzung ewig zurückschrecken. Den Verlust der Möglichkeit, Erfüllung zu finden, ist die Vermeidung von Schmerz einfach nicht wert.

      BDSM war für mich schon immer wichtig, aber ich habe es mal mehr, mal weniger verfolgt, mal verdrängt, mal begrüßt. Aber schon lange hatte ich den Wunsch, obwohl oder gerade weil ich switche, 24/7 zu leben, was ich jetzt aufgrund meiner schlimmen Verlusterfahrung nicht mehr aufgeschoben habe.

      Das neue 24/7-Leben geht jetzt schon ne Weile so und bringt viele tolle Momente und spannende Herausforderungen mit sich. Trotzdem wünsche ich mir oft, es hätte diesen Verlust nicht gegeben und ich wäre auf andere Art und Weise "aufgeweckt" worden.

      Mein (Spiel-)Partner war mir in dieser Zeit übrigens als Beziehungspartner eine große Stütze, was meine Liebe zu ihm und mein Vertrauen in ihn nochmal auf eine ganz neue Ebene gebracht hat. Wir sind in dieser Zeit, glaube ich, beide nochmal ein ganzes Stück weit erwachsen geworden - er hat mich mit Verantwortung und Respekt wirklich durch meine Trauer getragen. Er ist einfach nur toll und falls er hier mal wieder vorbeischaut an ihn nochmal ein ganz großes Dankeschön!
      Schwächen zu zeigen macht einen stark.