Der folgende Text wurde mir von einem weiblichen Forumsmitglied zugesendet mit der Bitte, ihn hier anonym einzustellen:
In dieser Zeit- Gedanken.
Ich weiß nicht, wie viele Male ich dich schon von mir gewiesen habe.
Wie oft ich gesagt habe, dass es keinen Sinn mehr macht und dir Dinge an den Kopf geworfen habe.
Einsam sitze ich auf meinem Balkon und denke über uns nach.
Eigentlich gibt es kein „uns“mehr, gab es genau genommen noch nie..
Ich habe mal wieder alles beendet. Weil es zu sehr weh tut und perspektivlos ist. Ich werde nie „mehr“ sein für dich...
Könntest du in dieser Zeit gerade überhaupt zu mir kommen? Ich vermute nein. Das Kontaktverbot ist zu streng, deine Frau weiß von nichts. Du könntest dich nicht so lange fortstehlen.. Außerdem ist die Gefahr zu groß.
Aber wir könnten träumen, könnten uns unsere Fantasien und Gedanken schreiben...
Es wäre nicht das erste mal, dass wir uns so offenbaren...
Wir könnten uns erträumen, was wir tun würden wenn wir uns wieder treffen können.
Und ja, ich wäre bereit dass eine weitere Grenze fällt.
Ich hatte bisher Angst davor, dass unser Spiel Spuren hinterlässt.
Angst davor, nicht damit zurecht zu kommen, wenn du weg bist und ich einen Striemen spüre.
Du bist leider viel zu oft weg und hast nie viel Zeit.
Aber hier, so einsam auf dem Balkon, wäre ich stolz deine Spuren zu tragen. Spuren, die mich daran erinnern, dass ich dir gehöre.
Ich könnte dir voller Freude Bilder schicken, wie sich deine „Zeichnungen“ verändern, verfärben und verblassen und somit vielleicht auch die Lust entfachen, mich möglichst bald wieder zu sehen um das Muster zu erneuern...
Für die aktuelle Lage würden sie nicht lang genug halten, das weiß ich auch...aber in der Einsamkeit muss ich mir wirklich eingestehen, dass es keine Grenze mehr ist.
Ich habe Sehnsucht danach, nicht nur meine Gedanken aus einer Session mitzunehmen sondern auch die Spuren,die du mir schenkst...
Ich weiß, dass du mich nicht überfordern würdest.
Dass wir peu a peu wachsen können.
Wir haben schon so oft über Träume und Wünsche gesprochen, es gibt so ein großen Hunger in uns.
Sollen wir es wieder wagen,wenn diese schlimme Zeit vorüber ist?
Warum uns verwehren, warum warten und sich quälen, wenn wir doch einfach genießen könnten...
Wenn ich nur wüsste, wie es dir geht. Was du denkst..
Ob du mich auch vermisst oder die Zeit gerade mit deiner Frau nutzt..
Jetzt, wo euch mehr Zeit füreinander bleibt...
Ich merke, dass die Eifersucht beginnt.
Und es erinnert mich daran, warum ich immer wieder Adieu sage.
In dieser Zeit- Gedanken.
Ich weiß nicht, wie viele Male ich dich schon von mir gewiesen habe.
Wie oft ich gesagt habe, dass es keinen Sinn mehr macht und dir Dinge an den Kopf geworfen habe.
Einsam sitze ich auf meinem Balkon und denke über uns nach.
Eigentlich gibt es kein „uns“mehr, gab es genau genommen noch nie..
Ich habe mal wieder alles beendet. Weil es zu sehr weh tut und perspektivlos ist. Ich werde nie „mehr“ sein für dich...
Könntest du in dieser Zeit gerade überhaupt zu mir kommen? Ich vermute nein. Das Kontaktverbot ist zu streng, deine Frau weiß von nichts. Du könntest dich nicht so lange fortstehlen.. Außerdem ist die Gefahr zu groß.
Aber wir könnten träumen, könnten uns unsere Fantasien und Gedanken schreiben...
Es wäre nicht das erste mal, dass wir uns so offenbaren...
Wir könnten uns erträumen, was wir tun würden wenn wir uns wieder treffen können.
Und ja, ich wäre bereit dass eine weitere Grenze fällt.
Ich hatte bisher Angst davor, dass unser Spiel Spuren hinterlässt.
Angst davor, nicht damit zurecht zu kommen, wenn du weg bist und ich einen Striemen spüre.
Du bist leider viel zu oft weg und hast nie viel Zeit.
Aber hier, so einsam auf dem Balkon, wäre ich stolz deine Spuren zu tragen. Spuren, die mich daran erinnern, dass ich dir gehöre.
Ich könnte dir voller Freude Bilder schicken, wie sich deine „Zeichnungen“ verändern, verfärben und verblassen und somit vielleicht auch die Lust entfachen, mich möglichst bald wieder zu sehen um das Muster zu erneuern...
Für die aktuelle Lage würden sie nicht lang genug halten, das weiß ich auch...aber in der Einsamkeit muss ich mir wirklich eingestehen, dass es keine Grenze mehr ist.
Ich habe Sehnsucht danach, nicht nur meine Gedanken aus einer Session mitzunehmen sondern auch die Spuren,die du mir schenkst...
Ich weiß, dass du mich nicht überfordern würdest.
Dass wir peu a peu wachsen können.
Wir haben schon so oft über Träume und Wünsche gesprochen, es gibt so ein großen Hunger in uns.
Sollen wir es wieder wagen,wenn diese schlimme Zeit vorüber ist?
Warum uns verwehren, warum warten und sich quälen, wenn wir doch einfach genießen könnten...
Wenn ich nur wüsste, wie es dir geht. Was du denkst..
Ob du mich auch vermisst oder die Zeit gerade mit deiner Frau nutzt..
Jetzt, wo euch mehr Zeit füreinander bleibt...
Ich merke, dass die Eifersucht beginnt.
Und es erinnert mich daran, warum ich immer wieder Adieu sage.
Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt!
Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv...
Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv...