Die Reportage kann man sich nur zwischen 20 und 6 Uhr anschauen wegen dem Jugendschutz (auch wenn ich mich frage was da so explizit sexuell seins oll dass man davor schützen muss, aber seht selbst)
ardmediathek.de/einsfestival/n…rvant?documentId=16156420
Also ich hab den Artikel gekuckt da mich eine Freundin darum gebeten hat. Sie informiert sich gerade über SM, sie las Shades of Grey 1+2 und fand das Buch super toll und will jetzt mehr wissen. Hier meine BEurteilung die ich auch ihr geschickt habe:
"Ich habe den Artikel gekuckt, er polarisiert extrem.
Alleine die Auswahl der Gruftitante bringt schon jeden "gutbürger" gegen
sie auf, der hört garnicht mehr zu was sie tut und warum, der sieht
sie, hört ihre Musik und stempelt sie als "geisteskrank" ab. Zudem hat
sie eine Frau, also ist sie nicht nur eine geisteskranke Gothic-Domina,
sondern auch noch eine verrückte Lesbe.
Das andere Mädel ist da bedeutend besser gewählt, auch wenn sie keine
klassische Beziehung hat sondern mehr oder weniger "rumvögelt",a uch
wenn sie sagt es gibt NOCH KEINEN Sex, aber im Endeffekt bleibt komplett
unbeantwortet was BDSM ist.
Im Endeffekt erfährt man nur dass es SM gibt und dass es manche
praktizieren, dass es Shades of Grey gibt und sich die Erotikläden
darauf eingestellt haben.
Und man erfährt das SM EXTREM ist!
Mit Schnitten und Zigaretten und RIESIGEN blauen Flecken. Aber die
ganzen anderen Spielarten erfährt man garnicht, natürlich nur die
extremsten.
Also alles in allem wird aufgrund dieses Artikels niemand mehr Interesse
für SM empfinden als vorher, eher weniger weil er durch die
dargestellten Charaktäre und Praktiken abgeschreckt ist. Im Endeffekt
schreckt der Artikel mehr ab als er erklärt und beruhigt.
Das merkt man schon wunderbar an den Reaktionen der Moderatorin die oft
einfach erschrocken ist und an ihrem Verlegenheitslachen und dass sie
ihre Fragen teilweise nicht flüssig zu Ende sprechen kann.
Für eine Vorstellung von BDSM an den unbedarften oder neugierigen
Zuschauer hätten ein männlicher Dom mit einer weiblichen Sub und bisle
Popohauen, bisle Befehle, bisle Bestrafung und vielleicht auch zum
Anfang das klassische Paar besser getan. Man darf den Zuschauer nicht
gleich so überfordern. Man muss schauen dass so wenig wie möglich NEBEN
DEM SM den Zuschauer verstört.
Normale Menschen mit einem ungewöhnlichen
Sexleben hätten vollkommen gereicht, aber nein, es musste natürlich die
abgefreakteste Goth-Domse sein die man finden konnte. So macht man
Meinung heutzutage. Man sucht sich das extremste raus und stellt es als
normal hin."
ardmediathek.de/einsfestival/n…rvant?documentId=16156420
Also ich hab den Artikel gekuckt da mich eine Freundin darum gebeten hat. Sie informiert sich gerade über SM, sie las Shades of Grey 1+2 und fand das Buch super toll und will jetzt mehr wissen. Hier meine BEurteilung die ich auch ihr geschickt habe:
"Ich habe den Artikel gekuckt, er polarisiert extrem.
Alleine die Auswahl der Gruftitante bringt schon jeden "gutbürger" gegen
sie auf, der hört garnicht mehr zu was sie tut und warum, der sieht
sie, hört ihre Musik und stempelt sie als "geisteskrank" ab. Zudem hat
sie eine Frau, also ist sie nicht nur eine geisteskranke Gothic-Domina,
sondern auch noch eine verrückte Lesbe.
Das andere Mädel ist da bedeutend besser gewählt, auch wenn sie keine
klassische Beziehung hat sondern mehr oder weniger "rumvögelt",a uch
wenn sie sagt es gibt NOCH KEINEN Sex, aber im Endeffekt bleibt komplett
unbeantwortet was BDSM ist.
Im Endeffekt erfährt man nur dass es SM gibt und dass es manche
praktizieren, dass es Shades of Grey gibt und sich die Erotikläden
darauf eingestellt haben.
Und man erfährt das SM EXTREM ist!
Mit Schnitten und Zigaretten und RIESIGEN blauen Flecken. Aber die
ganzen anderen Spielarten erfährt man garnicht, natürlich nur die
extremsten.
Also alles in allem wird aufgrund dieses Artikels niemand mehr Interesse
für SM empfinden als vorher, eher weniger weil er durch die
dargestellten Charaktäre und Praktiken abgeschreckt ist. Im Endeffekt
schreckt der Artikel mehr ab als er erklärt und beruhigt.
Das merkt man schon wunderbar an den Reaktionen der Moderatorin die oft
einfach erschrocken ist und an ihrem Verlegenheitslachen und dass sie
ihre Fragen teilweise nicht flüssig zu Ende sprechen kann.
Für eine Vorstellung von BDSM an den unbedarften oder neugierigen
Zuschauer hätten ein männlicher Dom mit einer weiblichen Sub und bisle
Popohauen, bisle Befehle, bisle Bestrafung und vielleicht auch zum
Anfang das klassische Paar besser getan. Man darf den Zuschauer nicht
gleich so überfordern. Man muss schauen dass so wenig wie möglich NEBEN
DEM SM den Zuschauer verstört.
Normale Menschen mit einem ungewöhnlichen
Sexleben hätten vollkommen gereicht, aber nein, es musste natürlich die
abgefreakteste Goth-Domse sein die man finden konnte. So macht man
Meinung heutzutage. Man sucht sich das extremste raus und stellt es als
normal hin."
Sex ohne mich ist möglich, aber vollkommen Sinnlos!