Philosophie und BDSM. Geht das zusammen? Dies ist schon die erste Frage, die sich mir stellt. Es geht hier nicht darum ob Kant oder Hegel Recht hatte. Aber ich finde auch DOMs und Subs sollten selbst reflektierte Wesen sein. Ich möchte zur Diskussion anregen, was beschäftigt euch? Wie lautet die Prämisse eures Selbstverständnisses? Seht ihr größere Zusammenhänge, die es Wert sind, den anderen Mitzuteilen?
Um mal den Anfang mit einer provokanten These zu machen:
Ich glaube nicht an den „Freien Willen“, er wird uns vom Unterbewusstsein nur vorgegaukelt. Das Unterbewusstsein hat schon längst die Entscheidung getroffen bevor wir uns „Bewusst“ entscheiden.
Ich bin der Meinung, niemand hat sich bewusst für BDSM entschieden.
Wer möchte mir widersprechen?
Natürlich ist mir Bewusst (Unterbewußt), dass dieser Post ein einsames Dasein fristen wird.
Also überrascht mich, indem ihr Antwortet welches eure Gedanken zum „Großen und Ganzen“ sind.
PS: Ach so, noch etwas. Kritik ist nicht immer nur eine negative oder positive Wertung in der Philosophie sondern oftmals eine Analyse des Hinterfragten.
Um mal den Anfang mit einer provokanten These zu machen:
Ich glaube nicht an den „Freien Willen“, er wird uns vom Unterbewusstsein nur vorgegaukelt. Das Unterbewusstsein hat schon längst die Entscheidung getroffen bevor wir uns „Bewusst“ entscheiden.
Ich bin der Meinung, niemand hat sich bewusst für BDSM entschieden.
Wer möchte mir widersprechen?
Natürlich ist mir Bewusst (Unterbewußt), dass dieser Post ein einsames Dasein fristen wird.
Also überrascht mich, indem ihr Antwortet welches eure Gedanken zum „Großen und Ganzen“ sind.
PS: Ach so, noch etwas. Kritik ist nicht immer nur eine negative oder positive Wertung in der Philosophie sondern oftmals eine Analyse des Hinterfragten.
Ich weis nicht, was ich Geistreiches hier euch mitgeben könnte.
- Vielleicht carpe noctem ?
- Vielleicht carpe noctem ?