Ab ins Bett

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      Bei uns ist das sehr klar geregelt. Um 23:30 wird das Handy abgegeben, um Mitternacht geschlafen (ebenfalls Konditionierung. Wenn er mich entsprechend fesselt und anleint und ich mich dann hinlegen darf, bin ich quasi sofort weg). Und um 6 Uhr klingelt der Wecker, wobei ich mittlerweile meistens kurz davor aufwache und das auch, wenn er mal nicht klingelt. Sollte ich mal früher schlafen gehe, wache ich nach 6 Stunden auf und bin dann auch wach. Wenn es später wird, wird trotzdem um 6 aufgestanden.
      Das liegt einerseits daran, dass ich zu einer Wer-braucht-schon-Schlaf-Einstellung tendiere und dazu neige, meinen Schlaf sehr ungesund zu reduzieren (3 Stunden jede 2. Nacht, teilweise >90 Stunden ohne), andererseits brauche ich klare Strukturen in meinem Leben, die Master mir gibt.
      Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die Master mir dann freundlicher Weise gewährt.
      Schlafentzug als Strafe wurde bei uns bisher nicht eingesetzt und ich denke auch nicht, dass das der Fall sein wird, weil dass dann schon sehr extreme Ausmaße annehmen würde.
      Es gibt die Nachtigal und die Lerche ... ich gehörte schon als Kind zu den Nachtigallen und egal wann man mich am Morgen aus dem Bett holte, ich war partout am Abend nicht tot zu kriegen. Das ist bei mir heute noch so und zur Nachtzeit bin ich auch am kreativsten und stehe auch schon mal bis tief in die Nacht in meiner Werkstatt und bin am tüfteln oder sitze am PC und recherchiere über Dinge, die mich interssieren.

      Was hätte ich davon, wenn ich mich stundenlang im Bett hin und her wälze und nicht schlafen kann und will, weil das einfach nicht meine Schlafenszeit ist ? Nüscht ... ich wäre nur mies gelaunt am Morgen und das wünsche ich wirklich niemandem. ^^
      Du siehst die Welt nicht wie sie ist, Du siehst die Welt so wie Du bist
      Auch ich finde die Idee der festen Bettchengehzeit, geregelt durch den Mr., sehr reizend.
      Ja, einerseits die Kontrolle, und andererseits auch die Fürsorge die meines Erachtens hinter solch einer Regel steckt.
      Mit dieser Regelung werden bei mir auch alle Seiten abgeholt: Durch den Aspekt der Kontrolle die sehr devote Seite, und durch den Aspekt der Fürsorge das kleine Mädchen :love:
      Verliere niemals Deinen Humor,
      denn er ist Dein wichtigster Begleiter!
      hm :) Sonweit in den Alltag reicht unser Gefälle nicht, aber ich könnte mir vorstellen, grad heute würde mein Mann diese Regelung super finden. Ich war gestern auch mal wieder so gar nicht müde und wurde um 0.30 angemosert, ob ich nicht mal ins Bett kommen wolle, schließlich müsse ich ja heute auch arbeiten und er kann nicht (gut) einschlafen allein im Bett.

      Ja - auf der einen Seite hat er natürlich Recht. Ich brauche zwar weniger Schlaf als früher, aber immer noch so 6-7 manchmal besser 8 Stunden. Trotzdem bin ich eine Eule und da geht es mir wie Dalina, spät abends kann ich mich am besten konzentrieren und viele wichtige Dinge dann aufschreiben (Tagesordnungen, Skripte für meine Arbeit etc.).
      Keine Ahnung ob ich mich da selber umkonditionieren könnte - solche Dinge habe ich schon im Studium gerne nachts (so bis max 2h, alles danach läuft unter Übermüdung) gemacht, diese Referate waren immer am besten.
      "wenn wir einmal irrtümlich verschiedener Meinung sind, haben wir uns besonders lieb"
      Tatsächlich schleiche ich seit längerem um Diesen Thread herum.
      Einerseits würde ich nämlich gerne sagen "Ich lasse mich doch nicht ins Bett schicken", andererseits wurde ich das die letzten Wochen doch häufiger.
      Es gibt keine generelle Regel, aber gerade wenn ich eine Zeit lang nicht viel oder schlecht schlafe, kommt der Zeitpunkt wo die Aufforderung kommt.

      Es fühlt sich tatsächlich sehr gut an. Beschützt und gibt mir Sicherheit. Allerdings ist mein schlafrythmus zu unregelmäßig als das eine feste Regel funktionieren würde. Oder vielleicht würde es dann auch regelmäßig werden? :gruebel:
      Wenn es sich in der Beziehung anbietet, finde ich es sehr schön, "ins Bett geschickt" zu werden. Dabei würde ich allerdings zwei Arten unterscheiden.

      1. Ein eher "fürsorgliches" Verhalten/Ritual. Top/Dom weiß, dass mir ein bestimmtes Maß an Schlaf gut tut und kümmert sich somit mit darum. Feste Zeiten sorgen außerdem für einen rituellen Charakter, was ich auch - je nach Beziehung - sehr gerne habe.

      2. Disziplinarmaßnahme. Es gibt ja Subs ( :whistling: ) die manchmal ein bißchen "neben der Spur laufen". Dann können "Maßnahmen", wie bspw. Ohrfeigen, in die Ecke stellen, oder eben ins Bett schicken genau das Richtige für die Situation sein ;)
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)

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      Mein Mann schickt mich eigentlich jeden Abend ins Bett. Und wenn ich schon früher müde sein sollte, frage ich ihn, ob ich eben vorab gehen kann. Wollte ich viel länger als üblich aufbleiben, muss ich ihn auch fragen.
      Allerdings gehöre ich zur (eher seltenen?) Spezies der Lerchen ^^ Morgens um fünf könnte ich schon Bäume ausreißen, abends um halb acht langt es nicht mal mehr für einen Grashalm :lol: Viel Arbeit hat mein Herr also nicht, mich ins Bett zu verfrachten :D Bei Abendeinladungen rächt sich das aber auch ganz gern, weil die Party um mich rum brummt und ich sitze schläfrig vor dem siebten Espresso und kann nur an mein Nachthemd und das schöne Bett denken....

      Ich mag dabei insgesamt den Aspekt von Fürsorglichkeit, sein Anteilnehmen an diesen lezten paar Minuten des Tages, natürlich auch den Gute-Nacht-Kuss.

      Trotz aller Nähe verbringen wir den Abend auch ganz gern mal ohne einander. Mein Herr entscheidet, wie der Abend läuft und ob wir zusammen oder nacheinander ins Bett gehen. Ich lese liebend gern im Bett und mein Herr geht anderen Hobbies nach. Und es fühlt sich tausend Mal gemütlicher an, sozusagen mit seinem Segen die Stille, ein gutes Buch, eine Fleecedecke und den Duft von meinen frisch gewaschenen Haaren zu genießen :saint: Das verschafft uns Freiräume, die im stressigen Tagesablauf auch viel Ruhe reinbringen und uns beide entspannen.
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.

      Katharina schrieb:

      hm :) Sonweit in den Alltag reicht unser Gefälle nicht, aber ich könnte mir vorstellen, grad heute würde mein Mann diese Regelung super finden. Ich war gestern auch mal wieder so gar nicht müde und wurde um 0.30 angemosert, ob ich nicht mal ins Bett kommen wolle, schließlich müsse ich ja heute auch arbeiten und er kann nicht (gut) einschlafen allein im Bett.

      Ja - auf der einen Seite hat er natürlich Recht.
      Nee diese "Regelung" würde bedeuten, von unserer sauberen Trennung zwischen BDSM und Alltag abzuweichen. Die wir aus gutem Grund so leben :) . Das muss also auf Vanilla-Art geklärt werden. Es hat eben Vor- und Nachteile, wenn man das so geregelt hat.

      Und ja, natürlich hat er recht! Er kann zwar tatsächlich besser einschlafen, wenn er nicht allein ist, das ist aber nicht der Punkt. Er wird nämlich wach, wenn sie dann so gegen 1.30-2.00 die Holztreppe raufknarzt, die Klospülung (direkt auf der anderen Wandseite von seiner Bettseite) betätigt und dann mit Handytaschenlampe den Weg ins Bett sucht, Klamotten auszieht, weglegt, Handy zum Aufladen auf den Nachttisch legt... ihr könnt mir folgen. Und wenn er dann - obwohl er auch eine Eule ist - nicht den Luxus hat, am nächsten Tag einfach bis 9 oder 10 im Bett zu bleiben, dann wird er unfassbar übellaunig. Denn es gibt kaum etwas, das ihn noch übellauniger machen kann als zu wenig Schlaf.
      Power is nothing without control.

      Trust me, I know what I'm doing!

      Bedenke den Spaß...

      Mondscheinblume schrieb:

      Habt ihr dazu Regelungen?
      Wie wichtig ist es eurem Herrn? Eurer Herrin?
      Wie empfindet ihr das?
      Meine Zubettgehzeit ist seit Anfang diesen Jahres 24 Uhr. Die Eingewöhnung hat einige Zeit gebraucht und ich fand die Regel einfach überflüssig. Er hat dann aber doch sehr deutlich gemacht, dass er es nicht akzeptiert, wenn ich peu à peu überziehe und anhand der Reaktion habe ich mitbekommen, dass es ihm ziemlich wichtig ist.
      Ich habe einen regelmäßigeren Tagesrhythmus entwickelt, der mir mehr Sonne verschafft und das Gefühl gibt, viel vom Tag zu haben. Gerade in der aktuellen Situation empfinde ich das wirklich als wertvoll und es ist gut, dass wir schon vor dem März angefangen haben, diese Gewohnheit bei mir zu entwickeln, sodass ich mich jetzt auf andere Dinge konzentrieren kann, beispielsweise morgens nach dem Aufstehen erst einmal zwanzig Minuten Yoga zu machen. Trotz allem ist es für mich manchmal lästig und ich würde lieber wieder selbst entscheiden dürfen. Daher finde ich gut, dass die Regel von Anfang an enthielt, dass ich fragen muss bzw. darf, wenn ich länger aufbleiben möchte. Die Entscheidung liegt dann bei ihm.
      Manchmal würde ich mir wünschen, ins Bett geschickt zu werden, weil ich wieder einmal kein "Ende" finden kann. ;) Aber ob ich dann zur Ruhe kommen könnte? Ich denke eher nicht. Leider kann ich die Kreativität, die ich in meinem Beruf brauche, nicht einfach so an- und ausschalten, wie ich möchte. Wenn ich eine Idee habe, muss ich sie aufschreiben, anders funktioniert das (bei mir jedenfalls) nicht. Ich habe auch am Bett einen Block und Stift liegen, damit ich nicht extra aufstehen muss, wenn mich nachts die Muse küsst. Obwohl ich das teilweise auch tue, weil es vorkommen kann, dass mitten in der Nacht endlich der Knoten platzt, an dem ich schon lange tüftle und ich dann gleich ein ganzes Kapitel oder mehr schreibe :D

      Und ich denke das Thema mit festen Bettzeiten oder ins Bett geschickt werden kann auch nur funktionieren, so lange keine Kinder im Spiel sind. Außer der Herr des Hauses übernimmt alle "Nachtschichten" bei den Kindern, was natürlich eine reizvolle Vorstellung für alle gestressten Mütter im Dauereinsatz wäre :engel:

      Es gibt zwei Tragödien im Leben eines Menschen: Wünsche, die sich nicht erfüllen ... und Wünsche, die sich erfüllen!
      (frei nach Oscar Wilde)
      Ich werde ebenfalls ins Bett geschickt. Ich bin jemand, der abends nie ein Ende findet. Irgendwas Interessantes finde ich immer. Da mein Wecker meist aber um 4Uhr morgens klingelt, ist dieses Verhalten recht suboptimal. Mein Herr schiebt dem schon eine ganze Weile einen Riegel vor und es gibt feste Schlafenszeiten. Abends finde ich es in der Regel doof, da ich wie gesagt ja doch noch gern länger auf bleiben würde, aber er hat ja recht (leider). Im Großen und Ganzen fühlt es sich sehr fürsorglich und umsorgend an. Und ganz eigentlich, möchte ich dieses Gefühl auch gar nicht missen.. <3
      Vereinzelt gab es auch schon vorgezogene Schlafenszeiten als Strafe aber es handelte sich dabei meist nicht mehr als eine Stunde. Also nicht gaaaaaanz so schlimm. Allerdings sind unsere wohnlichen Gegebenheiten derzeit nicht unbedingt optimal für derartige Strafen, was ich jetzt auch nicht unbedingt bedauere. Daher ist dies eher extrem selten der Fall. :thumbsup:
      Meine letzter Beitrag hier war im Theoretischen. Jetzt darf ich aus der "Praxis" berichten. :rot:

      Mein Herr ordnet an, wann ich im Bett sein soll. I.d.R. ist das 23h. Selterner ordnet er frühere Zeiten an, am Wochenende auch gerne mal später, oder wenn ich nachfrage, ob es auch später möglich ist, weil ich bspw. einfach noch nicht so müde bin, oder weil es einen Grund gibt, warum ich länger wach bleiben möchte. Das kann z.B. das Gespräch mit einer Freundin sein, oder dass jemand Geburtstag hat, dem/der ich dann um 0h gratulieren möchte.

      Mein Herr ist da größtenteils sehr gütig, finde ich und handelt wirklich der Situation und den Umständen entsprechend. Dafür bin ich sehr dankbar.

      Was sind die / seine Gründe für die Bettzeiten? Nun, alles voran ist es natürlich das Machtgefälle. Er bestimmt, ich folge. Dann möchte er natürlich, dass ich auf seine Bedürfnisse und seinen Rythmus bestmöglich eingehen bzw. reagieren kann. Wenn ich früh morgens für ihn da sein soll, ist es wichtig, dass ich ausgeschlafen und fit bin. Und natürlich weiß er auch, dass ein fester Rythmus und klare Strukturen sehr wichtig und hilfreich für mich und meinen Tagesablauf sind.

      Und was ist, wenn ich mich nicht an die Zeiten halte? Natürlich berichte/beichte ich dies meinem Herrn umgehend. Was anderes wäre für mich auch nicht echt. Für jede Minute, die ich zu spät bin, muss ich mir einen Stockhieb notieren. Wenn ich um die Bestrafung bitte, kann es sein, dass er die Strafe abmildert. Das liegt aber natürlich alles in seinem Ermessen. Ich erwarte keine Minderung sondern bin dankbar für seine Korrektur.

      Diese Zeiten und Anweisungen meines Herrn bestehen, wenn wir nicht real zusammen sein können. Bin ich bei ihm oder er bei mir, so schickt er mich einfach ins Bett, wenn er es für eine angemessene Zeit hält.

      Abschließend möchte ich noch betonen, dass es sich hierbei um eine "Bettzeit" und nicht um eine "Du-musst-jetzt-um-Punkt-so-und-so-viel-Uhr-SCHLAFEN-Zeit" handelt. ;)
      "Nichts Böses; hast Du die Schwelle überschritten, ist alles gut.

      Eine andere Welt, und Du mußt nicht reden." (Franz Kafka)
      "Ab ins Bett!" gibt es bei uns in beiden Richtungen.
      Manchmal finde ich abends kein Ende bei der Arbeit, dann kommt Subbie und sagt liebevoll zu mir "Ab ins Bett!" Das ist fürsorglich und das finde ich schön. Und umgekehrt kann es genauso sein.
      "Ab ins Bett!" als Befehl, als Vorschrift oder gar als Regel halte ich nicht für praktikabel. Weil hinterher muss ich ja auch ins Bett, und dann landen wir beide wieder unter derselben Bettdecke.
      Ich setzte „Ab ins Bett“ ein, wenn sie versucht mich zu führen, also Topping from the bottom versucht.
      Nicht zur Schlafenszeit sonder aus der Situation heraus, kann durchaus 14 Uhr sein da bleibt sie dann gelangweilt und alleine, bis ich sie hole (meist 1-2 Stunden).
      Hat eine durchschlagende Wirkung.

      Meistens setzt sie Topping from the bottom ein wenn sie gespankt werden will, hatten wir gerade heute Mittag (siehe mein Post bei „Wie ernähren sich Perverse denn so?“).
      Darauf lasse ich mich selten ein, außer ich will es gerade auch.
      Übrigens mein Weib sitzt gerade in der Küche und lernt ein Gedicht auswendig, eine Variante von „Ab ins Bett“.
      Das Mylord und ich auch noch recht am Anfang stehen, gibt es diese Regelung bei uns noch nicht, aber wer weiß, was wird... Vorstellen könnte ich mir das allerdings sehr gut, sei es aus der Fürsorge heraus oder eben um das Machtgefälle noch deutlicher spüren zu lassen, wenn wir gerade nicht beisammen sind. Ich würde mich wahrscheinlich auch recht wohl damit fühlen, da ich auch nicht unbedingt den besten Schlaf Rhythmus habe. Mal sehen was die Zeit also noch so bringen wird
      Nein, so etwas gibt es bei uns gar nicht. Wir leben zusammen, haben Kinder im Haus und müssen morgens beide früh raus, außerdem haben wir im ganzen Alltag Augenhöhe zueinander.
      Das Machtgefälle gibt es nur zu Spielzeiten, die leider (zu) knapp bemessen sind, da gehen wir beide sehr gerne ;) gemeinsam "ab ins Bett", das wäre bei uns dann eher der Einstieg... :D
      Meine Beiträge sind auf der Ebene der Selbstoffenbarung gesendet, nicht mehr und nicht weniger, an dieser Stelle ein Gruß an Friedemann! :sekt:
      Ich mag es durchaus, aber eher aus dem Aspekt der Fürsorge heraus und um einen Abschluss des Tages zu finden, was mir sonst recht schwer fällt. Ich kann dann iwie ruhiger ins Bett gehen und finde auch schneller Entspannung.
      Genauso verhält es sich, wenn ich gefesselt oder angekettet schlafen darf. Das lässt mich ebenso ziemlich schnell runterfahren.
      Leider lässt es sich aktuell noch nicht ganz so intensiv umsetzen.