Partner Spielbeziehung zugestehen oder nicht

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      Partner Spielbeziehung zugestehen oder nicht

      :( Hi, ich bräuchte Rat von den Erfahrenen unter euch:

      Soll ich meinem Mann, sein Spielzeug lassen, oder nicht?

      Zur Situation: Wir sind seit 7 Jahren ein Paar, seit 5 Jahren verheiratet und haben zwei kleine Kinder. Sexuell ist mein Mann dominant, ich liebe Rollenspiele. Früher haben wir das alles auch mit viel Spielzeug und Kostümen frei ausgelebt. Jetzt ist das Ganze Kinder und jetzt besonders Corona-bedingt nur noch sehr reduziert möglich.
      Ich muss auch sagen, dass ich in letzter Zeit auch nicht mehr wirklich Energie für aufwendige Sessions hatte.

      Jetzt hat sich für ihn die Möglichkeit einer Spielbeziehung ergeben.
      Ich fand es erst aufregend, hatte aber von Anfang an wegen ein paar Punkten Bauchschmerzen (wir arbeiten alle drei in der gleichen Firma, und ich bin mir über ihre Motive nicht 100% sicher, befürchte dass es bei ihr um mehr geht als Sex).

      Am Anfang lief das Ganze auch rein virtuell, mein Mann stellte Hausaufgaben, sie schickte Fotos. Vor einer Woche kam es aber in der Firma zu "mehr". Bei mir ist da alles zusammen gebrochen und ich wollte, dass die ganze Geschichte sofort beendet wird (war eine ganz schlimme Mischung aus Angst, Wut, Eifersucht, aber auch Geilheit).

      Hat mein Mann auch anstandslos gemacht. Seitdem ist bei ihm aber komplett die Luft raus. Ich fühle mich schlecht, weil ich ihm das nicht "gönne", auch weil ich merke wie gut ihm das tut. Sie hätte auch nichts dagegen meine Sklavin zu sein, wovor ich mich aber scheue, weil ich Angst habe ihr dann wirklich weh zu tun, weil ich da emotional nicht genug Abstand habe.

      Gibt es irgendeine Möglichkeit das Ganze wieder auf die geile Ebene zu bringen? Es ist heiß, aber ich habe Angst, dass wir uns nicht nur verbrennen, sondern gleich alles in Brand setzen. Es ist aktuell auch so eine wahnsinnig belastende Situation für mich, mit Homeoffice und Kinderbetreuung. Sie jetzt da "on hold" zu lassen, bis sich die Situation ändert, erscheint mir aber auch unfair. Gibt leider, auch niemandem mit dem ich darüber sprechen kann (außer meinem Mann). Vielleicht habt ihr Tipps oder auch einfach nur Meinungen, die mir weiterhelfen können.


      * Ich bin ihr intellektuell überlegen, aber sie ist jünger, schlanker und hat keine zwei Kinder zur Welt gebracht. Das Klischee halt ;)
      If it were any colder I could disengage
      If I were any older I could act my age

      Fenya32 schrieb:

      Ich fühle mich schlecht, weil ich ihm das nicht "gönne",
      Sowas verstehe ich nicht, das kommt so oft vor: Einer der Partner macht was, was den anderen verletzt und der fühlt sich dann schlecht, weil ers thematisiert??

      Ihr seid verheiratet, habt Kinder :pardon: Von mir aus: spießiges Konzept. Aber Konzept, auf dass man sich gemeinsam festgelegt hat. Kann man halt nur so weit ausbrechen, wie beide damit einverstanden sind. :yes:
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      das verstehe ich schon @Annimax, weil man ja will, dass der Partner glücklich ist.

      Ich würde in solchen Zeiten auch versuchen, überhaupt etwas positives zu sehen: Du kannst mit deinem Mann darüber reden! Und er hält zu dir! Das sind zwei Dinge, auf die nicht jedes Paar bauen kann.

      Die Frage stellt sich für mich, was ihm fehlt, wenn er sie nicht hat?
      Und wäre es für dich auch eine Option, dir selbst eine(n) andere(n) Spielpartner(in) zu suchen? Wie würde er sich damit fühlen?
      dass ausgiebige Sessions mit kleinen Kindern eher schwierig unterzubringen sind, ist ja klar.
      Was das mit Corona zu tun hat, erschließt sich mir allerdings nicht. Es sei denn, man gehört zu einer Risikogruppe und hat da unterschwellig einfach immer Angst.

      Die Kinder werden älter, es wird also auch wieder besser!

      Falls es doch eine Spiel(!)beziehung sein soll, solange du nicht kannst, geht das wohl nur mit einer neutralen Person - also eben nicht wie bei der Kollegin, von der du annimmst, dass sie mehr als nur spielen will.

      Kannst du dir das denn generell vorstellen?
      "wenn wir einmal irrtümlich verschiedener Meinung sind, haben wir uns besonders lieb"
      Solche Konstelationen drehen sich ja häufig um Eifersuchtsgedanken aufgrund des ^Ausschliesslichkeitsprinzipes^ monogamen Konstrukte.

      Bin ich als Frau und auch als Mann der Meinung ,dass ich nicht die Einzige bin,die ihm /ihr alle Wünsche und Sehnsüchte erfüllen kann, sieht das anders aus ...

      da kann man dem anderen solche Freiheiten zugestehen und auch gönnen;denn das Glück des anderen ist einem wichtig.

      Aus meinem Erfahrungsschatz wird dadurch die Verbindung nur noch inniger-verbindend ,aber niemals fesselnd und erdrückend.

      Allerdings muss das für beide dann auch die gewählte Einstellung zu Beziehungsebene sein!
      Kocht ein Partner innerlich dabei ,wenn der andere seine Zeit mit einer lustvollen Ergänzung verbringt...dann werden auf Dauer diese Arrangements und auch die Basisbeziehung keine Chance haben.
      Das ist ein bisschen das Problem: Für ihn kommt es nicht in Frage, dass ich mir einen (männlichen) Spielpartner suche. Ich denke was ihm fehlen würde ist der Kick, den wir in der jetzigen Situation nicht haben. Ich könnte natürlich auch jemanden aussuchen, aber mir ist das grad einfach zu viel. Das ist auch der Punkt, wo Corona gerade sehr belastend ist: wir sind aktuell gerade entweder am arbeiten oder Kinder betreuen und gerade ich im speziellen fühle mich sehr belastet, weil die Zeit gerade für nichts mehr reicht. Generell kann ich es mir aber schon vorstellen. Nur grad ist es schwierig (aber vielleicht ist es das auch immer :\)
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      Unter normalen Umständen wäre ich glaube ich auch "sicherer" mit mir selbst und der Situation, aber aktuell habe ich auf sehr vielen Ebenen das Gefühl "nicht zu genügen". Auf der anderen Seite wäre eben die Fragen, ob man dem andren die Freiheit gibt, wenn man grade selber nicht die Energie frei hat für ihn hat.
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      Du hast das Recht zu sagen:

      Grundsätzlich muss es bei uns beiden "funktionieren", --->dann<--- ist eine Spielpartnerin für uns beide möglich.

      Solange meine Belastungen corona bedingt (auch andere Bedingungen eintragen) zu hoch sind, können wir dieses Emotinal geladene Thema nicht vernünftig angehen.

      Gib uns beiden Zeit, denn es ist ja nicht nur negativ behaftet, auch ich finde an Teilen Gefallen.



      Vielleicht helfen die diese drei Sätze weiter, mfg Talon
      :dance:
      Für mich klingt es so, als würdest Du, @Fenya32, deinem Mann als Sexualpartnerin normalerweise "ausreichen" - wenn Du gerade nicht so fertig/müde und in der Folge etwas lustlos wärest. Zumindest habt ihr ja gemeinsame Neigungen, was durchaus nicht immer so ist - oder hast Du bisher "halt mitgemacht"?

      Und Corona als Grund? Da ist mir die vergangene Zeit zu kurz. Was macht ihr, wenn mal der Partner längere Zeit krank ist?

      Da muss sich natürlich Dein Mann auch fragen lassen, wo er denn die Energie hernimmt für eine Spielpartnerin, aber Dir keine Entlastung in Deinem Alltag mit den Kindern bietet. Ihr habt ja eine monogame Ehe angestrebt, wenn ich es richtig verstehe: In guten wie in schlechten Tage .... Dann muss man sich darum auch bemühen und nicht nach kurzer Zeit ausweichen, wenn es anstrengend wird.

      Selbstverständlich kann auch eine offene Beziehung funktionieren und viele können das auch zulassen, dass es Spielpartner gibt. Aber ohne gleiches Recht für beide? Das finde ich schwierig. Dein Mann neigt evtl. zum Rosinen-picken?
      Und einfacher wird das mit Kindern und Familie sicher auch nicht, denn dann sind noch mehr Personen unter einen Hut zu bekommen.

      Mein Bauch sagt, dass Du nach Dir selbst schauen musst. Was hilft Dir, den Kopf so frei zu bekommen, dass Du wieder Lust und Muse hast?
      Rede mit Deinem Mann darüber. Wenn ihm das nicht wichtig wäre, habt ihr vielleicht ein prinzipielles Problem.
      Mit einer verliebten Frau kann man alles tun, was sie will.
      (Gustav Klimt)
      Meine Meinung: ganz schlechte Zeit, um so etwas zu beginnen! Wenn du überlastet bist, hast du sehr wahrscheinlich nicht die Ressourcen, dich mit der emotionalen Anstrengung, die so eine Konstellation bedeutet, auseinander zu setzen. Du bist es deinem Mann in keinem Fall schuldig, dass du dich in einer emotionalen Ausnahmesituation für ihn überforderst!

      Du möchtest natürlich, dass er glücklich ist. Und wenn eine offene Beziehung dazu beitragen kann und du bereit bist, dich damit auseinander zu setzen und zu versuchen, ihm das zu ermöglichen, ist das wunderbar und sehr großzügig von dir (vor allem, wenn das einseitig sein soll). Aber, damit du dabei nicht emotional draufgehst, muss es in deinem Tempo gehen und die Schritte müssen zu Zeiten erfolgen, wo es für dich passt. Das langfristige Glück von euch beiden muss in euer beider Fokus stehen, das wird aber nicht dadurch erreicht, dass du dich emotional überforderst, um ihm das kurzfristige Glück zu ermöglichen.

      Nehmt euch die Zeit, die das braucht, Corona hin oder her. Und wartet, bis ihr die Ressourcen für diesen Prozess habt.
      Werde, der du bist. (Pindar)
      Vielen Dank für die vielen Antworten, das hilft mir sehr weiter <3 <3 <3 Da waren jetzt so viele Aspekte dabei, die ich erstmal für mich sacken lassen muss. Es hat mir auf jeden Fall geholfen das hier teilen zu dürfen, anstatt es nur in meinem Kopf hin und her zu wälzen. Und nur kurz um meinem Mann zu "entlasten": Wir teilen uns die Lohn-und Care-Arbeit sehr gleichberechtigt auf. Bei ihm gibt nur die Spielbeziehung Energie rein, während sie bei mir das letzte bisschen noch raus zieht, was das Ganze so ungleich macht. Und ja, es ist ungleich, dass er dürfen soll, aber es bei mir nicht ok ist.
      Denke aber, dass Zeit für mich da aktuell ein ganz wichtiger Faktor ist. Dann kann ich das alles auch wieder genießen :)
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      Das würde mich jetzt aber echt interessieren:

      Vor Jahren hatte ich mal eine Beziehung, da habe ich exakt dasselbe Thema erlebt. Er wollte - aber ich durfte nicht.

      Die Frage, warum, hat er mir nie beantwortet.

      Sind diese Männer echt der Ansicht, dass nur ihnen das zusteht? Wie würden die sich wohl umgekehrt fühlen?

      Daher meine Frage: Welche Gründe nennt dein Mann dafür, dass er darf, aber du nicht?

      Für mich ist das ganz schwierig gewesen - es fühlt sich schon arg nach disrespekt an. Hat sowas von Mittelalter oder sehr ... traditionellen Einstellungen. Mancherorts...

      Mary Lee schrieb:

      Das würde mich jetzt aber echt interessieren:

      Vor Jahren hatte ich mal eine Beziehung, da habe ich exakt dasselbe Thema erlebt. Er wollte - aber ich durfte nicht.

      Die Frage, warum, hat er mir nie beantwortet.

      Sind diese Männer echt der Ansicht, dass nur ihnen das zusteht? Wie würden die sich wohl umgekehrt fühlen?

      Daher meine Frage: Welche Gründe nennt dein Mann dafür, dass er darf, aber du nicht?

      Für mich ist das ganz schwierig gewesen - es fühlt sich schon arg nach disrespekt an. Hat sowas von Mittelalter oder sehr ... traditionellen Einstellungen. Mancherorts...
      Ich kann dir zwar nicht die Frage beantworten, warum es bei dir und ihr der Fall war/ist, aber generell die Frage, warum Top sich eine zweite Sub zugesteht aber ihr keinen zweiten Dom:

      Es kommt auf die Art der Beziehung an, die man führt. Wenn man sie im Leben als gleichberechtigt führt dann würde sich deine Frage durchaus stellen. Zurecht.
      Wenn man aber eine DS Beziehung in Richtung 24/7 und / oder TPE führt stellt sich diese Frage eher nicht. Klar kommt es auch in dieser Art Beziehung vor, dass sub zwei Tops hat, aber zustehen oder ein Recht drauf haben sie nicht. Mir stellt sich da auch immer die Frage, wie man zwei Herren gleichzeitig dienen soll.
      Um dann darauf zurück zu kommen, wie es sich umgekehrt anfühlen würde... ehrlich gesagt, stellt sich in der Art der von mir angesprochenen Art einer Beziehung diese Frage gar nicht. Eben weil sie nicht ein Recht darauf hat. Und warum sollte Top es ihr ungefragt einräumen?
      Und es hat auch nichts von mangelndem Respekt in dieser Konstellation 24/7 oder TPE an sich. Mangelnder Respekt wäre es dort, wenn beide die gleichen Rechte haben würde.
      @Wabisukisha...^zwei Herren dienen^ -das geht schon...denn jeder Herr ist nicht gleich und hat andere Vorlieben...fühlt sich auch anders an und hinterlässt andere Spuren.

      Wenn MANN sich loslssen kann von dem Gedanken der Konkurrenz ...und eben den Moment geniesst,die er mit der sub teilt...und ER weiss das sie viel zufriedener und mit mehr Energie aus dem ^Stell -Dich-Ein^ mit dem anderen Herren in die Beziehung kommt..dann kann das eindeutig Vorteile haben.Gönnen ist hier das Stichwort.

      Eine zeitlicher Konsenz ist natürlich notwendig.. ich hab das schon in einer polyamoren Gruppe gelebt ...aber es geht auch in anderen Beziehungskonstellation..ist dann eine Frage ,ob Frau das passende Pendant findet!

      Noctua schrieb:

      @Wabisukisha...^zwei Herren dienen^ -das geht schon...denn jeder Herr ist nicht gleich und hat andere Vorlieben...fühlt sich auch anders an und hinterlässt andere Spuren.

      Wenn MANN sich loslssen kann von dem Gedanken der Konkurrenz ...und eben den Moment geniesst,die er mit der sub teilt...und ER weiss das sie viel zufriedener und mit mehr Energie aus dem ^Stell -Dich-Ein^ mit dem anderen Herren in die Beziehung kommt..dann kann das eindeutig Vorteile haben.Gönnen ist hier das Stichwort.

      Eine zeitlicher Konsenz ist natürlich notwendig.. ich hab das schon in einer polyamoren Gruppe gelebt ...aber es geht auch in anderen Beziehungskonstellation..ist dann eine Frage ,ob Frau das passende Pendant findet!
      Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass es auch in einer 24/7 / TPE Beziehung möglich ist. Aber das sie in dieser Art Beziehung darauf kein "Recht" hat oder Anspruch hat.
      Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Fremdbenutzung zum Beispiel und kenne auch Verleih. Dennoch würde ich persönlich meiner Sub nicht das Recht auf einen zweiten Herrn zugestehen. Und das hat nichts mit Angst vor Konkurrenz zu tun. Mir kann eh keiner das Wasser reichen. :D
      Es hat einfach etwas damit zu tun, dass ich in der Art, wie ich die Beziehung lebe und leben möchte, kein Platz für einen zweiten Herrn ist.
      Wenn sie es denn möchte, würde ich es ihr von ganzem Herzen gönnen. Ich hätte damit keine Probleme es ihr dann zu erlauben und auch zu gönnen. Nur hätte sie dann trotzdem nur einen Herrn. Mich hätte sie dann nicht mehr ;)

      Mary Lee schrieb:

      Das würde mich jetzt aber echt interessieren:

      Vor Jahren hatte ich mal eine Beziehung, da habe ich exakt dasselbe Thema erlebt. Er wollte - aber ich durfte nicht.

      Die Frage, warum, hat er mir nie beantwortet.

      Sind diese Männer echt der Ansicht, dass nur ihnen das zusteht? Wie würden die sich wohl umgekehrt fühlen?

      Daher meine Frage: Welche Gründe nennt dein Mann dafür, dass er darf, aber du nicht?

      Für mich ist das ganz schwierig gewesen - es fühlt sich schon arg nach disrespekt an. Hat sowas von Mittelalter oder sehr ... traditionellen Einstellungen. Mancherorts...
      Ja, das ist tatsächlich schwierig. Grundsätzlich ist er wesentlich besitzergreifender und auch eifersüchtiger als ich. Ich bin eigentlich von meiner Grundeinstellung sehr entspannt und offen (bis jetzt war ich das zumindest). Daher war es bisher so, dass es mir einfach viel weniger ausgemacht hat als ihm (zumindest in der Theorie).

      Aktuell habe ich auch einfach kein Bedürfnis nach einer weiteren Beziehung, bin voll ausgelastet :D

      Ja, das ist ein bisschen disrespekt, weil da der Partner mit der Zweitbeziehung einen enormen Selbstwertboost bekommt, während der andere Teil den Malus des "Ersetzbaren" bekommt (zumindest fühlt es sich für mich gerade so an).

      Er sagt, dass er mir eine Zweitbeziehung auch nicht einfach zugestehen möchte, nur weil er sie jetzt will. Weil das nicht ehrlich wäre und er nicht wüsste, wie er reagiert, wenn es tatsächlich jemand anderen gäbe. Weswegen er auch von mir nicht verlangt, dass ich die Spielbeziheung akzeptiere, sondern nur darum bittet.

      Ich weiß auch nicht, ob es die Situation für mich verbessern würde, wenn ich mir jetzt zwanghaft jemanden suchen würde, nur um mein Selbstwertgefühl zu verbessern :huh: :gruebel:
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