Besitz und Verantwortung

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      So... dann sage ich mal Feuer frei, hier kommt meine Meinung zu dem Thema: :D

      Ich habe mit meiner Königin auch schon vor längerer Zeit über dieses Thema gesprochen.
      Meine Sicht ist, dass ich am liebsten für alles aufkommen würde, damit sie nicht mehr arbeiten muss und sich dann mehr um andere Dinge kümmern kann.
      Bedauerlicherweise ist allerdings mein Einkommen nicht so hoch, dass wir es uns leisten könnten ohne unseren gewonnen Lebensstandard, der uns vieles ermöglicht, massiv herunter zu fahren.

      Wir sind uns allerdings einig darüber, dass sobald ich eine Arbeitsstelle in ihrer Nähe haben und wir zusammenleben können gewisse Dinge wie z.B. Versicherungen zusammenführen werden und ich auch derjenige sein werde, der diese bezahlt.
      Es entspringt einfach meinem Selbstverständnis.

      Ich weiß auch nicht, warum viele unter dieser Art wie @Alduradas es lebt und ich es auch gerne so konsequent leben würde, denken man würde der Frau damit etwas weg nehmen. Liegt es daran, dass es einfach von der Gesellschaft gewollt ist, dass Frau arbeitet? Tut sie es nicht, ist sie ein "Hausmütterchen", welches unterdrückt wird und keine Freiheiten hat. Aber sich nicht diesem Zwang beugen zu müssen zu arbeiten, wenn man seine Erfüllung eher darin findet zu Hause für ihn und die Familie zu sein, ist doch das, was Freiheit bedeutet: Nämlich das zu tun, was man möchte.

      Und nichts anderes ist auch hier der Fall. Es leben Menschen so, wie sie es gerne möchten.
      Meine Meinung ist also zu diesem Thema, dass ich es toll finde, wenn man es so konsequent leben kann. Denn gewisse Voraussetzungen müssen dafür gegeben sein und ich freue mich für jeden, bei dem es möglich diese Art zu leben, wenn alle damit glücklich sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MatKon () aus folgendem Grund: Bitte FAQ beachten und keine kompletten Beiträge zitieren!

      Ja, wir sind hier in einem BDSM Forum, aber ich würde das einmal aus meiner Sicht und so weit wie möglich ohne BDSM Kontext betrachten. Lyncht mich dafür.

      Begründung wieso das ganze für mich kein BDSM Thema ist:

      Ich kenne kein einziges „BDSM“ Paar, bei denen der Dom 100% Verantwortung, Finanzen, Entscheidungen, Probleme oder Fehler aus Handlungen der Sub übernimmt. Sie nicht arbeiten lässt oder ihr ermöglicht, nicht arbeiten zu müssen. Daher sehe ich die Antworten von allen, die das als Dom dennoch machen, für mich als „BDSM“ neutral. Jedoch kenne ich mehrere „Vanilla“ Paare, die das dennoch so praktizieren: Mann übernimmt 100% Verantwortung für alles der Frau und lenkt das. Mann verdient das Geld, übernimmt alles, Frauen wollen/sollen/müssen oder dürfen nicht arbeiten gehen. Heißt, können finanzielle Absicherung nicht eigenständig betreiben. Die Damen können/wollen/dürfen nicht alleine in Schadensfällen mit der Gegenpartei kommunizieren etc.. Dann gibt es noch den Fall, dass die Lebensgefährtin von meinem Cousin sämtliches Gehalt/Geld auf sein Konto überweist. Sie darf arbeiten gehen, aber hat geringe Chance auf ihr Geld im Falle einer Trennung oder ähnliches zu bekommen. Ja, es gibt Vollmachten, aber nun mal ein Erbrecht auch noch.

      Und ja, ich stelle die These auf, dass nicht jeder Frau oder Mann sich über die Reichweite der Konsequenzen Gedanken gemacht hat. In mehreren dieser Paar Konstellationen, empfinde ich es als Verantwortungslos. Sind diese glücklich damit? Dann ist es doch egal, ob ich etwas verantwortungslos empfinde. Kann es ja selbst anders machen, immerhin bin ich ja unfehlbar ;).

      @Poursonplaisir hat das Beispiel mit dem Unfall gebracht. Solch einen Fall von einem besagtem Paar, habe ich gerade und der Mann wurde gerade beerdigt. Die Dame hat einen extrem minimalen Puffer. Rechtlich erbt sie glücklicherweise eine kleine Wohnung. Wobei da die Angst ist, dass die Mutter des Mannes sich ihren Teil einklagt. Aber sonst ist sie am Popo.

      In den Fällen hier im Forum, mag es sein, dass Dom und Sub sich allem bewusst sind. Da ich aber weder Dom noch Sub persönlich kenne, kann ich das wohl nicht beurteilen ;). Wenn alle Seiten glücklich sind, dann freut mich das.

      Für mich persönlich: Ich möchte es nicht, dass die Gegenseite 100% meiner Verantwortung und Verpflichtungen abnimmt. Ich hab meinen Besitz, mein Gehalt und meine Prinzipien. Mein Besitz und Gehalt lassen mich soweit gut schlafen und mit Anfang 30 brauche ich mir nicht so viel Sorgen um meine Rente machen wie viele andere. Ich bin mir diesem Privileg bewusst. Da ich mir das selber erarbeitet habe, ist das vielleicht auch noch etwas anders, als bei Menschen die das Glück/Möglichkeit haben in das Privileg durch Erbe, Heirat oder sonst etwas zu kommen. Ich hatte in dem Bezug keine „Abhängigkeit“ von 3., naja... außer von meinen Arbeitgebern. Diese Abhängigkeit möchte ich mir auch nicht nehmen lassen. Sei es im BDSM Kontext oder in einer Vanillabeziehung.

      Ein weiterer Punkt, nein das folgende Szenario unterstelle ich keiner Sub oder Dom hier: Ich habe das Glück, dass ich mich um all diese Dinge alleine kümmern kann. Wieviele Frauen und Männer sind mit Besitz und Verantwortung überfordert? Da gibt es auch genug... für solche Menschen ist es doch super, wenn der Partner das komplett übernimmt :).
      @Poursonplaisir Worum geht es dir?
      Du schreibst von deinem Blick auf eine dir fremde Welt. Möchtest du nur deine Meinung dazu kund tun? Dann ist das ist in Ordnung. Dann hast du eine Meinung dazu und ich eine andere. Jetzt sind wir hoer allerdings in einem BDSM Forum, deshalb war ich davon ausgegangen es geht nicht darum irgendjemanden nur seine Meinung zu sagen, sondern sich auszutauschen. Zu versuchen den anderen zu verstehen. Über den eigenen Tellerrand zu schauen.
      Wenn man letzteres möchte, dann ist es sinnvoll, Dinge die man nicht versteht zu hinterfragen anstatt mit Verantwortungslosigkeit zu argumentieren ohne die Hintergünde zu kennen.


      GraceB schrieb:

      Ich kenne kein einziges „BDSM“ Paar, bei denen der Dom 100% Verantwortung, Finanzen, Entscheidungen, Probleme oder Fehler aus Handlungen der Sub übernimmt.
      Danke für diesen Satz!

      Genau damit sind wir nämlich im Thema.
      Es ist die große Ausnahme, wenn es im BDSM Kontext gemacht wird.

      Ich vertete an diesem Punkt einfach die Meinung, wenn ich jemand als mein Eigentum annehme habe ich Pflicht diese vollumpfänglich auch in meinen Pflichten zu tun.

      Alles andere, führt eine solche Beziehung ad absurdum.
      Ich kann nicht einerseits hingehen und Entscheidungen treffen und andrerseits die Verantwortun für solche nicht tragen.
      Wie soll das funktionieren? Worauf soll die Devote sich dann verlassen können.

      Im übrigen ich schreibe immer aus meiner Sicht. Deshalb vom Herrn und der Sklavin, mache aber keinen Unterschied wenn es um eine Herrin und ihren Sklaven geht. Es wäre auch andersrum so und ist nicht geschlechtsspezifisch.

      @GraceB wenn du für dich entschieden hast, deine Verantwortung nicht soweit abgeben zu wollen, dann ist das doch in Ordnung .

      Ich beziehe mich doch lediglich auf H/s Beziehungen.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.
      Wir sind hier in einem BDSM-Forum und deshalb betrachte ich es unter diesem Aspekt. :yes:

      Und ich glaube, wir sind uns alle im Klaren darüber, dass es sich hier in diesem Thema um Beziehungsformen handelt, die BDSM nicht als Ausleben ihres sexuellen Kinks ansehen oder BDSM nicht dazu verwenden, um ihr Sexleben aufzupeppen, sondern um Menschen, die sich entschieden haben, eine Form des BDSM zu leben, die zwar oft nicht verstanden wird, aber dennoch (oder gerade deshalb auch?) ihre Berechtigung hat.

      Alle Parteien (bei @Alduradas sind es ja mehr als zwei), haben sich freiwillig und einvernehmlich in diese Form begeben und wünschen sich eine derartige Lebensform. Da sehe ich nun das Problem nicht wirklich?

      Er möchte diese Form, dann ist es nur fair, wenn er auch für alles aufkommt.
      Was wäre das hier nur für ein Aufschrei, wenn seine Sklavin nach dem Ende der Beziehung hier schreiben würde: Jahrelang hab ich nicht gearbeitet, alles nur, damit er glücklich ist und nun stehe ich da - mein Rentenanspruch ist so gering, dass ich davon nicht einmal die Hälfte meiner Miete begleichen kann..." Ich höre sie schon, die User, die dann sagen: "Er hat dich ausgenutzt, was für ein narzisstischer Mensch..."

      Also doch, ich finde, wer eine derartige Form leben möchte, wer seine Sklavinnen als seinen Besitz und sein Eigentum ansieht, der sollte dann bitte auch danach handeln und nicht nur davon reden und sich auch nicht nur die für ihn positiven Dinge dieser Beziehung herauspicken. :yes:
      @Wabisukisha ich denke du hast da einige Punkte richtig angesprochen.
      Es ist mittlerweile wirklich so, dass man sich erklären muss warum Frau nicht arbeitet.
      Vorallem dann wenn keine Kinder im Haus sind.Wie man auch hier in der Diskussion sieht.

      Für viele Frauen ist es das Ideal Karriere zu machen. Das es alternative Lebensstile gibt, wird schnell aus den Augen verloren.

      Vermutlich fange ich mir jetzt noch mal Dislikes ein.
      Ich habe das wahnsinnige Glück, dass ich es mir leisten kann, einen gewissen Luxus zu finanzieren.
      Wir nehmen mal das leidige Thema Haushalt.
      Ich habe kein Lust darauf.
      Wenn meine Mädchen Vollzeit arbeiten will ich nicht das sie sich auch noch in der verbleibenden Zeit darum kümmern müssen.
      Ich müsste also eine Haushaltshilfe einstellen.

      Wo ist das Problem, dass beide nur Halbzeit arbeiten. Oder nur eine von beiden?
      Wohlgemerkt mit finanzieller Absicherung
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.
      Lieber @Alduradas

      vorweg möchte ich mich als eher unerfahren im Bereich BDSM outen, deshalb würde ich mich freuen, wenn dieser Beitrag nicht als Angriff von „außen“, sondern als Frage gewertet würde. Zugleich habe ich erst hier im Forum Lebensmodelle wie TPE etc. kennengelernt und ich muss zugeben, dass mich das wirklich sehr neugierig gemacht hat. Für mich wäre ein solches Lebensmodell nicht denkbar, aber ich würde es gerne verstehen.

      Als Eigentümer trägst du die volle Verantwortung für dein Besitz. Das schließt die komplette Absicherung für alle Fälle mit ein. Also falls du z.B. als Versorger mal ausfallen solltest etc. Das habe ich jetzt verstanden. Das ist konsequent und für mich absolut nachvollziehbar. Allerdings kann dann nur ein verantwortungsvoller Dom Eigentum haben, wenn er sich das auch in dieser Form leisten kann. Du kannst das offenbar für gleich mehrere Mädchen und das finde ich toll – für dich und auch für dein Eigentum. Das hieße aber im Umkehrschluss, dass alle Doms, die sich das nicht leisten können, eigentlich auch keine richtigen „Eigentümer“ sein können, zumindest keine verantwortungsvollen.
      • Sehe ich das richtig?
      • Was passiert, wenn du eines deiner Mädchen eines Tages in die Wüste schickst? Wird sie weiterhin genauso abgesichert sein wie zuvor?
      • Und was ist, wenn eines deiner Mädchen eines Tages gehen mag. Ist das überhaupt in deinem Beziehungskonzept vorgesehen, also darf ein Mädchen seine Koffer packen? Was passiert dann mit ihr? Bekommt sie eine Art Abfindung oder eine Rentenzahlung, die zumindest ihre Grundbedürfnisse abdecken wird? Denn eine KV und RV sichern erstmal nicht den Lebensunterhalt.
      Für meine letzte Fragen muss ich etwas von mir vorausschicken. Während meiner Ehe hätte ich nicht arbeiten müssen. Es war mir freigestellt. Aber ich arbeite sehr gerne, Hausarbeit hingegen hasse ich. Ich wäre sehr unglücklich gewesen, hätte ich daheim bleiben müssen! Wir hatten eine Haushaltshilfe, damit wir beide für unseren Beruf den Rücken frei hatten und uns in unserer Freizeit mit den wirklich schönen Sachen beschäftigen konnten.
      • Angenommen deine Mädchen möchten lieber arbeiten, statt den Haushalt zu schmeißen, weil Ihnen ihr Job wirklich wichtig ist und sie ansonsten unglücklich wären. Wie würdest du entscheiden?
      Denn, wenn du finanziell so gut gestellt bist, wäre es ja kein Problem für dich eine Haushaltshilfe einzustellen.

      Ich lese hier immer, dass ein Dom Sorge zu tragen hat, dass es seiner Sub gut geht.
      • Schließt das TPE-Beziehungen o.ä. dann aus. Also, gilt das für dein Konzept nicht?
      Meinem Exmann (kein Dom) war es immer wichtig, dass es mir gut geht (umgekehrt übrigens auch) und da er der wirtschaftlich Stärkere von uns beiden war, hat er dafür Sorge getragen, dass ich mich selbst finanziell optimal absichern kann.

      Ich vertrete die Einstellung, dass jedes Beziehungsmodell gut ist, solange es den Beteiligten dabei gut geht. Keiner muss sich – meiner Meinung nach – für ein funktionierendes und für alle Beteiligten zufriedenstellendes Konzept rechtfertigen oder erklären. Wenn du aber genau dieses Gefühl hast, woher kommt das?
      Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.

      Trytofly schrieb:

      Das hieße aber im Umkehrschluss, dass alle Doms, die sich das nicht leisten können, eigentlich auch keine richtigen „Eigentümer“ sein können, zumindest keine verantwortungsvollen.
      Nein, es geht nicht darum jemanden finanzieren zu können. Es geht darum für Entscheidungen die Verantwortung tragen zu können. Hätte ich z.B. nich tdie Möglichkeit die negativen Folgen abzufedern, hätte ich eine andere Entscheidung getroffen.
      Nur so wie es derzeit bei mir ist, kann ich mir das leisten. Es vergrößert meinen Spielraum.


      Trytofly schrieb:

      Was passiert, wenn du eines deiner Mädchen eines Tages in die Wüste schickst? Wird sie weiterhin genauso abgesichert sein wie zuvor?
      Warum sollte ich das tun? ?(

      Gäbe es für mich einen Grund, mich zu trennen würden meine Mädchen weitervermittelt.
      Selbstverständlich im Einvernehmen aller Beteiligten.

      Trytofly schrieb:

      Und was ist, wenn eines deiner Mädchen eines Tages gehen mag. Ist das überhaupt in deinem Beziehungskonzept vorgesehen, also darf ein Mädchen seine Koffer packen? Was passiert dann mit ihr? Bekommt sie eine Art Abfindung oder eine Rentenzahlung, die zumindest ihre Grundbedürfnisse abdecken wird? Denn eine KV und RV sichern erstmal nicht den Lebensunterhalt.
      Es ist nicht vorgesehen.
      Theoretisch hätte das Mädchen die Möglichkeit, mich zu bitten gehen zu dürfen.
      Würde ich zu der Überzeugung kommen, dass es sich nicht nur um einen momentanen Wunsch handeln, dann würde es darauf ankommen, was genau dahinter steckt.
      Gehen lassen würde ich sie natürlich auf jeden Fall. Ob und in wie weit, ich die Verantwortung weiter trage, hinge von dem Sachverhalt ab.


      Trytofly schrieb:


      • Angenommen deine Mädchen möchten lieber arbeiten, statt den Haushalt zu schmeißen, weil Ihnen ihr Job wirklich wichtig ist und sie ansonsten unglücklich wären. Wie würdest du entscheiden?
      Denn, wenn du finanziell so gut gestellt bist, wäre es ja kein Problem für dich eine Haushaltshilfe einzustellen.
      Wir reden aber noch immer von einer Herr/ Sklavin Beziehung?

      Trytofly schrieb:

      Ich lese hier immer, dass ein Dom Sorge zu tragen hat, dass es seiner Sub gut geht.
      • Schließt das TPE-Beziehungen o.ä. dann aus. Also, gilt das für dein Konzept nicht?

      Ich befürchte, es wird ganz viel dahinein interpretiert, was eine Sklavin benötigt.
      Eine Sklavin (so wie meine Interpretation des Begriffs ist) hat ganz andere Bedürfnisse, so dass solche Maßstäbe einer Vanilla-Beziehung oder einer Dom/Sub-Beziehung nicht angewendet werden können.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.
      Erst einmal vielen Dank @Alduradas, dass du meine - zugegeben, teilweise naiven Fragen beantwortet hast.

      Alduradas schrieb:

      Wir reden aber noch immer von einer Herr/ Sklavin Beziehung?
      Hier musste ich über mich selbst lachen. Meine Frage klingt in diesem Zusammenhang wirklich selten dämlich :dash:
      Um etwas zu verstehen, muss ich es mit etwas vergleichen, was mir bekannt ist. Das der Vergleich mit einer Vanilla-Ehe an dieser Stelle hinkt, ist offensichtlich. Es ist wirklich gar nicht so einfach, aus dem eigenen Denkmuster auszubrechen.... :rolleyes:

      Alduradas schrieb:

      Ich befürchte, es wird ganz viel dahinein interpretiert, was eine Sklavin benötigt.
      Eine Sklavin (so wie meine Interpretation des Begriffs ist) hat ganz andere Bedürfnisse, so dass solche Maßstäbe einer Vanilla-Beziehung oder einer Dom/Sub-Beziehung nicht angewendet werden können.
      Das hört sich für mich sehr interessant an. Ich würde zu gerne mehr darüber erfahren. Am liebsten von beiden Seiten, also von dir und auch einer Sklavin. Oder ist das zu persönlich? Dann ziehe ich die Äußerung wieder zurück - Meine Neugier geht eben gerne mal mit mir durch :rot:
      Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.