Eigentum / Besitz und Verantwortung.
Auf Grund des Threads "BDSM Eigentum und Haftungsfrage" sind weitergehende Fragen in die Runde geworfen worden.
Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, wie ich es halte und wie es für mich und mein moralisches Empfinden korrekt ist.
Wenn ich mich entscheide jemanden ( in meinem Fall ein Frau ) als die Meine an zu nehmen, dann tue ich das mit allen Konsequenzen. Die Dame geht dann als meine Sklavin in meinen Besitz über, damit auch ihre finanziellen Verhältnisse, unabhängig davon ob sie positiv oder negativ sind.
An dem Punkt wo ich sie Verantwortung für einen bestimmten Punkt nicht übernehmen will, kann, würde ich nicht von meinem Eigentum reden. Das führt es für mich ab adsurdum. Gerade in einem Gefüge, wo es rechtlich keinen Halt hätte, ist für mich Fairness aller Beteiligten unabdingbar.
Um es anschaulich zu machen.
Ich gehöre schon zur "Alten Sack- Generation". Als ich Ende der 70er Jahre geheiratet habe, hatte meine damalige Frau ein Kind. Dieses habe ich adoptiert und als mein eigenes angenommen.
Alles ander wäre in dieser Konstellation für mich moralisch nicht tragbar gewesen. Wenn ich mir eine Frau mit Kind aussuche, dann.muss ich auch zu dem Kind stehen.
Um weiteren Diskussionen vorzubeugen, der Vater war aus gutem Grund unbekannt.
Hätte eine Kind/ Vater Beziehung bestanden wäre es ein anderer Sachverhalt gewesen.
Nachdem wir uns dann irgendwann trennten, war meine damalige Frau und auch das Kind abgesichert.
Wenn ich eine Frau, als Sklavin annehme, sie mein Eigentum wird, dann stehe ich für sie und ihre Fehler ein.
Die Meinen haben eine Krankenversicherung und auch eine Altersversorgung.
Für mich ist es selbstverständlich, mich um solche Dinge meiner Sklavinen genau so zu kümmern wie um meine.
Alles andere wäre absolut inkonsequent und Rosinenpickerei für mich.
Wobei ich mich mit dem gesagten/ geschriebenem auf "Besitz im BDSM Kontext" beziehe und meine Sichtweise darauf.
Einfach gesagt- Wenn ich alles bekomme, dann muss ich auch alles geben
Auf Grund des Threads "BDSM Eigentum und Haftungsfrage" sind weitergehende Fragen in die Runde geworfen worden.
Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, wie ich es halte und wie es für mich und mein moralisches Empfinden korrekt ist.
Wenn ich mich entscheide jemanden ( in meinem Fall ein Frau ) als die Meine an zu nehmen, dann tue ich das mit allen Konsequenzen. Die Dame geht dann als meine Sklavin in meinen Besitz über, damit auch ihre finanziellen Verhältnisse, unabhängig davon ob sie positiv oder negativ sind.
An dem Punkt wo ich sie Verantwortung für einen bestimmten Punkt nicht übernehmen will, kann, würde ich nicht von meinem Eigentum reden. Das führt es für mich ab adsurdum. Gerade in einem Gefüge, wo es rechtlich keinen Halt hätte, ist für mich Fairness aller Beteiligten unabdingbar.
Um es anschaulich zu machen.
Ich gehöre schon zur "Alten Sack- Generation". Als ich Ende der 70er Jahre geheiratet habe, hatte meine damalige Frau ein Kind. Dieses habe ich adoptiert und als mein eigenes angenommen.
Alles ander wäre in dieser Konstellation für mich moralisch nicht tragbar gewesen. Wenn ich mir eine Frau mit Kind aussuche, dann.muss ich auch zu dem Kind stehen.
Um weiteren Diskussionen vorzubeugen, der Vater war aus gutem Grund unbekannt.
Hätte eine Kind/ Vater Beziehung bestanden wäre es ein anderer Sachverhalt gewesen.
Nachdem wir uns dann irgendwann trennten, war meine damalige Frau und auch das Kind abgesichert.
Wenn ich eine Frau, als Sklavin annehme, sie mein Eigentum wird, dann stehe ich für sie und ihre Fehler ein.
Die Meinen haben eine Krankenversicherung und auch eine Altersversorgung.
Für mich ist es selbstverständlich, mich um solche Dinge meiner Sklavinen genau so zu kümmern wie um meine.
Alles andere wäre absolut inkonsequent und Rosinenpickerei für mich.
Wobei ich mich mit dem gesagten/ geschriebenem auf "Besitz im BDSM Kontext" beziehe und meine Sichtweise darauf.
Einfach gesagt- Wenn ich alles bekomme, dann muss ich auch alles geben
Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.