Ich habe alles verloren.
Meinen Job, meine Wohnung, alles. Und ich bin hoch verschuldet. Doch es ist nicht meine Schuld. Ich wurde reingelegt, von meinen Arbeitskollegen. Und das Gericht hat mich für schuldig befunden. Um meine Strafe und meine Schulden ab zu bezahlen, wurde mir alles genommen. Auch meine Freiheit. Für viele Jahre. Das Rechtssystem der Neuen Zeit ließ mir lediglich die Wahl: 10 Jahre Haft, und damit Arbeitslager, oder 4 Jahre Sklavin, also jemandes persönlichen Besitz.
Ich weiß noch, wie ich als Kind den Schmuck meiner Oma gefunden hatte, und die Kette und die Armreife heimlich vor dem Spiegel angelegt hatte. Meine Mutter hatte mich erwischt und einen Schreianfall bekommen. Das wäre heutzutage nicht mehr hübsch, das wären Sklavenzeichen, und IHRE Tochter würde niemals eine SKLAVIN werden!
Dachte sie. Sie hatte wohl nicht mit meinen Arbeitskollegen gerechnet.
Nun, meine Wahl ist mir echt schwer gefallen. 10 Jahre versus 4 Jahre. Arbeiten bis zum Umfallen, und auch nicht sicher sein vor sexuellen Übergriffen, oder gleich meinen Körper zur Verfügung stellen, und hoffen, dass mich einer wählt, der es mir nicht zu schwer macht.
Ich habe mich für die 4 Jahre entschieden.
Ich musste einen Fragebogen ausfüllen. Mit roten, gelben und grünen Punkten. Die roten und gelben Punkte sind selbstverständlich stark begrenzt. Eigentlich hätte ich auch alles Gelbe lieber rot markiert, und etliche grünen Punkte hätte ich auch lieber in gelb oder rot gesehen. Aber das geht nicht. Und wenn ich mich dann entscheiden soll, ob ich lieber Schläge mir diversen Instrumenten aushalten will, oder … andere, schlimmere Dinge, die da standen, an die ich nicht einmal zu denken wage, dann muss ich die Schläge mit diversen Instrumenten wohl grün markieren. Das kleinere Übel halt. Na ja, das Gute ist, mein Besitzer wird diese Punkte respektieren müssen. Was rot markiert ist, darf er gar nicht an mir ausüben, was gelb ist, da muss er mich langsam dran ranführen. Während ich jeder Zeit für alles Grüne zur Verfügung zu stehen habe.
So. Jetzt stehe ich hier im Zimmer, nackt, mit schwerem Halsreif und Manschetten an Hand- und Fußgelenken. Diese Sklavenzeichen werden erst in 4 Jahren wieder abgenommen. Ich warte, dass ich abgeholt werde, für die Auktion. Mit allen anderen Sklavinnen und Sklaven, die sich auch für diesen Weg der Strafabarbeitung entschieden haben, und wie ich, heute versteigert werden sollen.
Die potentiellen Besitzer und Besitzerinnen konnten sich im Vorfeld unsere Fragebögen anschauen, um eine erste Idee zu bekommen, was eventuell passen könnte.
Es ist soweit. Ich werde in einen Raum geführt, auf eine Bühne gestellt. Ich wage es nicht, mir die Menschenmenge um mich anzuschauen. Ich halte den Blick gesenkt. Eigentlich sollte ich hier nicht sein. Ich kann kaum klare Gedanken fassen und bete nur die ganze Zeit, dass mich ein Herr wählt, der es gut mit mir meint. Der mich langsam einführt in meine neuen Aufgaben.
Es wird erzählt, dass so manche Sklaven gefallen an ihrer Arbeit und ihren Herren finden, und nach Ablauf der Zeit nicht mehr zurück in ihr altes Leben wollen. Hmm, das kann mir nicht passieren. Glaube ich jedenfalls. Sicher bin ich mir nicht mehr. Ich schäme mich ja fast dafür, aber diese Dinge in dem Fragebogen haben, wenn ich ehrlich bin, etwas in mir ausgelöst. Und nicht nur negative Gefühle.
Ketten werden an Manschetten und Halsreif befestigt. Ich wurde gewählt. Es ist soweit. Ich wage nach wie vor nicht, aufzublicken. „Du bist jetzt mein, für die nächsten 4 Jahre. Du gefällst mir. Mein Ziel ist es, dir in diesen 4 Jahren beizubringen, dass dir dein neuer Platz gefällt, und dass du freiwillig darüber hinaus bei mir bleiben willst. Komm jetzt.“ Ich werde abgeführt. Vorsichtig traue ich mich, den Blick kurz zu heben, um mir meinen Besitzer genauer anzuschauen. Alles kribbelt in mir. Wieder diese nicht unangenehmen Gefühle. Ich schöpfe etwas Mut. Auf in mein neues Leben!
…
Ich werde in eine kleine Wohnung geführt. Hier soll ich leben, jeder Zeit bereit, nackt, angekettet. Für die Kette gibt es eine Schiene an der Wand entlang. So kann ich mich fast frei bewegen. Wenn mein Herr nicht da ist, kann ich essen, lesen, die Wohnung sauber halten… Auch das sauber machen aller Spielgeräte gehört zu meinen Aufgaben: Peitschen, Stöcke, Plugs, ein Andreaskreuz, … . Mein neuer Herr möchte sofort loslegen. Während ich noch mal duschen soll, wird er sich aussuchen, womit er heute anfangen möchte. Ich bin gespannt.
Meinen Job, meine Wohnung, alles. Und ich bin hoch verschuldet. Doch es ist nicht meine Schuld. Ich wurde reingelegt, von meinen Arbeitskollegen. Und das Gericht hat mich für schuldig befunden. Um meine Strafe und meine Schulden ab zu bezahlen, wurde mir alles genommen. Auch meine Freiheit. Für viele Jahre. Das Rechtssystem der Neuen Zeit ließ mir lediglich die Wahl: 10 Jahre Haft, und damit Arbeitslager, oder 4 Jahre Sklavin, also jemandes persönlichen Besitz.
Ich weiß noch, wie ich als Kind den Schmuck meiner Oma gefunden hatte, und die Kette und die Armreife heimlich vor dem Spiegel angelegt hatte. Meine Mutter hatte mich erwischt und einen Schreianfall bekommen. Das wäre heutzutage nicht mehr hübsch, das wären Sklavenzeichen, und IHRE Tochter würde niemals eine SKLAVIN werden!
Dachte sie. Sie hatte wohl nicht mit meinen Arbeitskollegen gerechnet.
Nun, meine Wahl ist mir echt schwer gefallen. 10 Jahre versus 4 Jahre. Arbeiten bis zum Umfallen, und auch nicht sicher sein vor sexuellen Übergriffen, oder gleich meinen Körper zur Verfügung stellen, und hoffen, dass mich einer wählt, der es mir nicht zu schwer macht.
Ich habe mich für die 4 Jahre entschieden.
Ich musste einen Fragebogen ausfüllen. Mit roten, gelben und grünen Punkten. Die roten und gelben Punkte sind selbstverständlich stark begrenzt. Eigentlich hätte ich auch alles Gelbe lieber rot markiert, und etliche grünen Punkte hätte ich auch lieber in gelb oder rot gesehen. Aber das geht nicht. Und wenn ich mich dann entscheiden soll, ob ich lieber Schläge mir diversen Instrumenten aushalten will, oder … andere, schlimmere Dinge, die da standen, an die ich nicht einmal zu denken wage, dann muss ich die Schläge mit diversen Instrumenten wohl grün markieren. Das kleinere Übel halt. Na ja, das Gute ist, mein Besitzer wird diese Punkte respektieren müssen. Was rot markiert ist, darf er gar nicht an mir ausüben, was gelb ist, da muss er mich langsam dran ranführen. Während ich jeder Zeit für alles Grüne zur Verfügung zu stehen habe.
So. Jetzt stehe ich hier im Zimmer, nackt, mit schwerem Halsreif und Manschetten an Hand- und Fußgelenken. Diese Sklavenzeichen werden erst in 4 Jahren wieder abgenommen. Ich warte, dass ich abgeholt werde, für die Auktion. Mit allen anderen Sklavinnen und Sklaven, die sich auch für diesen Weg der Strafabarbeitung entschieden haben, und wie ich, heute versteigert werden sollen.
Die potentiellen Besitzer und Besitzerinnen konnten sich im Vorfeld unsere Fragebögen anschauen, um eine erste Idee zu bekommen, was eventuell passen könnte.
Es ist soweit. Ich werde in einen Raum geführt, auf eine Bühne gestellt. Ich wage es nicht, mir die Menschenmenge um mich anzuschauen. Ich halte den Blick gesenkt. Eigentlich sollte ich hier nicht sein. Ich kann kaum klare Gedanken fassen und bete nur die ganze Zeit, dass mich ein Herr wählt, der es gut mit mir meint. Der mich langsam einführt in meine neuen Aufgaben.
Es wird erzählt, dass so manche Sklaven gefallen an ihrer Arbeit und ihren Herren finden, und nach Ablauf der Zeit nicht mehr zurück in ihr altes Leben wollen. Hmm, das kann mir nicht passieren. Glaube ich jedenfalls. Sicher bin ich mir nicht mehr. Ich schäme mich ja fast dafür, aber diese Dinge in dem Fragebogen haben, wenn ich ehrlich bin, etwas in mir ausgelöst. Und nicht nur negative Gefühle.
Ketten werden an Manschetten und Halsreif befestigt. Ich wurde gewählt. Es ist soweit. Ich wage nach wie vor nicht, aufzublicken. „Du bist jetzt mein, für die nächsten 4 Jahre. Du gefällst mir. Mein Ziel ist es, dir in diesen 4 Jahren beizubringen, dass dir dein neuer Platz gefällt, und dass du freiwillig darüber hinaus bei mir bleiben willst. Komm jetzt.“ Ich werde abgeführt. Vorsichtig traue ich mich, den Blick kurz zu heben, um mir meinen Besitzer genauer anzuschauen. Alles kribbelt in mir. Wieder diese nicht unangenehmen Gefühle. Ich schöpfe etwas Mut. Auf in mein neues Leben!
…
Ich werde in eine kleine Wohnung geführt. Hier soll ich leben, jeder Zeit bereit, nackt, angekettet. Für die Kette gibt es eine Schiene an der Wand entlang. So kann ich mich fast frei bewegen. Wenn mein Herr nicht da ist, kann ich essen, lesen, die Wohnung sauber halten… Auch das sauber machen aller Spielgeräte gehört zu meinen Aufgaben: Peitschen, Stöcke, Plugs, ein Andreaskreuz, … . Mein neuer Herr möchte sofort loslegen. Während ich noch mal duschen soll, wird er sich aussuchen, womit er heute anfangen möchte. Ich bin gespannt.