Ausbildung

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Herr von Rhea schrieb:

      Ich verstehe den Sinn dieser Begriffsvielfalt und ihre Unterscheidung nicht.
      Ich kann natürlich versuchen Dir dies näher zu bringen jedoch ist dies nicht das primäre Ziel des obigen Posts.

      Herr von Rhea schrieb:

      Nach Deiner ausdifferenzierenden Meinung sollte die jeder kennen und verwenden. Gibt es tatsächlich mehr Standards als die "Einvernehmlichkeit"?

      Versteh mich bitte nicht falsch. Ich verstehe Deinen Post einfach nicht.
      Vielleicht hilft dir ja eine Fett Hinterlegung weiter.
      Ein Standard ist eine vergleichsweise einheitliche oder vereinheitlichte, weithin anerkannte und meist angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise.
      Meist heißt nicht immer, weithin Bedeutet nicht Generell. Wobei meine Antwort sich auf die Grundlagen bezieht die Ihm laut eigener Aussage wichtig sind.
      Dazu müsste erst einmal definiert werden was seiner Meinung nach eine Grundlage ist. Wie Du selbst ja schon treffend bemerkt hast:

      Herr von Rhea schrieb:

      "Einvernehmlichkeit"
      Und genau darauf zielt der Post auch ab. Ebenso auf die Hinweisung das Grundlagen in Form z.B. Position XY keine Allgemeingültigkeit für jeden haben muss.
      Auch wenn sie ggf. wie bei einem Standard meist, also häufig Anwendung finden. Und damit klar ist was eine Grundlage ist:
      etwas (bereits Vorhandenes), von dem man ausgehen kann, auf dem sich etwas aufbauen, von dem sich etwas ableiten lässt. <-- Kann also alles mögliche sein, ohne das der TE es definiert !

      Deswegen auch meine 2 Eingangsfragen dazu ;)

      Tocken1978 schrieb:

      Okay, und welche Grundlagen wären dies dann ? Vermutlich meintest Du eher anstelle von Grundlagen deine Präferenzen ?

      Warum Präferenzen: Weil eine Grundlage auf etwas vorhandenes abzielt, dies aber nicht zwangsläufig der Fall sein muss, während eine Präferenz eine Vorliebe ist. Also etwas das er mitunter gerne so hätte.
      Da dies aus seiner Antwort aber nicht hervorgeht sah ich mich gezwungen nachzufragen und zu erläutern, da ich Ihm nur so eine fundierte Antwort ggf. geben kann.
      Denn es ist schon ein klarer unterschied, ob etwas schon vorhanden ist, oder ob ich etwas gerne möchte.
      Wenn etwas schon Vorhanden ist braucht es dazu keine Ausbildung oder Training etc. :pillepalle: ! Aber nett das Du gefragt hast.
      Ich hörte Sie sagen, die Macht ist mit dir !
      @Tocken1978 wenn ich deinen letzten Beitrag lese, habe ich das Gefühl, wir reden aneinander vorbei.


      Tocken 1978 schrieb:

      Ein Standard ist eine vergleichsweise einheitliche oder vereinheitlichte, weithin anerkannte und meist angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise.
      Ließ doch bitte noch mal was ich geschrieben habe.



      Mirarce schrieb:

      Tocken 1978 schrieb:

      Aber und das ist das entscheidende das dies bei jeder Person anders aussieht. Da sich das gemeinsame BDSM
      aus beiden Parteien (Sub und Dom) letztlich gestaltet.
      Das vieles individuell ist, geht aus dem Thread ja mittlerweile hervor.
      Einige Grundlagen sind mir trotzdem wichtig, auf die ich nur bedingt verzichten würde.
      Deine Haltung war, das jeder Beziehung anders aussieht.

      Dem Stimme ich dir ja zu, mache allerdings die Einschränkung, dass mir gewisse Grundlagen wichtig sind.

      Es ist nicht die Rede von allgemeinen Grundlagen, sondern von meinen ganz persönlichen.

      Es ist das Fundament auf dem die gesamte Ausbildung / Entwicklung / Förderung drauf aufbaut.

      Diese beziehen sich in erster Linie auf die Beziehung, auf das was für mich Ds ausmacht. Es geht dabei nich tun die sexuelle Ebene auch noch zum dir SM Ebene sondern ausschliesslich die Ds Ebene.

      Beispiele dazu habe ich schon einige gebracht.
      Dann möchte ich auch noch mal betonen, dass man das als Gesamtes betrachten muss. Es geht nicht darum, dass jemand nur nett tanzt oder Sklavenpositionen auswendig lernt. Mir geht es darum das die Devote verstehen und verinnerlichen kann und will was ich damit erreichen möchte.
      Sonst erreiche ich nur eine Dressur die ausgeführt wird. Ich will die Seele den Geist erreichen.

      Um es anschaulicher zu machen.
      Wenn man sich ein Hund anschafft (Nein ich möchte niemanden mit einem Tier vergleichen) dann hat man (hoffe ich), Grundlagen, wie der Hund erzogen werden soll, was einen wichtig ist. Darauf hin beginnt man den Hund auszubilden. Wobei man auch da dann auf Eigenarten und Charakter des Hundes eingeht.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mirarce ()

      Mirarce schrieb:

      Um es anschaulicher zu machen.
      Wenn man sich ein Hund anschafft (Nein ich möchte niemanden mit einem Tier vergleichen) dann hat man (hoffe ich), Grundlagen, wie der Hund erzogen werden soll, was einen wichtig ist. Darauf hin beginnt man den Hund auszubilden. Wobei man auch da dann auf Eigenarten und Charakter des Hundes eingeht.

      :old: Ich darf mal transponieren? (Sprache ist ja auch Klang, sagte ich schon, dass ich Sprache liebe?)

      Die individuelle (Ausbildungs-) Grundlage beruht also auf präferenzorientierten Standards unter der Voraussetzung eines einvernehmlichen Machtgefälles.

      Vernünftig!

      :beer: allseits!
      ...ich misch mich jetzt mal als sub in das fachliche Gespräch der hiesigen Herren ein...

      Es gibt schon Grundlagen und Techniken ,die man vermitteln kann...unteranderem Haltungsposition ,Ansprache und Etikette,Aufgabenumsetzung eines Rituals, Kennenlernen und Verarbeitung unterschiedlicher Schmerzreize /Atemtechnik,verwöhnende Dienste..


      Sicher kann es immer noch mehr geben...allerdings hängt dies stets auch von der Ethik und dem Wissensstand des Dom's hat.

      Individuelle Präferenz...Vorlieben für das Besondere können beim Dom ja vorhanden sein,aber was nützt es ,wenn er nicht die passende sub hat...da hilft dann auch keine ^Erziehung^,wenn sie das ^Spielfeld^ nicht frei gibt.


      ...
      Ich gehör zu den Frauen ,die in jungen Jahren stark facettiert worden sind -
      die Souveränität und das Charisma hat mich fasziniert....und ich hab mich anstecken lassen.


      Ob dies mir als^gestandene Frau^ passiert wäre ,wage ich zu bezweifeln....und daher halte ich das Selbstverständnis und die Werte des Dom's für eine individuelle Ausprägungen,die sich nicht allgemeingültig darstellen lassen.

      Nicht jeder DOM könnte daher auch mein DOM sein..obwohl er vielleicht Standard 's berücksichtigen würde.

      So mal meine Gedanken dazu...
      Ethik des Herren:
      Eine sub ist wie ein Rohdiamant,deren Facetten es herauszuarbeiten/schleifen gilt,damit sie durch IHN für IHN Strahlen kann.

      FACETTEN

      Ich möchte....
      ... deine Romanze sein, still und zärtlich versonnen
      Von zeitloser Zartheit und willenloser Liebe eingesponnen.

      Ich möchte
      ... deine Geliebte sein, in warmen Armen verträumt ganz dein,erklimmen Gefühle wie Berge, liebend zu dir ins Herz hinein.

      Ich möchte
      ... Deine Hure sein, hemmungslos verwegen dich besiegen,
      mich dir anbieten, um auf und unter dir zu liegen oder vor dir zu knien


      Ich möchte
      ... deine Dienerin sein, die du nimmst, ohne viel zu sagen,
      fesselnd, kraftvoll in den Bann ziehst ohne nach dem wie zu fragen

      Ich möchte
      ... dein Spielzeug sein, das willenlos Dir Freude bringt
      und erregende Momente der Lust dir schenkt.

      Ich möchte
      ... deine "Lehrerin" sein, voll Begehren dich lustvoll grenzenlos erregen,
      offen und verwegen dich zu allem "Sinnlichen"bewegen.

      Ich möchte
      ... dein gefallener Engel sein, der schamlos seine "Flügel "ausbreitet, dich behütend, umschlingend, führend, fliegend den Weg ins Paradies weist und zur "Versuchung" verleitet.

      Ich möchte
      ... dein Teufel(in) sein, die dunklen Seiten mit dir anstrebt, hemmungslos alles Register zieht...Dein Tun schamlos verlockend einfordert -berauscht ...von Sinnen...dich zum Beben bringt.

      Ich möchte...
      deine Begierde sein- die deine Geilheit anstachelt und Fantasie,
      die dich sinnlich, erregend, bewegend verzaubert...wie noch nie...

      Ich möchte
      ... einfach ICH für Dich sein...

      liebend
      zart
      unschuldig
      verträumt
      unterwürfig
      lehrend
      verlockend
      versuchend

      ungebremstes Begehren
      wilder Gier
      voller Lust
      & unendlicher Hingabe

      um mit DIR das Licht sehend zu vergehn und gemeinsam wieder auferstehn....
      @Mirarce

      schön das wir dies geklärt haben.
      Noctua hat natürlich Recht das Vorkenntnisse vermittelt werden können. :)


      Mirarce schrieb:

      Mir geht es darum das die Devote verstehen und verinnerlichen kann und will was ich damit erreichen möchte.
      Da hilft Kommunikation recht viel was das verstehen anbelangt. Etwas zu verinnerlichen braucht aber Zeit.
      Dazu habe ich Interessante Lektüre vor einiger Zeit gelesen. Gerade was emotionale Kommunikation betrifft.
      "Aus Sicht der Bewertungstheorien entstehen Emotionen als Reaktion auf kognitive Bewertungen der Situation in Bezug auf persönliche Ziele, Bedürfnisse, Wertvorstellungen."

      Sprich, je genauer Du dies Kommunizierst desto wahrscheinlicher das Sub versteht was Du möchtest beziehungsweise bezweckst.
      Damit Sie aber auch erreicht werden kann müssen noch andere Felder folgen.
      1.Aus Sicht der neurologischen Emotionstheorien entstehen Emotionen aufgrund der Aktivierung emotionaler Informationsverarbeitungssysteme im Gehirn.
      2.Aus Sicht des Prototypenansatzes entstehen Emotionen aufgrund der Aktivierung assoziativer Schemata, die Erfahrungswissen über angeborene und erlernte Auslösesituationen für Emotionen sowie emotionale Reaktionen repräsentieren.
      3. Aus Sicht der sozialkonstruktivistischen Emotionstheorien entstehen Emotionen auf der Basis kulturell geprägter Emotionskonzepte.

      Wenn man einiges diesbezüglich verfeinert:

      Erfolgskriterien für emotionale Kommunikation auf der Reiz-Reaktions-Ebene sind die stimmungsbeeinflussende Wirkung von Emotionsausdruck und seine aufmerksamkeitslenkende Funktion, die beim Kommunikationspartner eigene Orientierungs-, Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse anregen. Orientirungs-,Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse lassen sich aber durchaus auch Manipulieren.
      Ich werde jetzt aber keine Anleitung schreiben wie Manipuliere ich meine Partnerin. Wenn Du die oben genannten 4 Sichtweisen beherzigst und es Dir gelingt diese plausibel deiner Sub
      klarzumachen, sollte es Dir höchstwahrscheinlich gelingen.


      Andere Ansätze wären Manipulative Sachen, wie bei Werbung, Suggestion etc.


      Auch auf aktiver Seite lässt sich einiges Verbal beeinflussen. Durch Fragetechniken z.B. ;)
      Also gezielte Fragestellungen die möglichst nur ein Ja oder Nein zur Antwort bieten.

      Beispiel:
      Sehen wir uns dann im Spielzimmer ?
      Ist Dir 19 Uhr recht ?

      Einige Fragen lassen sich aber nur dahingehend gestalten z.B. :
      Sind wir jetzt einer Meinung ?
      Wollen wir den nächsten Schritt gehen ?
      Bist Du damit einverstanden ?

      u.s.w.


      Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich auch noch Sub von Subs lernen zu lassen. So das Sub von der Emotionswelt
      anderer Subs profitieren kann. Erspart einem natürlich die eigene Arbeit :whistling: birgt aber auch Risiken.
      Ich hörte Sie sagen, die Macht ist mit dir !
      @Tocken1978 jetzt habe ich nicht mehr das Gefühl das wir aneinander vorbei reden, jetzt ist es mir klar.

      Der Thread war von mir zum reinen Austausch gedacht, nicht als Hilferuf.
      Es sind nun schon 10 Jahre das ich eine Sklavin mein Eigen nennen kann.
      Seid 2 Jahren eine weitere Sklavin.
      Von daher kenne ich auch die Vorzüge, das sie voneinander lernen. ;)

      Ich danke dir aber für deine Mühe, die du dir gemacht hast, mit dem letzten Beitrag.

      Wobei mein Sprachstil mit den Meinen doch direkter ist.
      Wenn ich etwas will, dann gibt es eine kurze klar und unmissverständliche Anweisung.
      Um bei deinem Beispiel zu bleiben.

      Heute Abend um 19.00 Uhr im Spielzimmer.

      Einfach, praktisch und lässt keine Möglichkeit etwas falsch zu interpretieren.

      Diese Frage- und Antwort- Spiele, mag ich in diesem Zusammenhang nicht.


      Die persönliche Entwicklung vom dominanten Part, wurde auch schon angesprochen, sicher ist diese wie auch Grundkenntnisse in diversen Bereichen unabdingbar. Allerdings ein sehr ausführliches Thema, das in einem weiteren Thread mMn. besser untergebracht ist.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.
      zum Voneinander Lernen (sub-sub)...geb ich zu Bedenken:

      ^Da kann vom Zickenkrieg über ,Profilierungsgehabe bis hin zu einem harmonischen Miteinander...alles drin sein...immer ein Frage der Chemie untereinander aber auch abhängig vom Führungsstil und der Empathie des Herren.

      Ob man Empathie lernen kann?

      Ich hab da meine Resentiments...auch eine Fähigkeit ,die von Herr zu Herr sehr unterschiedlich ausfallen kann.

      Da alles auch eine Frage der Spiegelung ist...werf ich mal ff.in den Raum:
      "Wie der HERR ....soo's Gescherr!"

      Und weiterhin viel Amüsement beim ^Ausbilden^ :yes:

      Feuerpferd schrieb:

      An die, die in ihrer Beziehung Ausbildung haben:
      Was genau wird denn ausgebildet?
      Mir fällt da kaum etwas ein, was nicht ausgebildet werden kann, muss ich gestehen :D .
      Die Bandbreite kann doch enorm sein, wenn man entsprechend zusammenlebt. Da geht es doch von der Ausbildung von sexuellen Diensten über den Anspruch eine angenehme Gesellschafterin/Begleitung im Alltag zu haben, den Umgang miteinander in der ‚Innenwelt‘ und der ‚Außenwelt‘, die Prägung, wie der eigene Nachwuchs großgezogen werden soll hinüber bis zur beruflichen Ausbildung, um auch finanzielle Erträge zu bringen usw. - kurzum: die Nutzung sämtlicher Ressourcen, die die Sklavin so in sich trägt.

      Von einer Umformung würde ich in unserem Kontext nicht sprechen. Von einer Formung hinsichtlich seiner persönlichen Präferenzen - ja, sicherlich...aber keine komplette Umformung. Dafür ist er zu sehr auf mich als Mensch mit meiner ureigenen Seele fokussiert.
      Bestimmte Anlagen konnten sich nur unter ihm entfalten, andere habe ich dank ihm überhaupt erst entdeckt :rot: .

      Meinen Charakter möchte er sicherlich nicht verändern, dieser zieht ihn ja nicht unwesentlich an und macht mich als Individuum aus - aber er möchte mich vor meinen eigenen Schwächen und vor Gefahren, die sich daraus ergeben, bewahren.

      Noctua schrieb:

      Ob dies mir als^gestandene Frau^ passiert wäre ,wage ich zu bezweifeln
      @Noctua
      Du scheinst mit dem was "passiert" ist, noch zu hadern.

      Ich weiß nicht was du mit "gestandener Frau" meinst, worauf du dich da beziehst.
      Alter und damit verbundene allgemeine Lebenserfahrung oder die Möglichkeit sich selber zu reflektieren?

      Jetzt wird so viel nach dem Charakter, der Ethik, der Weiterbildung der Herrschaften gefragt, was auch gut und richtig ist.

      Ist in diesem Zusammenhang fehlt mir aber der Blick auf die Devoten.
      Sind nicht auch sie in der Pflicht zu reflektieren, sich mitzuteilen, und vor allem genau zu überprüfen ob der gewählte Weg dem eigenen Naturell entspricht.
      Da kann die Herrschafft nur unterstützen und in die richtige Richtung leiten.
      Das muss man schon selber tun, dass kann man nicht abgeben ;)

      Nur so kann man eine Sicherheit haben, dass nicht irgendwas mit einem "passiert".
      Sondern das es ein bewusstes "Passieren" ist.
      @zaya ...Beziehungsebenen und gerade solche intensiven sollten doch immer beidseitig reflektiert werden....im besten Fall.

      Ich war eher die^Jungfrau ^vom Lande ,die dann innerhalb eines 3stündige Kontaktes zum ^Kinde ^ kam...

      Ich hatte damals keinen Plan von dem ,was auf mich zukommen sollte...es war ein grosses Abenteuer und ich hatte den Mut ,andere Weg und aus dem erzkonservativen Familienkonstrukt auszubrechen....

      Ein Stück Rebellion.
      ...
      Heute mit den Erfahrungen und den Schicksalschlägen des Lebens...schaut man auf seine Wurzeln ...seine Neigung und DEN ,der es wagt einen zu führen ganz anders.

      Ich hatte viel Glück,dass diese Unbedarftheit nicht ausgenutzt wurde...das weiss ich heute !

      Der MARKT hat nicht nur ehrenvolle Vertreter der Spezie dominus.
      ...
      Aber das ist meine persönliche Erfahrungswelt und will dies auf keinen Fall verallgemeinern...
      @Noctua
      Danke Für deine ausführliche Antwort.
      Das macht vieles verständlicher.

      Noctuos schrieb:

      Der MARKT hat nicht nur ehrenvolle Vertreter der Spezie dominus.
      ...
      Da bin ich bei dir :)
      Allerdings auch auf der devote Seite ist nicht alles ehrenvoll was auf dem Markt ist.
      Sowie es auf der dominten Seite einige gibt, deren Motive wenig positiv sind, gibt es auch auf der devoten Seite, Menschen die sich aus einer falschen Motivation heraus unterwerfen möchten. Beides Seiten können gleich gut blenden und spielen. Am Ende dessen steht dann meist das Leid.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von zaya ()