Ausbildung

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      Ausbildung

      Wie sieht es bei euch in den Beziehungen aus.
      Habt ihr Ausbildungsziele? Wenn ja, kümmert sich die eigene Herrschaft alleine darum oder gibt es auch "ausser Haus" Ausbildung.


      Mir geht es dabei um das Gesamtpaket der Ausbildung. Was gehört für euch dazu und was wird ggf. von Externen vermittelt.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.
      Ausbildungsziele...

      Es kommt darauf an. Ist es eine sub, der ich es ermögliche BDSM kennenzulernen? Die wissen möchte, was für sie etwas wäre und versucht sich und ihren Weg zu finden?
      Bei so etwas habe ich auch von "Zielen" oder "Meilensteinen" geredet.

      Ansonsten ist es bei meinem Eigentum bisher für mich immer ein Zusammenwachsen gewesen. Etwas, bei dem sie lernt was ich möchte, wie ich mir etwas wünsche und darauf dann achte, dass es auch so umgesetzt wird. Schritt für Schritt.
      Es gab zwar auch dort andere Personen die daran "teilgenommen" haben, aber nicht im Rahmen dessen, dass sie ihnen Dinge vermittelt haben, die ich nicht wollte oder konnte, sondern in einem anderen Kontext wie zum Beispiel Fremdbenutzung oder "bespielt" werden.
      Dann allerdings auch immer unter meiner Aufsicht und Führung.

      Mirarce schrieb:

      Wie sieht es bei euch in den Beziehungen aus.
      Habt ihr Ausbildungsziele?
      Soweit ich es weiß, hat mein Herr nichts dergleichen.
      Es kann jedoch sein, daß er welche hat, mir davon jedoch nichts sagt.
      Im Grunde fände ich das sogar besser (glaube ich, :gruebel: ).
      Denn sonst würde ich mich wohl ziemmlich unter Druck gesetzt fühlen. Was dazu führen könnte, daß ich blockiere.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Wir haben nix dergleichen.

      Da meine Holde es erst geschafft hat diese Seite wachzukitzeln und wir gemeinsam uns auf diese Reise begeben haben, kommt das für mich auch nicht in Frage.
      Für uns ist es noch mehr das rantasten und austesten, wo sind die Grenzen, was gefällt, was nicht etc.

      Es ist denke mal wie immer es kommt darauf an.

      Als Alter Hase (weiss was er möchte und was nicht bzw sich genau kennt)mit Neuling macht es bestimmt Sinn, wenn Ziele ( doofes Wort) oder Richtungen besprochen und dann dementsprechend umgesetzt werden.

      Was mich allerdings gleich wieder zum grübeln bringt, wie ist es dann bei erfahrener Sub und Frischlingsdom?
      Das Wort "Ausbildung" würde ich auch nicht verwenden. Aber ich habe Ziele und Vorstellungen.
      Bestimmte Verhaltensweisen oder Eigenschaften, an denen Subbie noch zu arbeiten hat. Da findet sich ja immer was, hihi...
      Manche werden mit Subbie ganz klar besprochen und Veränderungen, Erfolge oder Misserfolge, werden dokumentiert. Manche behalte ich aber lieber für mich und setzte sie nach Bedarf um.
      Heute weniger - ich habe vieles (Vielleicht auch alles? Manchmal sagt er, ich habe seine Erwartungen noch übertroffen :love: ... ) von dem erreicht und ermöglicht, was er sich in Bezug auf mich/auf uns vorgenommen hat.
      Bezüglich ‚Ziele‘ geht es bei uns eher um das Halten und Bewahren des Erreichten :saint: .
      Da sind ab und an kleine Nachjustierungen nötig.

      Aber ursprünglich gab es solche Ziele mal, auch wenn er es anders umschrieben hat. Das höre ich heraus, wenn er davon spricht, wie er mich damals mit 16 Jahren zum ersten Mal gesehen, wahrgenommen und dann zu sich genommen hat.

      „Außer-Haus“-Ausbildung innerhalb der H/s-Ebene? Das hätte er niemals geduldet. Er ist ein absoluter ‚Selfmader‘.

      Mirarce schrieb:

      Habt ihr Ausbildungsziele? Wenn ja, kümmert sich die eigene Herrschaft alleine darum oder gibt es auch "ausser Haus" Ausbildung.
      Ausbildungsziele gibt es selbstverständlich. Wie sollte ein Training aussehen, oder wie kann ich ihr etwas beibringen, ohne zu wissen, was gelernt werden soll? :)

      Diese Ausbildungsziele werden allerdings meisten im Laufe der Beziehung entwickelt, erweitert und den Gegebenheiten angepasst. Dabei hab ich einen Satz an Basics, von denen ich weiß, daß ich sie mag. Andere sind von meinen subs oder aufgrund aktueller Lebenssituationen gekommen.

      Und ob ich die Ausbildung selber mache oder delegiere hängt von der Thematik ab. Alle persönlichen Dienste und die meisten Verhaltensweisen trainiere ich selber. Da hab ich sehr genau die Hand und ein Auge drauf.

      Aber obwohl ich schon als Tanztrainer und -lehrer gejobbt habe, sind Fertigkeiten wie Strip-Dance oder Poledance etwas das ich an entsprechende Lehrer*innen auslagere. Ebenso ist das Laufen auf High-Heels und Ballet-Schuhen ganz gut bei einigen entsprechenden Kursen aufgehoben. (Vorausgesetzt dort wird auch das nötige medizinische Wissen sowie Aufwärm- und Abwärm-Übungen beigebracht. Das ist bei jeder Extrem-Belastung einfach nötig.)

      Andererseits haben ich und meine Mentorin vor Corona einen Workshop/Training in formal korrektem andecken, servieren und das korrekte Verhalten als Dienstmädchen, etc gegeben. Dabei waren sowohl Solo-Subs, als auch D/s Paare anwesend. Das Ziel war ein formales D/s-Dinner ohne gravierende Fehler, Ungeschicklichkeiten oder andere Störungen absolvieren zu können.
      "Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and
      cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that
      ‘my ignorance is just as good as your knowledge."
      — Isaac Asimov, Column in Newsweek (21 January 1980)
      Hmm....Nein, ich denke nicht das ich und wir so was haben.
      Wir haben Wünsche und Ideen die wir umsetzen wollen aber keinen festen Plan mit Timeline und Meilensteinen.

      Das Leben und der Alltag ist so voller Pläne,Regeln, Vorgaben und Ziele, da will ich nicht noch unsere Geschlechtsleben Zerplanen.
      So wie sich das bei manchen ließt kommt mir das furchtbar anstregend und spaßfrei vor, das wollen wir nicht und wir haben auch noch andere Interessen dir wir Zeitlich unterbringen müssen.

      LaermMachtSpass schrieb:

      Hmm....Nein, ich denke nicht das ich und wir so was haben.
      Wir haben Wünsche und Ideen die wir umsetzen wollen aber keinen festen Plan mit Timeline und Meilensteinen.

      Das Leben und der Alltag ist so voller Pläne,Regeln, Vorgaben und Ziele, da will ich nicht noch unsere Geschlechtsleben Zerplanen.
      So wie sich das bei manchen ließt kommt mir das furchtbar anstregend und spaßfrei vor, das wollen wir nicht und wir haben auch noch andere Interessen dir wir Zeitlich unterbringen müssen.
      Nicht alles im Leben ist immer spaßig. Das heißt aber nicht, das es spaßfrei ist.
      Es mag für andere durchaus so klingen, aber die Freude und Hingabe daran, etwas Neues zu lernen, sich weiterzuentwickeln, die Erfolge zu sehen, können durchaus auch ihren Reiz haben und beiden ein sehr gutes Gefühl schenken. Ein Gefühl, bei dem durchaus auch gelacht wird. :)
      Es kommt halt immer darauf an, wie die eigenen Interessen gelagert sind, welche Prioritäten sie jeweils für einen haben, und wie man dann beides im Leben einordnet.
      Jeder Jeck ist halt anders. Und das ist gut so. ^^
      An die, die in ihrer Beziehung Ausbildung haben:
      Was genau wird denn ausgebildet?

      @SirDevious ist, glaube ich, der einzige, der bisher darüber etwas geschrieben hat.
      Ich frage mich bei solchen Dingen immer: Wann nutzt man dieses Wissen später? Poledance/Stripdance/richtiges Eindecken im BDSM-Stil... Muss Sub/Sklavin das dann jeden Tag dem Herrn vorführen? Oder ist nur der Weg das Ziel?
      Soll sich im Charakter etwas ändern?
      Wenn ja: Warum möchte man den Charakter ändern?
      Oder geht es gemeinsam nur darum, etwas zu verfeinern, das schon da ist?
      Ist es nicht "komisch", wenn dann Sub/Sklavin umgeformt ist, aber vielleicht nicht mehr sie selbst?
      Oder ist sie dann dadurch erst gerade sie selbst?

      Reizt eher das Herauskitzeln von etwas, das bereits in Sub/Sklavin vorhanden ist (das sie selbst aber nicht allein hinbekommt) oder geht es nur darum, sie möglichst zu jemandem zu formen, den man selbst sich wünscht?
      Oder hat es damit gar nichts zu tun, sondern allein um DS: Sub/Sklavin braucht Befehle und Dom gibt ihr Befehle. Worum es dabei geht, ist dann egal?

      Gewisse Dinge lassen sich auch nicht bei jedem ausbilden, wenn es zB körperliche Einschränkungen gibt. Wird dennoch versucht, gewisse Dinge auszubilden, weil der Herr das immer bei seiner Sklavin wünscht? Und wenn das nicht geht, wird sie fallengelassen?

      Bitte nicht mißverstehen: Ich verstehe grds. die Faszination einer wie auch immer gearteten Ausbildung. Früher habe ich genau davon geträumt. Inzwischen weiß ich aber: Meine Angst, dabei zu versagen und meinen Herrn zu enttäuschen und deswegen von ihm freigegeben zu werden, wäre immens. Und gerade dann wäre mein Scheitern vorprogrammiert. Insofern bin ich dafür leider völlig ungeeignet und ich bin froh und sehr dankbar dafür, daß mein Herr kein Interesse daran hat und zufrieden ist mit dem, was ich ihm geben kann, obwohl es mMn nie genug ist.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Ich hatte vor ca. 2 Jahren mal meinen damaligen Herrn gefragt, ob er Ziele für unsere Verbindung hat und wenn ja, welche.
      Dass er meinen Charakter und somit mich als Mensch nicht umformen möchte,
      habe ich ziemlich schnell registriert und bin dafür auch sehr dankbar.
      Umgekehrt habe ich ihn ja auch mit all seinen Macken und Unzulänglichkeiten angenommen und geliebt.

      Er meinte, sein Ziel wäre, dass er mich irgendwann nur mit Blickkontakt dazu bringen würde, Handlungen auszuführen.
      Hat weitestgehend geklappt, manchmal war eine Hand- oder Kopfbewegung zusätzlich notwendig,
      ich wusste dann aber ziemlich rasch, was er mit dieser oder jener Geste bezweckt hat.

      Ausschließlich genutzt hat er das aber nicht,
      für uns beide war es auch ein Kick, wenn er seinen Tonfall und seine Stimmlage eingesetzt hat.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Dann will ich auch mal :)

      Vorweg vielleicht um den ganzen Sinn der Sache besser zu verstehen.
      Für mich gehört Ds zu meinem Leben dazu, es ist ein fester Bestandteil und Teil des Lebensstils den ich führen möchte.
      Wie anderer Menschen auch habe ich Werte die mir wichtig sind. Bei eine Sub-Anwärerin ist es mir wichtig das diese eine ähnliches Wertegefühl hat wie ich.
      Ich möchte mich nich damit "rumplagen" einen Menschen umkrempeln zu müssen gegen seine Überzeugung, zumal dass in den meisten Fällen wohl auch schief gehen wird.

      Es gibt also am Anfang schon ein Wertegefühl das sehr ähnlich ist.
      Das gleiche ist bei Charakter, was soll ich mit jemandem dessen Charakter mir nicht gefällt, den ich vielleicht noch nicht mal ertragen kann ?(
      Das macht doch alles keinen Sinn.

      Es geht viel mehr um eine Weiterentwicklung.


      Feuerpferd schrieb:

      Wann nutzt man dieses Wissen später? Poledance/Stripdance/richtiges Eindecken im BDSM-Stil.
      Die Frage würde mich schon irritieren.
      Das liegt aber daran, dass meine Beziehungen nicht zeitlich befristet sind.
      Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand in einer Spielbeziehung, die einen Ablauf hat, so viel investiert.
      Bei einer sich entwickelnden Spielbeziehung, geht es dann aber meiner Erfahrung nach, auch in Richtung Besitz.


      Feuerpferd schrieb:

      Soll sich im Charakter etwas ändern?
      Wenn ja: Warum möchte man den Charakter ändern?


      Das ist ja oben schon beantwortet.

      Oder geht es gemeinsam nur darum, etwas zu verfeinern, das schon da ist?
      Das trifft es eher.
      Ist es nicht "komisch", wenn dann Sub/Sklavin umgeformt ist, aber vielleicht nicht mehr sie selbst?
      Oder ist sie dann dadurch erst gerade sie selbst?
      Mir ist es wichtig, dass sie zu sich selber kommt.

      Reizt eher das Herauskitzeln von etwas, das bereits in Sub/Sklavin vorhanden ist (das sie selbst aber nicht allein hinbekommt) oder geht es nur darum, sie möglichst zu jemandem zu formen, den man selbst sich wünscht?


      Sowohl als auch.
      Eine Sklavin möchte allerdings auch ihrem Herrn gefallen, somit möchte sie auch das was er sich wünscht erfüllen.
      Wobei auch da eines seine Grenzen hat.
      Das gibt auch Dinge die einfach nicht gehen.
      Oder hat es damit gar nichts zu tun, sondern allein um DS: Sub/Sklavin braucht Befehle und Dom gibt ihr Befehle. Worum es dabei geht, ist dann egal?
      Das ist für mich kein Ds. Da hätte ich keinerlei Interesse dran, wozu soll das gut sein?
      Gewisse Dinge lassen sich auch nicht bei jedem ausbilden, wenn es zB körperliche Einschränkungen gibt. Wird dennoch versucht, gewisse Dinge auszubilden, weil der Herr das immer bei seiner Sklavin wünscht? Und wenn das nicht geht, wird sie fallengelassen?
      Naja wenn jemand körperliche Einschränkungen hat dann ist das so.

      Zaya hat z.B. an einem Fussgelenk von einer alten Verletzung die Bänder nicht mehr in Ordnung. Da sie mit lockerem Schuhwerk schon zum umknicken neigt, ist an Heels überhaupt nicht zu denken.
      Sie hatte mal Hoffnungen, dass man Schuhe anfertigen lassen könnte und mit entsprechendem Musketraining ect...
      Da möchte ich aber nicht die Verantwortung für tragen.
      Da geht mit ihre Gesundheit vor, also keine Heels. Stattdessen läuft sie viel Barfuß und ich mag es, je nach Anlass und Laune ihr Sklavenklöckchen anzulegen.

      Feuerpferd schrieb:

      . Früher habe ich genau davon geträumt. Inzwischen weiß ich aber: Meine Angst, dabei zu versagen und meinen Herrn zu enttäuschen und deswegen von ihm freigegeben zu werden, wäre immens. Und gerade dann wäre mein Scheitern vorprogrammiert.
      Der Begriff scheitern kommt in meinem Vokabular in diesem Zusammenhang gar nicht vor.
      Auch wenn ich das als Ausbildung sehe, gibt es keinen Leistungsdruck.
      Ich erwarte zwar ein aktives mitarbeiten und auch mitdenken, doch letztlich ist es die Aufgabe des Aktiven den Passiven dort abzuholen wo er steht.

      Eine Verständnisfrage, wie kommst du darauf das ein Herr die Sklavin dann freigibt ?(

      Teil 2 der Antwort, mit meiner Form der Ausbildung folgt noch.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.
      @Mirarce
      Vielen Dank für Deine Antwort, :blumen: .

      Mirarce schrieb:

      Die Frage würde mich schon irritieren.
      @SirDevious hatte das von mir Angeführte als Beispiele genannnt. Ich habe mich einfach gefragt, wenn man seiner Sklavin zB Poledance beibringen lässt, wird man diese Fähigkeit doch auch irgendwann nutzen wollen. Oder nicht?
      Das hat mMn nichts damit zu tun, ob die Beziehung für immer ausgelegt ist, :gruebel: .


      Mirarce schrieb:

      Eine Verständnisfrage, wie kommst du darauf das ein Herr die Sklavin dann freigibt
      Weil sie dann nicht dem entspricht, was er wünscht. Sie genügt dann nicht seinen Ansprüchen, warum sollte er sich dann weiter mit ihr abmühen, :rot: .
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud

      Laerm macht spass schrieb:

      Das Leben und der Alltag ist so voller Pläne,Regeln, Vorgaben und Ziele, da will ich nicht noch unsere Geschlechtsleben Zerplanen.
      So wie sich das bei manchen ließt kommt mir das furchtbar anstregend und spaßfrei vor, das wollen wir nicht und wir haben auch noch andere Interessen dir wir Zeitlich unterbringen müssen.
      @LaermMachtSpass
      Für mich ist es deutlich mehr als das Geschlechtleben planen.
      Wenn es mir nichts bringen würde, dann würde ich es nicht machen.
      Ebenso braucht es den passenden devoten Gegenpart.
      Für mich ist Arbeit an der Beziehung unabhängig vom Spassfaktor sinnvoll investierte Zeit. Da liegen meine Prioritäten klar auf der Beziehung.


      Nun aber zur Ausbildung

      Körper, Geist und Seele gehören für mich in Einklang, und sollten meiner Empfindung nach gepflegt werden
      Daraus ergeben sich schon einige Regeln und auch die Ausbildung zielt in vielen Teilen darauf ab. Es geht also nicht vorrangig um die sexuelle Ebene.

      Was gehört für mich dazu...

      Wie auch @SirDevious mag ich tanzen.
      Allerdings liegen meine Vorlieben im orientalischen Tanz, also Bauchtanz.
      Da ich Bauchtanz gerne sehe, aber nicht beibringen kann, findet sowas in einem Kurs statt.

      Das servieren habe ich auch ausgelagert an eine Lady die ich privat schon sehr lange kenne, die es auch als Seminar anbietet.
      Ein weiterer Vorteil bei ihr ist es, dass sie eine absolute Teeliebhaberin ist. Ein Getränk das ich auch sehr gerne mag, viel mehr aber noch, die Zeremonie die man damit verbinden kann. So bekam Zaya damals eine ausführliche Einführung darin, wie man aus einem Heissgetränk dessen Zubereitung und das Servieren einen wunderbaren Moment macht. Angelehnt ist es an die chinesische Tee-Zeremonie.

      Was mit auch sehr wichtig ist sind Entspannungstechniken, auch dass gebe ich in entsprechende Kurse.

      Kosmetik und Körperpflege wird auf Naturprodukte umgestellt. Dazu wird eine kleiner Kosmetiksalon aufgesucht, der sich darauf spezialisiert hat. Nach einiger Zeit sieht man sowohl bei den Haaren als auch bei der Haut den positiven Effekt.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.
      @Feuerpferd
      Also ich lasse die Tänze lernen, damit sie vorgeführt werden können.
      Entweder mir alleine oder auch wenn Besuch da ist, ggf. auch unter Gleichgesinnten.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.

      Feuerpferd schrieb:

      Weil sie dann nicht dem entspricht, was er wünscht. Sie genügt dann nicht seinen Ansprüchen, warum sollte er sich dann weiter mit ihr abmühen,
      Ist das eine Aussage deines Herrn oder ist das deine Befürchtung?
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.