Also für mich ist durch den Thread deutlich geworden, dass der Begriff "Ehedom" doch ganz unterschiedlich aufgefasst wird, was für mich vorher nicht klar war.
Allerdings sehe ich darin keine Wertung im Sinne von besser oder wertvoller oder .... als andere Beziehungsformen. Ich habe darüber auch mit meinem Herren/Mann @Vom Eschenbach gesprochen, wie er es sieht und wir haben bisher beide den Begriff als eine reine, wertfreie Information gelesen bzw. verstanden. Es ist da auch vollkommen egal, ob der Ehedom der einzige ist oder ob er einfach der Dom (von mehreren) ist, mit dem man verheiratet ist. Es ist auch unerheblich, ob man BDSM bereits vor der Ehe zusammen gelebt hat oder erst während der Ehe für sich entdeckt hat usw. Natürlich kann man auch immer und ewig ohne Trauschein zusammenleben. Dass eine Ehe rein gar nichts über die tatsächliche Qualität einer Beziehung aussagt, ist mir durchaus (aus eigener Erfahrung) bewusst.
Ich habe auch in fast keinem Beitrag heraus gelesen, dass die Ehe als eine wertvollere/bessere Beziehung als andere Beziehungsformen angesehen wird. Und wenn jemand schreibt, dass es für ihn/sie durchaus etwas besonderes ist, BDSM mit dem Ehepartner zu leben, dann transferiert es für mich, dass die betreffende Person sich glücklich schätzt, seine Bedürfnisse nicht heimlich ausleben zu müssen, was ja auch wieder Schwierigkeiten, Probleme, Kompromisse mit sich bringen kann (ich spreche hier aus eigener Erfahrung).
Und für die Menschen, die TPE oder ähnliches leben, ist das natürlich etwas Besonderes und ich finde auch diese Information immer mal wieder wichtig. Einfach weil ich dadurch in Gesprächen oder Diskussionen etwas über die Erfahrung, Entwicklung .... der Personen weiß.
Letztendlich ist es aber doch so, dass jeder seine Beziehungsform, die die Bedürfnisse stillt, als etwas Besonderes empfindet, oder? Und wenn die Person das ab und zu mal erwähnt durch eine Bezeichnung, einen Begriff (der natürlich auch falsch verstanden werden kann), ist das doch okay.
Allerdings sehe ich darin keine Wertung im Sinne von besser oder wertvoller oder .... als andere Beziehungsformen. Ich habe darüber auch mit meinem Herren/Mann @Vom Eschenbach gesprochen, wie er es sieht und wir haben bisher beide den Begriff als eine reine, wertfreie Information gelesen bzw. verstanden. Es ist da auch vollkommen egal, ob der Ehedom der einzige ist oder ob er einfach der Dom (von mehreren) ist, mit dem man verheiratet ist. Es ist auch unerheblich, ob man BDSM bereits vor der Ehe zusammen gelebt hat oder erst während der Ehe für sich entdeckt hat usw. Natürlich kann man auch immer und ewig ohne Trauschein zusammenleben. Dass eine Ehe rein gar nichts über die tatsächliche Qualität einer Beziehung aussagt, ist mir durchaus (aus eigener Erfahrung) bewusst.
Ich habe auch in fast keinem Beitrag heraus gelesen, dass die Ehe als eine wertvollere/bessere Beziehung als andere Beziehungsformen angesehen wird. Und wenn jemand schreibt, dass es für ihn/sie durchaus etwas besonderes ist, BDSM mit dem Ehepartner zu leben, dann transferiert es für mich, dass die betreffende Person sich glücklich schätzt, seine Bedürfnisse nicht heimlich ausleben zu müssen, was ja auch wieder Schwierigkeiten, Probleme, Kompromisse mit sich bringen kann (ich spreche hier aus eigener Erfahrung).
Und für die Menschen, die TPE oder ähnliches leben, ist das natürlich etwas Besonderes und ich finde auch diese Information immer mal wieder wichtig. Einfach weil ich dadurch in Gesprächen oder Diskussionen etwas über die Erfahrung, Entwicklung .... der Personen weiß.
Letztendlich ist es aber doch so, dass jeder seine Beziehungsform, die die Bedürfnisse stillt, als etwas Besonderes empfindet, oder? Und wenn die Person das ab und zu mal erwähnt durch eine Bezeichnung, einen Begriff (der natürlich auch falsch verstanden werden kann), ist das doch okay.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Félin () aus folgendem Grund: Bezug auf gelöschten Beitrag entfernt