Gedankenspiel

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      Gedankenspiel

      Ich möchte euch hier an einer gedanklichen Planung aus meiner Sicht für ein Bondage Spiel als unerfahrene Femdom mit einem ebenfalls unerfahrenen Sub teilhaben lassen. Wir sind beide noch sehr vorsichtig auf der Suche nach Wünschen, Grenzen und Möglichkeiten.
      An den Punkten gab es dann eigentlich die dazugehörigen Gedanken des Sub, die möchte ich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht.


      Du liegst auf dem Bett. Deine Augen sind geschlossen, meine Hände gleiten an deinem Hals entlang und ich spüre den Puls unter meinen Fingern. Sanft gleiten meine Fingerkuppen über den Kehlkopf hin zum Nacken. Ich lasse meine Finger in deine Haare gleiten, um dann deinen Kopf zu mir zu ziehen. Meine Zähne graben sich lustvoll in deine Lippe. Deine Augen öffnen sich kurz und du lächelst mich an. Ich löse mich von deinem Mund und lasse die Hände wieder Richtung Kehle wandern. Meine Daumen streicheln am Kehlkopf entlang. Einen einzigen Moment halte ich inne. Ich glaube deinen Atem in den Fingerspitzen zu fühlen. Du hast deine Augen längst wieder geschlossen und deinen Kopf nach hinten gelegt. Meine Hände gleiten über deine Brust hinab zu deinem Bauch. Mit einer Mischung aus Kratzen und Streicheln folgen meine Finger deinen Rippenbogen um gleich wieder zum Bauch zurück zu kehren. Wie zufällig nähere ich mich dabei deinem Ständer, sorgfältig achtend ihn noch nicht zu berühren. Kurz schließe ich meine Augen und überlege, mich sofort auf dich zu setzen, um sie dann mit einem Kopfschütteln wieder zu öffnen.

      Du bist kurz irritiert, als ich meine Hände von dir nehme, grinst dann aber zufrieden, als du siehst, wie ich nach dem Beutel mit den Seilen greife.
      Schon habe ich das erste Seil in der Hand und ohne dass ich dich fragen muss, reichst du mir deine Hände. Ich bitte dich, die Unterarme zu überkreuzen. Schnell habe ich das Seil einige Male um das Kreuz gewickelt und mit einigen Knoten verschlossen. Während ich erneut das Bett verlasse um die Ledermanschetten zu holen, Frage ich dich, ob ich den Knoten der Hände an der Halsmanschette aus Leder befestigen darf

      ...

      Als ich mit der Ledermanschette für den Hals zurück kehre, liegst du mir gefesselten Armen in Gedanken versunken mir dem Rücken auf dem Bett.
      Zärtlich streicheln ich dir über die Haare und Oberarme und greife mir dann die verknoten Unterarme. Ich verknote das Seilende mit der Öse der Manschette und führe deine Arme zusammen mit dem Lederband hinter deinem Kopf. Während ich deine Haare nach hinten streiche, lege ich das Leder um deinen Hals. Im Gegensatz zu vorhin sind deine Augen geöffnet und schauen mich mit einer Mischung aus Vertrauen und Unsicherheit an.
      Ich verschliesse den Gurt und nutze die Gelegenheit und presse meine Lippen auf deine und genieße, wie deine Zunge mit meiner spielt. Mit einem lautlosen Seufzen löse ich mich und wende mich deinen Beinen zu. Da ich erst Mal nicht plane, dich zu besteigen, versuchen ich die Knöchel an die Oberschenkel zu fixieren.
      Als ich fertig bin, kann ich mich nicht zurück halten und nuckel ein wenig an deiner Eichel, die feucht vor Vorfreude glänzt.

      Obwohl - oder gerade weil es dir gefällt? stoppe ich schon nach wenigen Minuten und verlasse das Schlafzimmer. Mit einem gefüllten Glas Sekt schlendere ich zurück zu dir und greife mir den freien Stuhl im Schlafzimmer. Genüsslich nehme ich einen Schluck, während ich dich beobachte. Du blickst mich in einer Mischung aus triefender Geilheit und erwartungsvoller Hilflosigkeit an.
      Langsam Stelle ich das Glas zu Seite und ziehe mein Kleid aus. Jetzt habe ich nur noch meine Strümpfe an.

      Mit meinen Fingern fahre ich entlang der Seile, die deine Beine fixieren. Ich erreiche deine Hoden, die sich mittlerweile glatt zusammengezogen haben. Während ich sie sanft knete, erläuterte ich dir, was ich mir für heute ausgedacht habe:
      "Ich möchte dich jetzt einige Male bis kurz vor dem Orgasmus bringen um dann stoppen! Dann dürftest du mich beispielsweise zu einem Orgasmus lecken und das ganze würde wieder von vorne beginnen. "
      Da von dir keine Gegenwehr kommt, beuge ich mich über deinen Penis und beginne ab der Eichel zu knabbern. Meine Zunge umkreist sanft deine Penisspitze und liebkost dein Bändchen an der Unterseite.

      Nachdem ich deine Tropfen der Vorfreude erneut genussvoll abgeleckt habe, beginne ich mit einem Blowjob. Tief lasse ich ihn fast bis in meinen Rachen gleiten und versuche eine Zeitlang deinen Rythmus aufzunehmen. Da das Atmen nun für mich schwer wird, brauche ich irgendwann eine kleine Pause, die ich nutze um deinen Penis mit meiner Hand zu umfassen.

      Während ich dich wichse, bitte ich dich mir bei dem Spiel zu helfen, indem du mir Bescheid gibst, wenn ich stoppen soll.
      Ich wechsle wieder von Hand- zu Blowjob und genieße, wie du versuchst mitzuhelfen, wenn ich meinen Kopf nicht tief genug über deinen Penis beuge.

      Langsam merke ich, wir du immer geiler wirst und dich anfängst zu verkrampfen. Ohne mit dem blasen aufzuhören achte ich neugierig auf dich, ob du meiner Bitte nachkommst und mir Bescheid gibst. Wissend, das ich dann erst einmal stoppen würde.

      Wieder und wieder senkt sich mein Kopf über deinen Penis, während deine Eichel tief in mir versinkt.
      Gespannt warte ich auf deine nächste Reaktion

      .......

      "Wenn ich ehrlich bin war ich mir relativ sicher deine Antwort schon zu kennen."

      Als ich dann ein fast schon atemloses Stopp höre halte ich mit der Bewegung inne um dann ganz langsam meine Lippen an deinem Schaft entlang gleitend den Penis aus seiner warmen feuchten Höhle zu entlassen.
      Ich richte mich auf, lächel dich an. Erneut greife ich nach den Sektglas, nehme einen kleinen Schluck und setzte mich mit triefend nassen Schritt auf deine Brust. Während ich dir zärtlich mit den Fingern durch die Haare fahre, versuche ich herauszufinden, ob die Ledermanschette um den Hals den gewünschten Erfolg hat. Durch ihre Breite behindert sie deine Möglichkeiten den Kopf wie gewohnt frei zu heben. Zudem hast du vermutlich sehr schnell den Versuch die Arme zu sehr zu bewegen beendet, da dann das Leder um deinen Hals gefühlt enger wird.
      Langsam gleitet mein Schritt über deine Brust und nähere mich deinem Gesicht.
      Einerseits freue ich mich auf deine Zunge zwischen meinen Beinen. Andererseits kosten mich die Stellung, wenn ich beim Lecken oben liege, immer noch etwas Überwindung.

      Als ich mich jetzt aber deiner Zunge nähere verfliegt die Angst recht schnell, da du mir deine Zungen bereitwillig entgegen steckst.
      Langsam nähere ich mich ihr. Die ersten Berührungen deiner Zungenspitze an meinen Schamlippen bringt die Säfte erneut sprichwörtlich zum fließen.

      ...

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