Es gibt ganz unterschiedliche Tabus und Grenzen und es gibt verschiedene Wege damit umzugehen. Da wir uns in einem BDSM-Forum befinden, setze ich voraus, dass es immer einvernehmlich ist Und meine Frage zielt auch nicht auf die Klärung rechtlicher Aspekte ab. Mir geht es darum, wie ihr mit Tabus und Grenzen in der Kommunikation und im Miteinander umgeht.
Wie sehen es die Doms? Erwartet ihr von Sub, dass sie/er ihre/seine Tabus und Grenzen erklärt oder genügt euch die Nennung? Ein Beispiel könnte sein: Für Sub sind Spiele mit Körperausscheidungen ein Tabu, weil er/sie sich davor ekelt. Reicht das?
Und wie gehen Subs mit dem Thema um? Gibt es einen Punkt, an dem ihr sagt: Stopp, das ist ein Tabu und das muss ich nicht weiter erklären, das ist so, weil ich Angst davor habe, weil ich es eklig finde etc.? (Es geht nicht um das generelle Abschmettern von Gesprächen über das entsprechende Thema, sondern wirklich um einen Punkt, an dem ihr findet, dass alles gesagt wurde und nicht wiederholt werden muss )
Wie sehen es die Doms? Erwartet ihr von Sub, dass sie/er ihre/seine Tabus und Grenzen erklärt oder genügt euch die Nennung? Ein Beispiel könnte sein: Für Sub sind Spiele mit Körperausscheidungen ein Tabu, weil er/sie sich davor ekelt. Reicht das?
Und wie gehen Subs mit dem Thema um? Gibt es einen Punkt, an dem ihr sagt: Stopp, das ist ein Tabu und das muss ich nicht weiter erklären, das ist so, weil ich Angst davor habe, weil ich es eklig finde etc.? (Es geht nicht um das generelle Abschmettern von Gesprächen über das entsprechende Thema, sondern wirklich um einen Punkt, an dem ihr findet, dass alles gesagt wurde und nicht wiederholt werden muss )
Es gibt zwei Tragödien im Leben eines Menschen: Wünsche, die sich nicht erfüllen ... und Wünsche, die sich erfüllen!
(frei nach Oscar Wilde)