... und eigentlich sollte Sport unpolitisch sein, ja!
Aber die politische Vereinnahmung von Sport hat auch eine lange Geschichte, je nach Epoche. Arbeitersportvereine, völkisch geprägte Sportbewegungen, Gleichschaltung der Sportvereine im dritten Reich.
Auch Großveranstaltungen hatten oft einen politischen Beigeschmack siehe Berlin‘36, aber auch Moskau und LA in den Achtzigern, wobei sich jeder Ausrichter immer Mühe gibt nur im besten Licht zu erscheinen...
München‘72 spielt da aber eine Sonderrolle finde ich, denn die Ausrichtung der Spiele war damals eher auf unpolitisch, freundlich, friedlich... man wollte sich entschieden von Berlin‘36 unterscheiden. Die politische Brisanz kam durch das Attentat zur Veranstaltung.
Aber die politische Vereinnahmung von Sport hat auch eine lange Geschichte, je nach Epoche. Arbeitersportvereine, völkisch geprägte Sportbewegungen, Gleichschaltung der Sportvereine im dritten Reich.
Auch Großveranstaltungen hatten oft einen politischen Beigeschmack siehe Berlin‘36, aber auch Moskau und LA in den Achtzigern, wobei sich jeder Ausrichter immer Mühe gibt nur im besten Licht zu erscheinen...
München‘72 spielt da aber eine Sonderrolle finde ich, denn die Ausrichtung der Spiele war damals eher auf unpolitisch, freundlich, friedlich... man wollte sich entschieden von Berlin‘36 unterscheiden. Die politische Brisanz kam durch das Attentat zur Veranstaltung.