Hallo liebe Mitforis,
Die letzten Tage, wenn nicht sogar Wochen ploppten einige Themen hoch, wo das Verständnis zum Gegenüber manchmal etwas gehemmt war.
Im Endeffekt kristallisierte sich für mich da ein grundlegender Sachverhalt heraus.
Die Gruppe derer, die relativ schnell das Spielen anfangen und die Gruppe derjenigen, die sich lange Zeit lassen, das Gegenüber en Detail kennenzulernen und erst dann zu beginnen.
Ich denke, das Bewusst machen, dass es da unterschiedliche Auffassungen gibt, wie jemand an die Sache herangeht, hilft auch, ein Verständnis zu entwickeln, wenn z.B. jemand am Anfang bei Tabus nicht den ewigen Erklärbar mit detaillierten Argumenten bringt, sondern eben sagt: isso.
Ja, ich gehöre zur Gruppe der Schnellspieler, die auch relativ zügig wo am Andreaskreuz hängt. (Oder jemanden hinhängt , das ist aber seltener)
Entsprechend entwickelt sich einiges erst während des Spiels, man lernt einander währenddessen kennen und spielt zu Anfang vielleicht nicht gar so tief. Weil es sich entwickelt.
Gründe gibt es meiner Meinung nach viele dazu.
Bei mir ist es ein Konglamerat aus verschiedenen Faktoren. Zum einen bin ich irrsinnig neugierigund frech, verspielt und probiere gerne Dinge in der Praxis aus. Fail gehört da auch dazu, ist aber nicht zwingend ein Weltuntergang.
Ich taste mich in der Praxis gerne langsam (andere empfinden es vielleicht dennoch als schnell) voran, habe aber auch während des Spiels Dialoge zum aktuellen Empfinden. Das macht es einfacher.
Ich denke, es ist halt immer die Erwartungshaltung, die man für sich selbst hat.
Ich kann nicht davon ausgehen, dass ein jeder mit meiner Art, Bdsm zu leben, zurecht kommt.
Es muss aber nicht besser oder schlechter oder was auch immer sein. Es ist einfach, was es ist.
Ich finde es nur manchmal schade, dass in manchen Beiträgen ein gewisses Unverständnis herrscht, dass es Arten des BDSM gibt, die nicht dem eigenen Weg entsprechen, und diese dann - vielleicht sogar unbewusst - herabgewürdigt werden.
Die letzten Tage, wenn nicht sogar Wochen ploppten einige Themen hoch, wo das Verständnis zum Gegenüber manchmal etwas gehemmt war.
Im Endeffekt kristallisierte sich für mich da ein grundlegender Sachverhalt heraus.
Die Gruppe derer, die relativ schnell das Spielen anfangen und die Gruppe derjenigen, die sich lange Zeit lassen, das Gegenüber en Detail kennenzulernen und erst dann zu beginnen.
Ich denke, das Bewusst machen, dass es da unterschiedliche Auffassungen gibt, wie jemand an die Sache herangeht, hilft auch, ein Verständnis zu entwickeln, wenn z.B. jemand am Anfang bei Tabus nicht den ewigen Erklärbar mit detaillierten Argumenten bringt, sondern eben sagt: isso.
Ja, ich gehöre zur Gruppe der Schnellspieler, die auch relativ zügig wo am Andreaskreuz hängt. (Oder jemanden hinhängt , das ist aber seltener)
Entsprechend entwickelt sich einiges erst während des Spiels, man lernt einander währenddessen kennen und spielt zu Anfang vielleicht nicht gar so tief. Weil es sich entwickelt.
Gründe gibt es meiner Meinung nach viele dazu.
Bei mir ist es ein Konglamerat aus verschiedenen Faktoren. Zum einen bin ich irrsinnig neugierig
Ich taste mich in der Praxis gerne langsam (andere empfinden es vielleicht dennoch als schnell) voran, habe aber auch während des Spiels Dialoge zum aktuellen Empfinden. Das macht es einfacher.
Ich denke, es ist halt immer die Erwartungshaltung, die man für sich selbst hat.
Ich kann nicht davon ausgehen, dass ein jeder mit meiner Art, Bdsm zu leben, zurecht kommt.
Es muss aber nicht besser oder schlechter oder was auch immer sein. Es ist einfach, was es ist.
Ich finde es nur manchmal schade, dass in manchen Beiträgen ein gewisses Unverständnis herrscht, dass es Arten des BDSM gibt, die nicht dem eigenen Weg entsprechen, und diese dann - vielleicht sogar unbewusst - herabgewürdigt werden.
Viele Grüße
safine
safine