Schnellspieler vs. Es langsam angehen lassen

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      Schnellspieler vs. Es langsam angehen lassen

      Hallo liebe Mitforis,

      Die letzten Tage, wenn nicht sogar Wochen ploppten einige Themen hoch, wo das Verständnis zum Gegenüber manchmal etwas gehemmt war.

      Im Endeffekt kristallisierte sich für mich da ein grundlegender Sachverhalt heraus.
      Die Gruppe derer, die relativ schnell das Spielen anfangen und die Gruppe derjenigen, die sich lange Zeit lassen, das Gegenüber en Detail kennenzulernen und erst dann zu beginnen.

      Ich denke, das Bewusst machen, dass es da unterschiedliche Auffassungen gibt, wie jemand an die Sache herangeht, hilft auch, ein Verständnis zu entwickeln, wenn z.B. jemand am Anfang bei Tabus nicht den ewigen Erklärbar mit detaillierten Argumenten bringt, sondern eben sagt: isso.

      Ja, ich gehöre zur Gruppe der Schnellspieler, die auch relativ zügig wo am Andreaskreuz hängt. (Oder jemanden hinhängt ;) , das ist aber seltener)
      Entsprechend entwickelt sich einiges erst während des Spiels, man lernt einander währenddessen kennen und spielt zu Anfang vielleicht nicht gar so tief. Weil es sich entwickelt.

      Gründe gibt es meiner Meinung nach viele dazu.
      Bei mir ist es ein Konglamerat aus verschiedenen Faktoren. Zum einen bin ich irrsinnig neugierig und frech, verspielt und probiere gerne Dinge in der Praxis aus. Fail gehört da auch dazu, ist aber nicht zwingend ein Weltuntergang.
      Ich taste mich in der Praxis gerne langsam (andere empfinden es vielleicht dennoch als schnell) voran, habe aber auch während des Spiels Dialoge zum aktuellen Empfinden. Das macht es einfacher.

      Ich denke, es ist halt immer die Erwartungshaltung, die man für sich selbst hat.

      Ich kann nicht davon ausgehen, dass ein jeder mit meiner Art, Bdsm zu leben, zurecht kommt.
      Es muss aber nicht besser oder schlechter oder was auch immer sein. Es ist einfach, was es ist.

      Ich finde es nur manchmal schade, dass in manchen Beiträgen ein gewisses Unverständnis herrscht, dass es Arten des BDSM gibt, die nicht dem eigenen Weg entsprechen, und diese dann - vielleicht sogar unbewusst - herabgewürdigt werden.

      Viele Grüße
      safine
      Ich gehöre zu den Schnellspielern...

      Wobei schnell zu spielen bei mir bedeutet BDSM mit angezogener Handbremse :) also lieber zehn Schritte zu wenig als ein Schritt in die falsche Richtung. Zu einem schnellen Spiel gehört für mich zudem eine große Offenheit, so sollte Sub durchaus erfahren dürfen, wo ich wohne, wo mein Arbeitsplatz und was mein echter Name ist. Schnelle Spiele mit Personen, die man nicht wirklich greifen kann, wenn es schiefläuft, das öffnet in meinen Augen dem Missbrauch Tür und Tor.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Im Thread Selbstverantwortung der Sub wurde das Thema "Wie schnell spielt ihr?" ja bereits aufgeworfen.
      Nachdem ich dort den EP bereits etwas wertend finde (auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war) und es sich etwas in die Richtung entwickelt, wie es dazu kommt, dass Anfänger*innen scheinbar schnell Verantwortung abgeben, fände ich es toll, wenn es hier einen Platz gäbe, wo der Fokus u.a. mehr auf den eigenen Erfahrungen und vielleicht Erklärungen liegt, warum und wie schnelles Spielen nicht zwingend riskanteres Spielen ist.

      @safine, ich hoffe ich habe die Intention des Threads richtig verstanden?



      Ich spiele auch mitunter mal schnell und eher ungeplant mit Menschen, mit den ich (noch) kein inniges Verhältnis habe und (u.U.) auch nicht anstrebe. Das hört sich jetzt erstmal riskant an, ich würde aber meinen, dass sich das sachlich betrachtet gar nicht bestätigt.

      Ein wichtiger Punkt, vielleicht sogar der Wichtigste ist, dass ich bei meinem BDSM Bereiche kenne, wo man sich relativ sicher bewegen kann. Das sind für mich dann keine besonders intimen Angelegenheiten, auch wenn meine Einordnung da wahrscheinlich etwas unüblich ist.
      Als Beispiel: Fesseln ist für mich weniger intim als Streicheln. Beim "harmlosen" Fesseln kann man eine wunderbare Session führen, ohne auch nur in die Nähe von Grenzen/Tabus zu kommen.
      Andere Bereiche, bei mir gerade D/s-lastige, sind nichts, was ich mit nicht sehr nahestehenden Menschen antasten würde.

      Und der zweite wichtige Punkt, warum es nicht so gefährlich ist, wie es klingt: Das Umfeld.
      In der Regel sind das meine Freunde oder Leute, die im Freundeskreis integriert sind und dadurch vorselektiert. Wir spielen nie alleine und mein Lebenspartner ist in der Nähe um im Zweifelsfall lenkend einzugreifen. Hör auf/Stopp als Safeword und in der Regel mit ganz viel nachfragen, ob alles noch wie gewünscht läuft.


      Zusammenfassend lässt sich für mich sagen:
      Das sind in der Regel eher flache Spiele, die ihren Reiz durch die Situation mit "neuen" Spielpartnern oder auch mit vielen Spielpartnern haben, wodurch sich schon öfters ganz wundervolle Szenarien entfaltet haben. Eine schlechte Erfahrung habe ich damit noch nicht gemacht, auch wenn nicht jedes Spiel so traumhaft war.
      Ich kann mir vorstellen, dass manches intensivere Spiel nach vielen Monaten des Kennenlernens mit mehr Risiko einhergeht ;)
      Ich habe unterschiedliche Erfahrungen gesammelt, mit langsam angehen lassen und mit schnell spielen. Beide Male wo ich es langsam angehen ließ waren es Menschen, welche sehr gut darin waren etwas anderem vorzuspielen, was ich aufgrund meiner damaligen Unerfahrenheit im SM Bereich, kombiniert mit einem übergroßen Vertrauen in meine Menschenkenntnis, nicht erkannte. Die Male wo ich relativ schnell spielte, wusste ich sofort ob es stimmig war oder nicht. A. Lincoln sagte angeblich : willst du einen Menschen kennenlernen, so gib ihm Macht, dieses Zitat ergänzte ich für mich mit dem wichtigen Adjektiv scheinbar. Ich habe den Eindruck das es auch durchaus nicht nur unterschiedliche Tempi beim Herangehen gibt, sondern vielleicht auch viel mit einer inneren Haltung und evtl sogar (ich beobachte noch) eine Generationensache ist.
      @Rehlein hast du richtig verstanden. Wobei nicht der von dir genannte Thread für mich ausschlaggebend für diesen Thread war, sondern die Summe vieler Threads der letzten Tage und Wochen, die mir klar machten, dass unterschiedliche Herangehensweisen an eine Thematik nicht immer zum Verständnis für alle führen.

      Ja, so geht / ging es mir eben auch. Ich hatte vor meiner Beziehung zwei Rigger, mit denen ich sporadisch in den Seilen hing und zwei Sadisten, die mich hin und wieder verhauen haben. Bei allen vieren hat sich das so ergeben, dass man relativ schnell gespielt hat.

      Andererseits kann ich die Zicke am Strick sein, wenn es für mich unbekannte Personen sind, die Spielinteresse bekunden. Es muss halt insgesamt passen, Bauch, Kopf (und Vagina) einer Meinung sein, dann geht das für mich auch zusammen. OneNight mit Fremden lehne ich persönlich ab, wenn, ist das für mich schon eigentlich auf längerfristig angelegt.

      Wie @Gentledom geschrieben hat, mag es ein Spiel mit gezogener Handbremse sein.
      Trotzdem kann es erfüllend sein.
      Und einen wieder erden. Oder wie auch immer. Halt nicht zwingend auf Gefühlsebene oder Beziehung ausgelegt, aber dennoch angenehm.
      Viele Grüße
      safine
      hmmm..ich hab da gar keine feste Vorgehensweise, mach das komplett vom Bauchgefühl abhängig. Umso schneller desto vorsichtiger würde ich sagen.
      Entwickeln kann sich das auf beiden Wegen bzw läuft ja eh parallel (zumindest für mich) und man geht so oder so Schritt für Schritt weiter.
      Was gar nicht geht sind ONS.
      Ich hab mich ja mit meinem (langjährigen) Ehemann kopfüber ins BDSM gestürzt ^^ Und wie alles, was wir zwei anfangen, konnte es uns nicht schnell genug gehen :popo_versohlen:
      Wir waren nicht fahrlässig, aber schon sehr neugierig, experimentierfreudig und aufgeschlossen. Dementsprechend waren natürlich auch Frust, Enttäuschung, Scheitern und manchmal auch hemmungslos irres Gelächter vorprogrammiert.
      Da ich von Anfang an von meiner Neigung Richtung Ds wusste, waren Konflikte oder Meinungsverschiedenheiten besonders schwierig für mich. Ich hab also nicht nur härteren Sex und SM in erstaunlicher Geschwindigkeit kennen gelernt, sondern bin erst selbst und dann mit Führung meines Mannes stramm auf eine Ds-Beziehung zugesteuert. In den ersten paar Tagen und Wochen war ich auch oft unsicher, ob er meine Neigung teilt. Hat sich aber sehr zügig rausgestellt, wer hier der Boss ist, und dass sein Mädchen ihm gehorsam ist :D
      Insgesamt muss ich im Nachhinein sagen, wir haben es für uns als Paar gut gemacht und haben den schnellen Einstieg nie bereut. Weil wir uns eben schon so lange und gut kannten, es war ein enormer Vertrauensvorschuss da und wir waren und sind die Menschen füreinander, die sich gegenseitig ihr Leben anvertrauen würden.

      Und jetzt werfe ich einfach mal die Frage in die Runde: habt ihr Erfahrungen sammeln können, wenn zwei vertraute Partner mit BDSM anfangen? Denn anfangen muss halt jeder mal, und auch eine gute Basis kann nicht immer vor Fehlversuchen schützen.
      Ich bin gespannt :saint:
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black Velvet ()

      Das erste Mal, als ich reale Erfahrungen hatte, war ich bei einer professionellen Dame.

      Das erste private Mal, wo ich Erfahrungen machen konnte lief in etwa so ab:
      Wir, meine (jetzige) Herrin und ich, hatten uns durch eine andere Sache kennen gelernt.
      Eines Tages hatte war ich in einer Nachricht etwas frecher und durch einen Kommentar ihrerseits kamen wir auf das Thema BDSM. Da kannten wir uns schon Recht gut und das nächste Mal wo wir uns getroffen hatten, gab es die ersten gemeinsamen Schritte (Sie hat schon mehr Erfahrung).
      Dadurch kamen wir zu unserem BDSM und gehören wohl zu dem langsameren Partner.

      Dadurch das wir uns wegen etwas anderem kennen gelernt hatten, konnten wir uns besser Vertrauen. Was uns sehr gut geholfen hat. Seitdem stehen wir im regen Austausch und treffen uns 1x im Monat, wegen der großen Entfernung.
      Allerdings lassen wir uns auch dann Zeit und steigern uns.
      It won't be easy, but nobody said life is easy.

      safine schrieb:

      Die Gruppe derer, die relativ schnell das Spielen anfangen und die Gruppe derjenigen, die sich lange Zeit lassen, das Gegenüber en Detail kennenzulernen und erst dann zu beginnen.
      Wie genau meinst Du das? :gruebel:
      Also ich weiß jetzt zB nicht so genau, was Du mit "lange Zeit lassen" und "Gegenüber kennnenlernen" meinst. Liegt das für Dich schon vor, wenn man sich online mehrere Wochen über beschnuppert, sich dann erst real trifft, dann aber auch gleich spielt? Oder nur, wenn man sich real erst mehrfach trifft, völlig ohne Spielen?
      Und was bedeutet "relativ schnell das Spielen anfängt"? Spielen ist mMn relativ. Man kann das auf einem milden Level halten oder gleich ins Volle gehen. Ist der Grad des Spielens egal? Oder sind Schnellspieler nur die, die gleich ins Volle gehen?

      Ich selbst war bei meiner Suche jemand, der, wenn man sich schon real trifft (was für mich eine gewisse Sympathie und ein gewisses Beschnuppern vorher online voraussetzte) und dann auch noch ein gewisser Funke übersprang, nichts gegen sofortiges Spielen war, einfach, um keine Zeit zu "verschwenden". Denn was nützt es mir, wenn man sch real lange kennenlernt und beschnuppert, sich dann aber herausstellt, daß es beim Spielen ncht passt?
      Ich habe jedoch immer nur eine Spielbeziehung gesucht und keinen Lebenspartner.
      Manche Doms gingen dann schon ziemlich ins Volle, andere nicht.
      Vor einem realen Treffen ließ ich mir aber fast immer relativ viel Zeit.
      Ich habe das Tempo des Spielens (das ob und wie!), wenn ich mich denn irgendwann tatsächlich real traf, dann aber im Grunde den Doms überlassen.

      Bin ich damit jetzt eine Schnellspielerin? Oder nicht?
      Finde es schwer, das zu entscheiden.
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Ich versuche seit 5 Minuten, mich einzuordnen, schnell oder nicht schnell :gruebel:

      safine schrieb:

      Es muss halt insgesamt passen, Bauch, Kopf (und Vagina) einer Meinung sein, dann geht das für mich auch zusammen.
      Ich denke, genau das ist das. Ich meine, da wos zum Spielen kommt, ist man ja auch zum Spielen da. Passiert ja jetzt nix auf dem Bahnsteig oder im Biergarten. Prinzipiell beginnt spielen wohl schon da, wo man in der Rolle als Sub oder Dom/se den Raum betritt, also mit der Vorstellung bzw Begrüßung. Und wies dann weitrgeht, kommt auf Atmosphäre, Leute, Sympathien, Laune etc also eben Bauch, Kopf und Vagina an :yes: Kann dann theoretisch auch schneller gehen. Allerdings spreche ich hier von Situationen, über die

      Rehlein schrieb:

      In der Regel sind das meine Freunde oder Leute, die im Freundeskreis integriert sind und dadurch vorselektiert. Wir spielen nie alleine und mein Lebenspartner ist in der Nähe um im Zweifelsfall lenkend einzugreifen.
      Wobei ich sagen muss, meine Freunde kenne streckenweise noch aus meiner Kindheit, oder aus Schule und Uni, der Kreis der Leute im "Spielzirkel" ist ein ganz kleiner Extrakreis, der - zumindest bisher - keine großartigen Überschneidungen hat. :pardon:

      Feuerpferd schrieb:

      Ich habe jedoch immer nur eine Spielbeziehung gesucht und keinen Lebenspartner.
      Manche Doms gingen dann schon ziemlich ins Volle, andere nicht.
      Ist ja garnicht meine Baustelle, aber würde es mal meine, dann bin ich mir sehr sicher: Ich wär laaangsam :pardon: Da würde ich erst einmal ausloten, ob so alles stimmt, auf was ich auch so menschlich wert lege und ich müßte zusätzlich noch eine ordentliche Portion Vertrauen aufbauen :yes:
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:
      Ja ich würde auch behaupten, dass ich eher in die Sparte Schnellspielerin passe.
      Denn ohne ein gewisses Grundvertrauen, dass man bei mir mit Vertrauen geben (persönliche Dinge von ihm erfahren) und nehmen (persönliche Infos von mir kriegen) erreicht, spiele ich NICHT!
      Danach wenn Sympathie (beinhaltet eine Menge Aspekte) und Vertrauen stimmen, kann es losgehen und dann wird zusammen, entdeckt, erarbeitet, erweitert

      Was jetzt wieder Interpretationssache eines Jeden und Jeder ist, ob das noch unter Schnellspielerin geht :)

      P.S. Manchmal erfährt man auch erst im Spiel ob es harmoniert oder eben nicht
      Bauchgefühl :yes: .
      Ich hab schon beides erlebt (langsam witzigeweise mit meiner Ex-Ehefrau/schnell in die Vollen nach Kennenlernen erst kurz vorher).
      Wenn ich eine Frau real gerne mag, spricht für mich nichts gegen ein schnelles Spielen - denn das ist (für mich) oftmals der beste Weg, jemanden real besser kennenzulernen :saint: .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Azrael ()

      @safine
      Ich muss gestehen ich überlegte wo ich mich da einordnen soll. Meine Erkenntnis dieser Überlegung lautet, auf beiden Seiten.
      Ob nun eher schnell oder langsam gespielt werden kann, hängt meiner Ansicht nach von vielen Sachen ab.
      Selbsteinschätzung, Veranlagung, Vorkenntnisse, Sichtweise und vieles mehr.


      safine schrieb:

      Ich denke, das Bewusst machen, dass es da unterschiedliche Auffassungen gibt, wie jemand an die Sache herangeht, hilft auch, ein Verständnis zu entwickeln, wenn z.B. jemand am Anfang bei Tabus nicht den ewigen Erklärbar mit detaillierten Argumenten bringt, sondern eben sagt: isso.
      Da habe ich ein klares Statement dazu. Der Erfolg gibt recht! Dabei ist aber auch darauf hinzuweisen das eben bei einem Misserfolg die Erkenntnis kommen sollte
      da lief dann wohl etwas nicht korrekt. Wozu man dann auch stehen sollte. Manchmal entscheidet aber wie oben erwähnt schon die Sichtweise und der Umgang auch
      mit potentiellen Fehlern wie gespielt wird. Man kann eben auf verschiedene Arten auf soetwas reagieren.
      Genauso auch die eigene Risiko freude nicht unerheblicher Bestandteil von solchen Entscheidungen ist.
      Ich hörte Sie sagen, die Macht ist mit dir !