Tabus und Grenzen

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      Tabus und Grenzen

      Für mich sind Tabus etwas das die Grenzen der Beziehung abstecken.
      Bis dahin...und nicht weiter.

      Grenzen sind etwas anderes, etwas flexibles, etwas das erweitert werden kann, das ich auf der passiven Seite immer in die Hände des dominanten Part gelegt habe. Auf der aktiven Seite jetzt erwarte ich auch, dass ich entscheide wie und wann welche Genzeb angegangen werden können.
      Selbstverständlich ist das Augenmerk darauf gelegt, dass der devote Part nich überfordert wird.

      Mich würde es arg verärgern, wenn plötzlich neue Tabus aufgestellt werden, einfach weil der devote Part, aus seiner Komfortzone kommen muss. Anders würde es aussehen wenn es eine unbekannte Praktik ist.
      Wobei ich davon ausgehe, dass ich da so sorgsam mit dem devoten Part umgehe, dass ich ihm so Was nicht vermisse. Es liegt ja in meinem eigenen Interesse :D

      Soweit zu meiner persönlichen Definition.


      Bis jetzt bin ich auf beiden Seiten, mit dieser klären Kommunikation gut gefahren.
      Das ist vermutlich einer der Gründe warum ich mich verdammt schwer damit tue, wenn an den Begriffen rumgerüttelt wird. Oder etwas hineininterpretiert wird.


      Katara schrieb:

      ich empfinde es als Wortklauberei etwas nur als Tabu zu bezeichnen, wenn die TE es so nennt.
      @Katara
      Ich wollte den anderen Thread nicht OT führen, deshalb jetzt hier.

      Gerade diese Wortklaubereien, finde ich mitunter wichtig.
      Denn eine Grenze ist etwas anderes als ein Tabu. Gerade in einem Forum, wo es viele Neueinsteiger gibt, finde ich es wichtig diese Grenze zu ziehen und auch darauf aufmerksam zu machen.

      Wie handhabt ihr das?
      Unterscheidet ihr deutlich zwischen Grenzen und Tabus?

      Callimorpha schrieb:

      Unterscheidet ihr deutlich zwischen Grenzen und Tabus?
      Ja, definitiv. Wobei ich es nicht so sehe, dass Grenzen zwingend dazu da sind, überwunden oder erweitert zu werden (wie es manchmal dargestellt wird). Auch Grenzen dürfen einfach unbeachtet/ unangetastet bleiben, da fehlt mir nichts. Wenn ich als Bayerin nicht zwingend Meer brauche, um glücklich zu sein, wenn mir der Bodensee ausreicht, dann muss ich dafür keinerlei Grenze überwinden und plantsche dennoch glücklich im Wasser. Ich kann es aber ggf. tun bzw. versuchen, wenn mein Partner sich das Meer wünscht.

      Ein Tabu dagegen hat - für mich - nicht angefasst zu werden und sollte auch - wenn überhaupt - nur sehr, sehr sorgsam hinterfragt werden. Wobei ich Tabu aber auch sehr ernst fasse und da wirklich eine harte Grenze ziehe zwischen "geht absolut gar nicht" (Tabu) und "hab ich (tierisch) Bammel vor" (Grenze).
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne,
      Du bist mir nah!
      Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
      O, wärst du da!

      Johann Wolfgang von Goethe

      Azrael schrieb:

      Zumindest sage ich sub nicht, was gefälligst was zu sein hat ^^ .
      Ich bin ich und eben nicht sub und kann daher gar nicht wissen, was warum auch immer ein Tabu von sub zu sein hat und was nur eine Grenze :rolleyes: .
      Dann ist es dir also wichtig, dass es unterschieden wird?
      Weshalb ich unterscheide?
      Weil ein Tabu eben tabu ist.
      Eine Grenze ist es etwas, dass ich zwar schon möchte oder etwas das mich reizt, aber was zunächst unangetastet zu bleiben hat. Dinge für die ICH ein gewisses Maß an Vertrauen, vertrauen, Verlässlichkeit, Einfühlungsvermögen etc. benötige.
      Und das wird vorher auch genauso kommuniziert.

      Und natürlich kann etwas neu als Tabu aufgestellt werden.
      Nicht aus Bequemlichkeit. Aber manche negativen "Trigger" werden auch erst in bestimmten Situationen ausgelöst... :pardon:
      Optimismus heißt rückwärts sumsi mit po :yes: :saint:
      Ein Tabu hat für mich nix mit Beziehung zu tun, kann sich aber darauf beziehen oder gar auswirken. Ein Tabu ist etwas, das ich (mindestens temporär) nicht will, kategorisch ausschließe. So verstanden weiß jeder: "Dieses auf keinen Fall!" Damit ist Tabu ein recht unmissverständlicher Begriff (selbst wenn ich den Grund dafür nicht sofort verstehe).

      Eine Grenze bezieht im BDSM häufig auf die Intensität/die körperliche oder geistige Wirkung von Handlungen (zB Härte der Schläge oder verbale Grenzen der Erniedrigung). Hier kann Entwicklung und Überschreiten stattfinden, soweit sub eingewilligt. An der Grenze zwischen den beiden Begriffen kann Grenze aber auch synonym für Tabu stehen. ZB "blutigen Striemen sind sind beim SM Tabu". Das sagt jetzt nix über die Schmerz(v)erträglichkeit aus, sondern allein über die Unverletzlichkeit der Haut. Insoweit ist Grenze gern mal was relatives.

      Daher empfiehlt es sich nach meinem Dafürhalten stets, statt sich allein auf Begriffe zu verlassen, im Zweifel lieber klare Verhältnisse zu kommunizieren, den wahren "Geschäftsinhalt" zu untersuchen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden, denn eine Verletzung beider kann, je nach Lage der Dinge massive Auswirkungen auf das Vertrauen und damit auch die Beziehung haben kann.

      Schönen Abend noch

      HvR

      Callimorpha schrieb:

      Gerade diese Wortklaubereien, finde ich mitunter wichtig.
      Denn eine Grenze ist etwas anderes als ein Tabu. Gerade in einem Forum, wo es viele Neueinsteiger gibt, finde ich es wichtig diese Grenze zu ziehen und auch darauf aufmerksam zu machen.
      Wenn ich mit einem Neueinsteiger rede und er Worte vielleicht anders benutzt hat, wie es der Norm entspricht möchte ich das halt berücksichtigen.
      Wenn ein Neueinsteiger etwas so beschreibt, dass es alle Bedingungen für eine Sache erfüllt, sie aber evtl anders benennt, dann berücksichtige ich das.
      Ich kann dann sagen, was du so beschrieben hast bezeichnen wir hier als Tabu. Deswegen möchte ich mit deiner Aussage so umgehen als hättest du das Wort benutzt und dich nicht darauf festnageln, dass du einen anderen Begriff genutzt hast.

      Nur um mein Zitat hier in einen vernünftigen Kontext zu setzen.
      Wahr sind nur die Erinnerungen, die wir mit uns tragen; die Träume, die wir spinnen, und die Sehnsüchte, die uns treiben.

      Die Feuerzangenbowle; Heinrich Spoerl

      Katara schrieb:

      Ich kann dann sagen, was du so beschrieben hast bezeichnen wir hier als Tabu. Deswegen möchte ich mit deiner Aussage so umgehen als hättest du das Wort benutzt und dich nicht darauf festnageln, dass du einen anderen Begriff genutzt hast.
      Genau deshalb habe ich DIESEN Thread ja eröffnet. Wir finde ich problematisch. Denn ich habe scheinbar schon eine andere Definition.

      Für mich ist ein Tabu etwas, dass steht!
      Da probiere ich nicht rum.

      Daher finde ich es interessant, wie andere diese Begriffe definieren.
      Als experimentierfreudiger Neuling habe ich gar nicht so viele Tabus.

      Einige Dinge sind für mich klar und in Stein gemeißelt. Da bin ich mir zu 100% sicher. "Ausprobieren ist hier keine Option.

      Bei manchen Dingen würde ich sagen, das ist nichts was ich jetzt sofort machen würde aber eventuell mal ausprobieren. Das sind Grenzen, die im Laufe der Zeit verschiebbar sind aber durchaus zu einem Tabu werden können. Denn jedes Experiment kann auch mal schief gehen, was nicht unbedingt in einer schlimmen Katastrophe enden muss, aber ich erwarte dann auch die Akzeptanz wenn es zum Tabu wird.

      Fehlt diese Akzeptanz, wäre die logische Schlussfolgerung meinerseits, mich nicht mehr auf Experimente einzulassen. Das wäre doch irgendwie schade für beide Seiten. Oder nicht?
      Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.

      Callimorpha schrieb:

      Wie handhabt ihr das?
      Unterscheidet ihr deutlich zwischen Grenzen und Tabus?
      Ja, ich unterscheide zwischen Grenzen und Tabus. Ein Tabu ist die rote Linie, eine Grenze eine durchbrochene Linie.

      newbarbie schrieb:

      ganz klar -Ja
      Grenzen sind für mich verschiebbar - Tabus nicht.
      Beim ersten Teil d´accord, trotzdem können Tabus verschiebbar sein. Es gibt Tabus, die sind in Stein gemeisselt und v.a. ethisch-moralischer Natur. Daran gibt es auch nichts zu rütteln oder zu diskutieren. Die stehen. Punkt. Und um die geht es ja auch nicht, wenn wir über Tabus reden.

      Allerdings gibt es Tabus, die aufgrund schlechter Erfahrungen zu einem solchen erklärt wurden. Analverkehr z.B. aufgrund schmerzhafter Erfahrungen und/oder Vergewaltigungen oder Fesseln weil man bereits in einer hilflosen Situation war, in der keine Grenze oder Tabu respektiert wurden. Aus meiner Sicht sind solche Tabus änderbar mit dem richtigen und empathischen Gegenüber. Da sind wir wieder beim Thema "Tabus erklären"... nein, nicht bis ins kleinste Detail. Dazu habe ich mich ja bereits geäußert.

      Ich erweitere aus meiner Sicht daher @newbarbies Aussage:

      Grenzen sind verschiebbar - Tabus nur unter bestimmten Voraussetzungen und nie mit Zwang
      Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. (Khalil Gibran)

      Was ist Liebe? Eine Hütte nicht gegen einen Palast tauschen wollen, Untugenden und Fehler lächelnd übersehen, Hingabe ohne geringstes Zögern. (Aus China)

      BDSM ist nicht das geschenkte MacBook oder der Luftballon in Hubschrauberform. (Rainha)
      Wichtiger als etwas als Tabu oder Grenze zu formulieren, finde ich das Gespräch darüber, damit beide Vokabular gleich nutzen.

      Sonst wird es schwer zu erkennen, ob etwas "nicht mögen" ein Tabu, eine Grenze oder nur eine Information ist.

      Tabus sind unanrührbar, sollten von daher auch klar formuliert werden, vorallem auch im Umfang.

      Was häufig als Tabu vorkommt sind Tiere.
      Bekommt man jetzt nur die Info, Tiere sind Tabu, kann das verdammt viel heissen.
      Zum einen, kann es sein, dass derjenige Angst hat dass Tiere in das Spiel miteinbezogen werden könnten, es kann aber auch heißen, das jemand es nicht ertragen kann, dass der Hund, die Katze oder der Vogel mit im Raum ist.

      Grenzen können sowohl durch die Tagesform vorgegeben werden, dass sind dann die Grenzen die erkannt werden müssen.
      Es gibt aber auch Grenzen in den Bereichen wo sich der Passive etwas nich zutraut, Angst hat, sich ekelt ect.

      Diese Grenzen werden dann in der Regel kommuniziert und unterscheiden sich, zu mindest in meinen Beziehungen, von Tabus insofern, dass ich die Passive daran führen kann.

      Wobei es mich nicht reizt jede Grenze, nur der Grenze wegen zu erweitern. Da liegen bei mir ganz ander Motivationen vor.

      Was wirklich Tabu ist, kann meiner Meinung nach, also nur in ausführliche Gesprächen erörtert werden.
      Um es nicht unter jeden Beitrag schreiben zu müssen. Zwischen mir und den Meinen herrscht Einvernehmen und ich werde niemanden gegen seinen Willen, misshandeln, der Freiheit berauben oder sonst irgendwie Schaden zufügen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mirarce ()

      Callimorpha schrieb:

      Bis jetzt bin ich auf beiden Seiten, mit dieser klären Kommunikation gut gefahren.
      Das ist vermutlich einer der Gründe warum ich mich verdammt schwer damit tue, wenn an den Begriffen rumgerüttelt wird. Oder etwas hineininterpretiert wird.


      @Katara
      Ich wollte den anderen Thread nicht OT führen, deshalb jetzt hier.

      Gerade diese Wortklaubereien, finde ich mitunter wichtig.
      Denn eine Grenze ist etwas anderes als ein Tabu. Gerade in einem Forum, wo es viele Neueinsteiger gibt, finde ich es wichtig diese Grenze zu ziehen und auch darauf aufmerksam zu machen.

      Wie handhabt ihr das?
      Unterscheidet ihr deutlich zwischen Grenzen und Tabus?
      Ich bin dafür verantwortlich, dass nach allen Möglichkeiten Misssverständnisse zu vermeiden, wenn ich etwas wichtiges kommunizieren möchte. Gerade wenn es um die Grenzen der Einvernehmlichkeit geht, sollte man wirklich präzise sein.
      Wenn es so wäre, dass alle unter Grenzen und Tabus das gleiche verstehen, könnte man das wunderbar nutzen. Aber so ist es halt nicht.
      In meinen Augen wird etwas zu viel Trubel um diese Begriffe gemacht, schließlich geht es am Ende ja nur darum, keine Missverständnisse entstehen. Daher sollte man in der Frage unterscheiden zwischen Gesprächen im Forum und privaten Unterhaltungen.
      Im Forum kann es sich durchaus lohnen, sich auf eine Gewisse "Einheitssprache" zu einigen.



      Im EP wird nahegelegt, dass @Katara an Begriffen "rumgerüttelt", etwas "hineininterpretiert" oder "Wortklauberei" betrieben hätte.
      Ich stimme dieser Kritik in sofern nicht zu, als dass ich es korrekt finde, zu hinterfragen ob insbesondere ein neues Mitglied denn die gleiche Definition von Tabu und Grenze hat, wie sie hier von Teilen verwendet wird. Selbst wenn es eine Einheitssprache in gewissen Ausmaß gäbe, wäre diese Rückfrage sinnvoll. Im Idealfall geht die Frage nach der genauen Einordnung natürlich direkt an die EP ;)

      Da wir uns hier aber noch nicht auf eine Vereinheitlichung der Sprache geeinigt haben, finde ich es ein bisschen wunderlich, wenn eher argumentiert wird dass es diese klare Unterscheidung nunmal gibt, als dass für die gezielte sprachliche Unterscheidung dieser beiden Aspekte im Forenkontext argumentiert wird :)
      Es scheint tatsächlich manchmal, als ließen wir uns hin und wieder dazu verleiten, die Diskussion zu Recht und Unrecht haben zu verschieben, als darum, den anderen zu verstehen.



      Im Privaten verwende ich diese Unterscheidung eher nicht. Mit meinem Partner wird alles so ausführlich besprochen, dass diese Begriffe überflüssig sind, mit weniger nahestehende Personen lohnt sich die Unterscheidung bisher nicht, weil es für die nur eine Unterteilung in schwarz und weiß gibt. Da werden keine Grenzen verschoben, außer ich habe auf einmal Lust drauf.
      Ich unterstütze ich die Etablierung der bereits bekannten Unterscheidung zwischen Grenze und Tabu in der Forumssprache. Aber auch das befreit nicht davon, dass man immer wieder kontrollieren muss, ob alle die gleiche Definition verwenden.

      Rehlein schrieb:

      Im EP wird nahegelegt, dass @Katara an Begriffen "rumgerüttelt", etwas "hineininterpretiert" oder "Wortklauberei" betrieben hätte.
      Ich stimme dieser Kritik in sofern nicht zu, als dass ich es korrekt finde, zu hinterfragen ob insbesondere ein neues Mitglied denn die gleiche Definition von Tabu und Grenze hat, wie sie hier von Teilen verwendet wird. Selbst wenn es eine Einheitssprache in gewissen Ausmaß gäbe, wäre diese Rückfrage sinnvoll. Im Idealfall geht die Frage nach der genauen Einordnung natürlich direkt an die EP
      Nööö das wollte ich Katara nicht nahe legen.
      Ich hatte lediglich zu dem Thema einen neuen Thread aufgemacht, da ich den anderen nicht OT führen wollte.

      Ich glaube es hat sich kaum einer ein Problem damit wenn der/ die TE gefragt wird und auf Unterschiede aufmerksam gemacht wird.

      Es geht auch zumindest ist es mein Gefühl, nicht um Recht oder Unrecht.
      Problematisch wird es immer dann, wenn genau solche Begriffe wir Tabu oder Tavbubruch aufkommen und zwar von anderen Usern ohne das der/ die TE es erwähnt.

      Da wird es meiner Meinung nach dann auch ganz schwierig. Wie aus diesem Thread hervorgeht, kommt es darauf an, wie eine Beziehung ausgerichtet ist. Was dir Beteiligten miteinander ausgemacht haben.

      Dem einem reicht ein, mag der devote Part nicht um es auszuschliessen, für jemand anderen muss es deutlich klarer definiert sein. Ebenso bei den Grenzen, für die eine Beziehung ist es gewollt, dass der dominante damit umgehen kann wie es ihm beliebt, bei anderen werden Grenzen nicht angetastet, bis es vom devoten Part erlaubt wird.

      Hat man dann n einem Thread nur einen kurzen Text über ein Problem, kann man schlecht einschätzen was denn vereinbart wurde.
      Bei einem Tabubruch sind wir ausserhalb jeder Einvernhmlichkeit, es existiert kein Konsens mehr! Da ist man im strafbaren Bereich! Und da finde ich schon, dass man jemanden das nur vorwerfen kann, wenn man auch alle Hintergründe kennt.

      Nur mit dem Argument, da hat Dom ein Tabu gebrochen, werden mittlerweile viele Themen mit einem Totschöagargument versehen.

      Sollte es wirklich so sicher sein, frage ich mich, warum es dann keine Hinweise auf weitere Hilfen gibt.
      Wieso mein Dislike @Callimorpha

      Nicht jedes überschreiten eines Tabus ist eine Straftat.

      Beispiele hierfür:
      • Sub hat ein Tabu nicht richtig kommuniziert.
      • Sub hat aus diversen Gründen zugestimmt sich an das Tabu ran zu wagen und es war eine schlechte Idee.
      • Sub wusste vorher nicht, dass Handlung XY für sie schrecklich wird und deswegen in der Zukunft als Tabu geführt wird.
      • Sub muss erstmal begreifen, dass man Tabus ziehen kann und auch als Sub nicht allem zustimmen muss.
      ...

      Solange Sub nicht sagt, dass er/sie sich missbraucht fühlt und nichts ähnliches in einem Thread geschrieben wurde denke ich muss man auch keine Hilfe vorschlagen.

      Ich empfinde auch nicht die Nennung eines Tabus als Totschlagargument. Was aber evtl auch nur meiner Empfindung entspricht.
      Wahr sind nur die Erinnerungen, die wir mit uns tragen; die Träume, die wir spinnen, und die Sehnsüchte, die uns treiben.

      Die Feuerzangenbowle; Heinrich Spoerl