Alle Eventualitäten wird man im Vorfeld nicht bedenken können. Was ich für mich erstellen könnte, es ist verdammt wichtig sich selber zu hinterfragen woher mancher Wunsch kommt. Ob er auf Neigung beruht oder darauf etwas kompensieren zu wollen. Ob er aus einem selber heraus entstanden ist oder man einem Bild nachjagt. Tut man etwas für sich, weil es einem gut tut und dem eigenen Naturell entspricht oder tut man es um jemandem zu gefallen oder um einer eigenen Illusion nachzulaufen.
Wenn diese Fragen geklärt sind, kann man glaube ich den passenden Partner finden.
Dann kann weiß man was man braucht.
Ich glaube es ist eine stetige Entwicklung.
Manchmal fällt es einem viel zu spät auf, dass es nicht der richtige Weg ist. Dann genug Mut zu haben es sich einzugestehen, ist meiner Meinung nach, dass schwierigste.
Ich würde sagen bei beiden Varianten ist es so, dass entweder einer zurücksteckt oder das man feststellt, es ist nicht kompatibel.
Wenn diese Fragen geklärt sind, kann man glaube ich den passenden Partner finden.
Dann kann weiß man was man braucht.
Ich glaube es ist eine stetige Entwicklung.
Manchmal fällt es einem viel zu spät auf, dass es nicht der richtige Weg ist. Dann genug Mut zu haben es sich einzugestehen, ist meiner Meinung nach, dass schwierigste.
Primrose schrieb:
Ich versuche es mal an zwei Beispielen etwas deutlicher zu machen, was ich meine.
1. Es könnte sein, dass Person A definitiv nur ein Machtgefälle in Sessions anstrebt, darüber hinaus nicht. Person B ist sicher unsicher, lässt sich zunächst ein und stellt im Laufe der Beziehung fest, dass sie sich ein umfassenderes Machtgefälle wünscht, Person A dies aber nicht erfüllen kann/ möchte.
2. Es könnte sein, dass Person A definitiv ein umfassendes und permanentes Machtgefälle anstrebt. Person B ist unsicher, aber bereit, es auszuprobieren, stellt dann aber im Laufe der Beziehung fest, dass ihr das Machtgefälle zu stark/ umfassend etc. ist.