In der letzten Zeit ist in verschiedenen Threads ja über die Grenzen und Tabus dikutiert worden, wieterführend dann auch über die Verantwortung des dominanten Part.
Einige Aussagen haben mich zum Nachdenken gebracht.
Viele beschreiben ihre Beziehung, gerade wenn sie im Ds angesiedelt ist so, dass der dominante Part, dass letzte Wort hat und die Entscheidungsgewalt. So weit so gut.
Jetzt ging es in den besagten Threads auch darum, wenn Sub etwas nicht will und das begründet oder darum bittet.
Da kamen dann Aussagen das der dominante Part, sich nich darüber weg setzt, wegen der Verantwortung, es wird der gesunde Menschenverstand angeführt, is wird angeführt, es wäre nich mehr SSC.
In den einzelnen Threads wollte ich mich zweiter darauf eingehen, es wäre zu weit vom Thema weg. Wie Sieht das bei euch aus.
Ist der dominante Part in der "Pflicht" sich an diese Bitten und Mitteilungen zu halten?
Bis zu welchem Punkt kann er entscheiden, dass, auch obwohl Sub, es jetzt nicht toll findet, er anderer Meinung ist? Oder kommt das bei euch gar nicht vor?
Einige Aussagen haben mich zum Nachdenken gebracht.
Viele beschreiben ihre Beziehung, gerade wenn sie im Ds angesiedelt ist so, dass der dominante Part, dass letzte Wort hat und die Entscheidungsgewalt. So weit so gut.
Jetzt ging es in den besagten Threads auch darum, wenn Sub etwas nicht will und das begründet oder darum bittet.
Da kamen dann Aussagen das der dominante Part, sich nich darüber weg setzt, wegen der Verantwortung, es wird der gesunde Menschenverstand angeführt, is wird angeführt, es wäre nich mehr SSC.
In den einzelnen Threads wollte ich mich zweiter darauf eingehen, es wäre zu weit vom Thema weg. Wie Sieht das bei euch aus.
Ist der dominante Part in der "Pflicht" sich an diese Bitten und Mitteilungen zu halten?
Bis zu welchem Punkt kann er entscheiden, dass, auch obwohl Sub, es jetzt nicht toll findet, er anderer Meinung ist? Oder kommt das bei euch gar nicht vor?