Ich habe seit Ewigkeiten schon sehr wenige soziale Kontakte.
Bevor ich meinen Mann kennenlernte, hatte ich einen großen Freundes- und Bekanntenkreis; wo ich auftauchte, war Spaß und gute Laune vorprogrammiert . Ich habe nur gute Erinnerungen daran .
Als ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, änderte sich dies. Niemand meiner männlichen Freunde durfte mich mehr Umarmen, bei unserem zweiten Treffen kam es deswegen zu einem Handgemenge, was ich noch kurz vor der Eskalation abwenden konnte. Ich verstand es nicht, akzeptierte es aber (ich war damals erst 16 Jahre alt).
Nach und nach nahmen die sozialen Kontakte weiter ab. Männliche sowieso und auch weibliche Kontakte wurden einer harten Prüfung unterzogen - nur eine einzige Freundin überlebte bis heute. Wir schreiben privat nicht wirklich miteinander (bis auf Terminverschiebungen), sondern besprechen für uns Wichtiges im persönlichen Gespräch. Das bleibt eine Sache zwischen uns beiden und tut auch niemandem weh. Ebenso ergeht es den seltenen Kontakten zu meinem Vater und meiner Mutter.
Die Beschränkung sozialer Kontakte beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Er nimmt nichts, was er nicht selbst bereit ist zu geben.
Private Nachrichten werden zu großen Teilen nicht kontrolliert - dazu passt weder unser Zeit- noch unser Berufsmanagement. Aber ich erzähle ihm, wenn es Neuigkeiten gibt, die relevant sind. Und er ebenso, denke ich. Wobei ich mich inzwischen eh nur familiär oder beruflich-professionell austausche; mehr hat kaum einen Rahmen. Und das Wenigste, was davon geschrieben wird, interessiert ihn wirklich.
Jeder von uns kann jederzeit auf das Handy des Anderen zugreifen, macht davon aber wenig Gebrauch.
Bevor ich meinen Mann kennenlernte, hatte ich einen großen Freundes- und Bekanntenkreis; wo ich auftauchte, war Spaß und gute Laune vorprogrammiert . Ich habe nur gute Erinnerungen daran .
Als ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, änderte sich dies. Niemand meiner männlichen Freunde durfte mich mehr Umarmen, bei unserem zweiten Treffen kam es deswegen zu einem Handgemenge, was ich noch kurz vor der Eskalation abwenden konnte. Ich verstand es nicht, akzeptierte es aber (ich war damals erst 16 Jahre alt).
Nach und nach nahmen die sozialen Kontakte weiter ab. Männliche sowieso und auch weibliche Kontakte wurden einer harten Prüfung unterzogen - nur eine einzige Freundin überlebte bis heute. Wir schreiben privat nicht wirklich miteinander (bis auf Terminverschiebungen), sondern besprechen für uns Wichtiges im persönlichen Gespräch. Das bleibt eine Sache zwischen uns beiden und tut auch niemandem weh. Ebenso ergeht es den seltenen Kontakten zu meinem Vater und meiner Mutter.
Die Beschränkung sozialer Kontakte beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Er nimmt nichts, was er nicht selbst bereit ist zu geben.
Private Nachrichten werden zu großen Teilen nicht kontrolliert - dazu passt weder unser Zeit- noch unser Berufsmanagement. Aber ich erzähle ihm, wenn es Neuigkeiten gibt, die relevant sind. Und er ebenso, denke ich. Wobei ich mich inzwischen eh nur familiär oder beruflich-professionell austausche; mehr hat kaum einen Rahmen. Und das Wenigste, was davon geschrieben wird, interessiert ihn wirklich.
Jeder von uns kann jederzeit auf das Handy des Anderen zugreifen, macht davon aber wenig Gebrauch.