ich bin gerade in einer zwickmühle, in der ich nicht ganz klar entscheiden kann, was die richtige herangehensweise ist.
ich denke über ein slowword im D/s Bereich nach, eines das mir ermöglicht, eine Aktion an der einen Stelle abzubrechen und vielleicht um eine andere zu bitten. (bzw, sollte es ein Slowword sein, ist es in dem Sinne keine Bitte mehr, sondern eigentlich eine Forderung um einen Absturz zu vermeiden)
Nun... wo ist eine Forderung legitim, wann wird es topping from the bottom? Wo will ich insgeheim eigentlich mit Regie führen und aus welchen Gründen?
Wir sind Anfänger, ist das Unsicherheit? Ich gebe zu, dass ich bei manchen Sachen einfach (noch) nicht genug Kontrolle abgeben kann oder will, weil ich Angst vor Triggern habe.
Andererseits ist mir auch klar, dass es von Dom-Seite nicht schön ist, wenn ihm ständig ins Spiel gepfuscht wird und er eigentlich nicht "wirklich" dominant sein kann. (Andererseits weiß ich nicht, wie oft ich tatsächlich darauf zurückgreifen würde, daher sind das vielleicht auch ungelegte Eier..) Oder ist ein slowword da absolut leigitim und hat gar nichts mit topping from the bottom zu tun? Hinzu kommt, dass wir mal gespielt haben und diesen Punkt in der Absprache zuvor nicht klar gemacht hatten (aus beidseitiger Unwissenheit). Er hat mich dann für das Äußern einer Bitte bestraft und das hatte einen ziemlich üblen Absturz zur Folge. Seitdem ist das auch ein Tabu...
Und dann kann es innerhalb des Machtgefälles auch mal sein, dass mich die Vorstellung er würde meine Bitte ignorieren oder das genaue Gegenteil machen, ziemlich anmacht. Also irgendwie ziemlich vertrackt, das ganze.
Fakt ist, ich stelle grade mein sub-Sein irgendwie in Frage und meine gefühlte Devotheit mischt sich mit der Angst vor Kontrollverlust und auch der Angst vor Triggern. Haben die erfahreneren Menschen hier vielleicht Tipps für mich und können mir helfen, meinen inneren Gedankenknoten zu lösen?
Ist ein slowword im D/s sinnvoll für euch, damit sub eine unangenehme Handlung abbrechen kann? Sind da einfach die Grenzen unterschiedlich gelagert, habt ihr die Meinung, dass sub unangenehmes einfach zu ertragen hat?
Die Option, dass wir es mit einem "gescripteten" rollenspiel versuchen stand auch schon im Raum. Das wäre vielleicht so ein zwischending, möglicherweise das praktikable für den Anfang, bevor ich mich wirklich ins tiefe Wasser wage. Für andere Tipps und Gedanken bin ich sehr offen.
Sorry wenn das wirr ist und sich vielleicht mehrere Aspekte in einer Frage mischen. Ich habe auch den Thread "Die bittende Sub" verfolgt, meine Frage kam mir ein bisschen anders gelagert vor, deshalb neuer Thread. Aber wenn entschieden wird, dass das doch ganz gut dahin passt, kann das hier gerne auch verschoben werden.
Lg
ich denke über ein slowword im D/s Bereich nach, eines das mir ermöglicht, eine Aktion an der einen Stelle abzubrechen und vielleicht um eine andere zu bitten. (bzw, sollte es ein Slowword sein, ist es in dem Sinne keine Bitte mehr, sondern eigentlich eine Forderung um einen Absturz zu vermeiden)
Nun... wo ist eine Forderung legitim, wann wird es topping from the bottom? Wo will ich insgeheim eigentlich mit Regie führen und aus welchen Gründen?
Wir sind Anfänger, ist das Unsicherheit? Ich gebe zu, dass ich bei manchen Sachen einfach (noch) nicht genug Kontrolle abgeben kann oder will, weil ich Angst vor Triggern habe.
Andererseits ist mir auch klar, dass es von Dom-Seite nicht schön ist, wenn ihm ständig ins Spiel gepfuscht wird und er eigentlich nicht "wirklich" dominant sein kann. (Andererseits weiß ich nicht, wie oft ich tatsächlich darauf zurückgreifen würde, daher sind das vielleicht auch ungelegte Eier..) Oder ist ein slowword da absolut leigitim und hat gar nichts mit topping from the bottom zu tun? Hinzu kommt, dass wir mal gespielt haben und diesen Punkt in der Absprache zuvor nicht klar gemacht hatten (aus beidseitiger Unwissenheit). Er hat mich dann für das Äußern einer Bitte bestraft und das hatte einen ziemlich üblen Absturz zur Folge. Seitdem ist das auch ein Tabu...
Und dann kann es innerhalb des Machtgefälles auch mal sein, dass mich die Vorstellung er würde meine Bitte ignorieren oder das genaue Gegenteil machen, ziemlich anmacht. Also irgendwie ziemlich vertrackt, das ganze.
Fakt ist, ich stelle grade mein sub-Sein irgendwie in Frage und meine gefühlte Devotheit mischt sich mit der Angst vor Kontrollverlust und auch der Angst vor Triggern. Haben die erfahreneren Menschen hier vielleicht Tipps für mich und können mir helfen, meinen inneren Gedankenknoten zu lösen?
Ist ein slowword im D/s sinnvoll für euch, damit sub eine unangenehme Handlung abbrechen kann? Sind da einfach die Grenzen unterschiedlich gelagert, habt ihr die Meinung, dass sub unangenehmes einfach zu ertragen hat?
Die Option, dass wir es mit einem "gescripteten" rollenspiel versuchen stand auch schon im Raum. Das wäre vielleicht so ein zwischending, möglicherweise das praktikable für den Anfang, bevor ich mich wirklich ins tiefe Wasser wage. Für andere Tipps und Gedanken bin ich sehr offen.
Sorry wenn das wirr ist und sich vielleicht mehrere Aspekte in einer Frage mischen. Ich habe auch den Thread "Die bittende Sub" verfolgt, meine Frage kam mir ein bisschen anders gelagert vor, deshalb neuer Thread. Aber wenn entschieden wird, dass das doch ganz gut dahin passt, kann das hier gerne auch verschoben werden.
Lg