(Vorweg: Ich verwende im Post die männliche Bezeichnung für Dom und die weibliche für Sub, meine aber selbstverständllich auch alle anderen Gender. Die von mir bevorzugte Verwendung dient nur der Einfachheit, weil ich selbst eine weibliche Sub und mein Herr ein männlicher Dom ist.)
Mir geht gerade eine Frage durch den Kopf (aufgrund eines Threads in einem anderen Forum):
Welche Intention haben bei Euch Aufgaben, die Dom Sub stellt?
(wenn es zur Beziehung dazugehört, daß Dom Sub Aufgaben stellt)
Geht tatsächlich jeder Dom und jede Sub davon aus, daß Aufgaben von vornherein so gewählt sind, daß Sub irgendwann scheitern muss?
Wenn es so ist, warum ist es so?
Ist es dann Ziel, Sub irgendwann bestrafen zu können?
Oder "gefällt" dann einfach die Scham, die Sub dann hat?
Oder gibt es einen anderen Grund dafür?
Oder gibt es auch Beziehungen, in denen Aufgaben nur dazu dienen sollen, Sub selbstbewusster zu machen und stolz?
Bei denen Dom weiß, sie fallen Sub zwar schwer, aber sie wird daran wachsen/dadurch etwas lernen/mutig werden?
In denen es keine Strafen gibt?
Oder nur theoretisch?
Weil Dom Aufgaben wählt, die Sub bewältigen kann und sollte sie scheitern, würde er ihr nur beistehen und sie ermutigen, aber nicht zusätzlich bestrafen?
Ich frage deshalb, weil sich mir aufgrund des oben erwähnten Threads das erste Mal klar geworden ist, daß scheinbar die meisten BDSMler eher zum ersteren hin tendieren, ich aber selbst eher immer vom zweiten ausgegangen war.
Ich gehe iü bei der Frage von keinem Funishment aus, sondern Strafen, die nicht erregen, sondern ernst für ein Fehlverhalten erteilt werden.
Bitte keine Diskussion über Strafen oder Aufgaben an sich beim BDSM.
Ich weiß, daß das für einige hier ein No-Go ist (weil sie zB schon von den Eltern erzogen wurden, erwachsen sind oä).
Mir geht es wirklich nur um die Intention der Aufgaben.
Mir geht gerade eine Frage durch den Kopf (aufgrund eines Threads in einem anderen Forum):
Welche Intention haben bei Euch Aufgaben, die Dom Sub stellt?
(wenn es zur Beziehung dazugehört, daß Dom Sub Aufgaben stellt)
Geht tatsächlich jeder Dom und jede Sub davon aus, daß Aufgaben von vornherein so gewählt sind, daß Sub irgendwann scheitern muss?
Wenn es so ist, warum ist es so?
Ist es dann Ziel, Sub irgendwann bestrafen zu können?
Oder "gefällt" dann einfach die Scham, die Sub dann hat?
Oder gibt es einen anderen Grund dafür?
Oder gibt es auch Beziehungen, in denen Aufgaben nur dazu dienen sollen, Sub selbstbewusster zu machen und stolz?
Bei denen Dom weiß, sie fallen Sub zwar schwer, aber sie wird daran wachsen/dadurch etwas lernen/mutig werden?
In denen es keine Strafen gibt?
Oder nur theoretisch?
Weil Dom Aufgaben wählt, die Sub bewältigen kann und sollte sie scheitern, würde er ihr nur beistehen und sie ermutigen, aber nicht zusätzlich bestrafen?
Ich frage deshalb, weil sich mir aufgrund des oben erwähnten Threads das erste Mal klar geworden ist, daß scheinbar die meisten BDSMler eher zum ersteren hin tendieren, ich aber selbst eher immer vom zweiten ausgegangen war.
Ich gehe iü bei der Frage von keinem Funishment aus, sondern Strafen, die nicht erregen, sondern ernst für ein Fehlverhalten erteilt werden.
Bitte keine Diskussion über Strafen oder Aufgaben an sich beim BDSM.
Ich weiß, daß das für einige hier ein No-Go ist (weil sie zB schon von den Eltern erzogen wurden, erwachsen sind oä).
Mir geht es wirklich nur um die Intention der Aufgaben.
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud