Persönliche Grenzen haben m.E. den Sinn, unsere Gesundheit zu erhalten und uns zu schützen.
Aufgrund mehrerer chronischer Erkrankungen (sowohl psychischer als auch physischer Natur) ist es mir beim BDSM besonders wichtig, dass Niemand meine persönlichen Grenzen (als Passive) überschreitet. Aber auch als Aktive wäre ich sehr vorsichtig mit dem "Herantasten" an die Grenzen der Partnerin.
So kann man sagen, ich bin der Typ "AN die Grenzen, aber NIEMALS ÜBER die Grenzen".
Was auch eine Schwierigkeit darstellt, ist, dass man Grenzen nicht immer gleich wahrnimmt. Früher hab` ich meine Grenzen relativ schlecht wahrgenommen, aber in den letzten Jahren nehme ich sie immer besser wahr und bin sehr froh darüber.
Abgesehen davon können persönliche Grenzen je nach Befinden stark variieren. Was an einem Tag möglich ist, kommt an einem anderen Tag mitunter nicht in Frage.
Wie schaut das bei euch aus?
1.) Nehmt ihr eure Grenzen und die Grenzen eurer PartnerInnen gut wahr?
2.) Sind Grenzen für euch wie ein Punkt, vor dem ihr bremst, oder eher etwas, wo es euch reizt, sie zu überschreiten? (Wie passt das dann mit Fürsorge zusammen?)
3.) Und wie reagiert ihr, falls Grenzüberschreitungen bei euch oder eurem/r PartnerIn negative Auswirkungen haben?
Ich bin gespannt auf eure Beiträge.
Aufgrund mehrerer chronischer Erkrankungen (sowohl psychischer als auch physischer Natur) ist es mir beim BDSM besonders wichtig, dass Niemand meine persönlichen Grenzen (als Passive) überschreitet. Aber auch als Aktive wäre ich sehr vorsichtig mit dem "Herantasten" an die Grenzen der Partnerin.
So kann man sagen, ich bin der Typ "AN die Grenzen, aber NIEMALS ÜBER die Grenzen".
Was auch eine Schwierigkeit darstellt, ist, dass man Grenzen nicht immer gleich wahrnimmt. Früher hab` ich meine Grenzen relativ schlecht wahrgenommen, aber in den letzten Jahren nehme ich sie immer besser wahr und bin sehr froh darüber.
Abgesehen davon können persönliche Grenzen je nach Befinden stark variieren. Was an einem Tag möglich ist, kommt an einem anderen Tag mitunter nicht in Frage.
Wie schaut das bei euch aus?
1.) Nehmt ihr eure Grenzen und die Grenzen eurer PartnerInnen gut wahr?
2.) Sind Grenzen für euch wie ein Punkt, vor dem ihr bremst, oder eher etwas, wo es euch reizt, sie zu überschreiten? (Wie passt das dann mit Fürsorge zusammen?)
3.) Und wie reagiert ihr, falls Grenzüberschreitungen bei euch oder eurem/r PartnerIn negative Auswirkungen haben?
Ich bin gespannt auf eure Beiträge.
"Nenne dich nicht arm, wenn deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind.
Wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat."
(Marie von Ebner - Eschenbach)
Wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat."
(Marie von Ebner - Eschenbach)