Frage an die Doms- Intensität oder Reaktion? Was ist wichtiger für euch?

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      Eine gute Mischung aus beidem ist mir wichtig.

      Häufig genug ist das Spuren hinterlassen im Vordergrund und die direkte Reaktion die Kür. Das Sahnehäubchen ist für mich dann, genau die Balance zwische zugefügtem Schmerz und erregter Lust zu finden und bei beidem den sanften Sweet Spot getroffen zu haben.

      Spanking an sich ist für mich im Wesentlichen durch die Lustreaktion meiner Mitspielerin spaßig und alle Spielzeuge mit dem Härtegrad oberhalb des Kochlöffels (Spring- und Dressurgerte, Rohrstock, Singletail...) eher der verteilte Schmerz.
      "Manchmal ist etwas nicht präsent, weil es grade verschwunden ist und manchmal, weil es auf den richtigen Moment zur Wiederkehr wartet. So ist es in der Musik und so ist es im Leben." - Richard Morgan, Dizzy Czango in den Mund geschrieben
      Als passiver Part will ich schon etwas vom dem spüren was mit mir gemacht wird und wenn man anschließend auch deutliche Spuren sieht, auch O.K.

      Als aktiver Part will ich es hören, die Reaktion von sub sehen und auch hören.
      Beim hören müssen es aber keine extremen Schmerzensfreie sein, so wolllustige Seufzer gefallen mir da besser.
      Und ich genieße es zu sehen wie sich sub dann windet und auf jeden Hieb reagiert

      Bei einer schön zelebrierten Auspeitschung kommt es dann auch weniger auf die Intensität an sondern auf das gesamtpaket.

      Nicht Quantitöt ist entscheidend sondern Qualität

      Sadist777 schrieb:

      Das probateste Mittel um eine Reaktion zu provozieren, ist dann ja die Intensität zu erhöhen
      Es muss nicht unbedingt die Intensität betreffen. Manchmal ist es auch einfach die Art, wie es gemacht wird. Wenn bspw. die Schlagtechnik verändert wird, fühlt es sich anders an, aber nicht zwingend schmerzhafter oder weniger schmerzhaft, sondern einfach anders. Und dieses 'Anders' ruft dann auch eine andere (oder überhaupt eine) Reaktion hervor.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Ich würde es (für mich) so beschreiben: Ja, es macht auch Spaß besonders "intensiv" zu spielen und z.B. auch mal Schwung und Kraft beim Spielen mit der Peitsche loslassen zu können ohne sich all zu sehr zurückhalten zu müssen. Muss ja nicht direkt auch bedeuten, dass diese Intensität auch voll zu ihr durchkommt (wenn ihr das zu viel wäre) - nimmt man dafür halt ein sanfteres Schlaginstrument.

      Im allgemeinen ist mir aber (wenn ich mich entscheiden müsste) geringe Intensität mit starker Reaktion sehr viel lieber als starke Intensität mit wenig bis gar keiner Reaktion. Das liegt einfach daran, dass ich aus ihrer Reaktion viel mehr auch für mich selbst herausziehen kann, als aus der Handlung, die ich an ihr durchführe.

      Oder anders: Ich mache das mit ihr nicht nur "um es eben zu machen", sondern gerade weil ich damit eine Reaktion bei ihr hervorrufen will. Ob das mit geringer oder hoher Intensität erreicht wird ist für mich dann zweitrangig. Vielleicht noch ein paar hübsche Spuren zu hinterlassen ist dann eher die sprichwörtliche Kirsche obendrauf und freut mich hinterher mehr als währenddessen.