Hallo Zusammen,
ich hoffe, ich bin hier mit meiner Frage/meinem Problem richtig. Ich musste erleben, dass eine feste (Alltags)Beziehung sich negativ auf unser BDSM auswirkt. Ich kenne meinen Partner schon mehrere Jahre. Wir sind weit über ein Jahr zusammen, führten eine Fernbeziehung und ich bin vor drei Monaten zu ihm gezogen. Nur der Liebe wegen und er hat das Gefühl, einen langen Kampf um mich gewonnen zu haben.
Grundsätzlich läuft unsere Beziehung super und unser BDSM gut. Allerdings bestraft er mich seit einigen Wochen nicht mehr. Meistens muss er das nicht, weil er mich selten fordert oder Dinge verlangt, die ich nicht will. Nun war ich gestern Abend bei Bastelarbeiten und er hatte Lust. Als er mich aufforderte, meinte ich, ich würde lieber weiter basteln und ließ ihn links liegen. Nachdem dann nichts weiter kam und ich mich gewundert habe, warum ich nicht über seinem Knie lag, bin ich zu ihm ins Bett gekrochen, wo er mit einem schmollenden Gesichtsausdruck im Bett lag. ich ihn fragte, warum er es sich nicht genommen hat, wie früher immer. Er meinte, er könnte es nicht mehr, weil er so glücklich wäre, dass ich nun immer bei ihm bin und er mich nicht mehr bestrafen könne, weil er Angst hätte, das ich irgendwann wieder weg bin.
Also hat er mir meinen freien Willen gelassen, den ich den Moment gar nicht wollte und sich selber zurück genommen. Ich fühle mich, als ob ich von seiner Hure zu seiner Heiligen geworden bin, falls jemandem das Bild geläufig ist.
Geht es noch anderen so? Habt ihr Tipps, wie ich ihm das austreiben kann?
ich hoffe, ich bin hier mit meiner Frage/meinem Problem richtig. Ich musste erleben, dass eine feste (Alltags)Beziehung sich negativ auf unser BDSM auswirkt. Ich kenne meinen Partner schon mehrere Jahre. Wir sind weit über ein Jahr zusammen, führten eine Fernbeziehung und ich bin vor drei Monaten zu ihm gezogen. Nur der Liebe wegen und er hat das Gefühl, einen langen Kampf um mich gewonnen zu haben.
Grundsätzlich läuft unsere Beziehung super und unser BDSM gut. Allerdings bestraft er mich seit einigen Wochen nicht mehr. Meistens muss er das nicht, weil er mich selten fordert oder Dinge verlangt, die ich nicht will. Nun war ich gestern Abend bei Bastelarbeiten und er hatte Lust. Als er mich aufforderte, meinte ich, ich würde lieber weiter basteln und ließ ihn links liegen. Nachdem dann nichts weiter kam und ich mich gewundert habe, warum ich nicht über seinem Knie lag, bin ich zu ihm ins Bett gekrochen, wo er mit einem schmollenden Gesichtsausdruck im Bett lag. ich ihn fragte, warum er es sich nicht genommen hat, wie früher immer. Er meinte, er könnte es nicht mehr, weil er so glücklich wäre, dass ich nun immer bei ihm bin und er mich nicht mehr bestrafen könne, weil er Angst hätte, das ich irgendwann wieder weg bin.
Also hat er mir meinen freien Willen gelassen, den ich den Moment gar nicht wollte und sich selber zurück genommen. Ich fühle mich, als ob ich von seiner Hure zu seiner Heiligen geworden bin, falls jemandem das Bild geläufig ist.
Geht es noch anderen so? Habt ihr Tipps, wie ich ihm das austreiben kann?