Veränderung der Devotheit kurz nach einem Orgasmus?

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      Jetzt hab ich ne ganze Weile überlegt wie sich ein Orgasmus bei mir auswirkt. Am Besten trifft der Begriff "zahm". Ich bin einfach braver wenn ich einen Orgasmus hatte. Nicht mehr oder weniger devot. Die Little in mir ist weniger aufgedreht und übermütig. Sexuelle Befriedigung gibt mir das Gefühl gut behandelt zu werden, es könnte mir ja auch verweigert werden und ich empfinde Dankbarkeit und Zufriedenheit.
      Das ist eine sehr spannende Frage..
      Dazu muss ich erstmal unterscheiden. Ich habe schon fantastischen sex gehabt ohne dabei einen orgasmus zu haben und ich hatte "gerade so noch erträglichen" Sex bei dem mein Körper zwar einen Orgasmus hatte, ich mich aber hinterher keineswegs "befriedigt" gefühlt habe.
      Seit ich die wunderbare Welt des Bdsm erkunden darf hat sich sowohl die Qualität als auch die Quantität meiner Orgasmen vervielfacht. Die Dankbarkeit für die Wertschätzung meiner "wahren" Persönlichkeit und die ( bislang nie verweigerte aber doch stark zeitlich gesteuerte) Befriedigung meiner Bedürfnisse machen mich devoter, der Wunsch seine Bedürfnisse zu erfüllen wächst definitiv. Das hängt mehr von der Qualität als von der Quantität der Orgasmen ab, je mehr "Tiefe" der Orgasmus hatte desto größer ist mein Wunsch zur Devotion.
      " Wie ein Adler aus dem Blauen ist der Schmerz der seine Klauen jählings scharf ins Fleisch dir schlägt, aber dann mit starkem Flügel über Wipfel dich und Hügel zu des Lebens Gipfeln trägt"
      Emanuel Geibel
      Orgasmus ist bei mir nicht gleich Orgasmus.
      Kommt darauf an wie und warum er zustande kam.
      Wenn ich einfach nur geil bin und es mir selbst besorge bin ich danach einfach nur Zufrieden und alles ist wieder ein bisschen hübscher und sonniger (darf man das hier so offen schreiben?)
      Bei einem Penetrationsorgasmus mit einem/einer partner/in fühle ich mich hinterher kaputt, ausgelaugt, glücklich, zufrieden und habe lust auf mehr.
      Wenn es bei einer richtig geilen Session dazukommt ist das eine Kombination aus Mindfuck, Berührung, Schmerz. Ich weiß nicht wie beschreiben aber ich bin dann schon so geil das ich auf einmal zum Orgasmus komme, mir wird schwarz vor Augen, ich sehe Blitze, bekomme wackelige Knie gebe Töne und Laute von mir bei denen sogar der Exorzist Ansgt bekommen würde, bin gierig danach dass das Gefühl nicht mehr aufhört und fühle mich als ob ich durch die Luft schweben würde.
      Gibt da ein Lied von Lotto King Karl "Das ist wie fliegen" und genauso ist es.

      Und ja, es verhändert meine Neigung. Im Extremfall bin ich anschließend ein Häufchen Elend und brauche Geborgenheit. Von dom und dev will ich dann gar nicht viel Wissen. Aber ich weiß auch wem ich es zu verdanken habe und bin dann noch hingebungsvoller.
      Ich bin auch noch in mich gegangen, und habe überlegt, was der Orgasmus so mit mir macht. Und um es ganz kurz zu beschreiben, er macht mich einfach überschwänglich glücklich <3 Bedingt durch die momentane Gesamtlage, kommen mein Mann und ich nicht ganz so oft zum Sex, wie wir es uns eigentlich wünschen. Wenn wir es doch mit Muße und Zeit schaffen, uns zu vergnügen, ist der Höhepunkt gefühlt "wertvoller", da einfach ein knappes Gut. Ohne seine Erlaubnis fasse ich mich ohnehin nie selbst an.
      Ich mag ihn generell lieber, wenn mein Mann einen von sich aus spendiert, als wenn ich darum bitten oder danach fragen würde. Das kann ich jederzeit tun, und nur sehr selten und begründet schlägt er mir den Wunsch ab. Aber ich mag den lieber, wenn er als Geschenk zu mir flattert. Es scheint eine stillschweigende Übereinkunft zu sein, dass mein Mann gerne sieht, wie ich glücklich, kichernd, etwas kindisch und völlig losgelöst vom grauen Alltag in seinen Armen strahle. Von daher meine vollste Zustimmung, dass der Orgasmus in seiner Gegenwart viel schöner als alleine ist.

      Das Gefühl von Hingabe und Unterwerfung verändert sich aber nicht besonders durch den Orgasmus. Ja, ich bin eben dieses strahlende Schmusekätzchen, aber es ist nicht so, dass ich leichtsinnig werde und brattige Züge hätte, oder auch übersatt und seiner Gesellschaft überdrüßig bin. Für uns passt es so, dass mein Orgasmus von ihm kontrolliert und gewährt wird, und er erfreut sich an meinen Reaktionen. Er schaut mir gern dabei zu und für meinen Geschmack fühle ich mich auch entspannt, schön und sehr ladylike dabei ^^ Ich habe auch nie nie nie das Gefühl, für das "Geschenk" irgendwie in seiner Schuld zu stehen, ihm dafür etwas bieten zu müssen und es ist auch nicht so, dass er mich damit kaufen, erpressen oder erniedrigen würde.

      Manchmal quält er mich ein wenig für sein Vergnügen, zögert ihn hinaus, erzwingt gleich ein paar mehr von der harten Sorte oder lässt mich darum betteln. Aber ein Orgasmus ist für uns kein Mittel, um mich unterwürfig zu halten. Wie schon gesagt, das Ding ist so kostbar und der Boss macht, dass es eine Freude für uns beide ist.
      Vermutlich liegt es auch daran, dass ich vor unserem Aufbruch gen BDSM noch NIE einen mit ihm zusammen hatte. Sowas habe ich alle Schaltjahre mal heimlich im Badezimmer erledigt und nicht weiter darüber gesprochen. Es hat mich rote Backen, Tränen und Scham gekostet, es endlich zuzulassen, dass mein Mann mir dabei in die Augen schaut, mir etwas Liebes ins Ohr flüstert und denoch eine harte Hand an meiner Kehle hat :love:
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.
      Puh, das ist wirklich eine sehr interessante Frage, die mich auch erst einmal zum Nachdenken gebracht hat. Was ich auf jeden Fall sicher sagen kann ist, dass ich vor einem Orgasmus mehr Schmerz ertragen kann, ihn sogar brauche. Gleichzeitig überflutet mich dann ein derartig gieriges Verlangen, dass ich meine Sticheleien und Frechheiten oft kaum zurückhalten kann. Das mache ich nicht (immer) extra, es ist einfach das Echo, das von meiner Partnerin kommt, das mich süchtig macht. Sie hat es tatsächlich gar nicht so sehr mit allzu starker Unterwürfigkeit, sondern läuft erst zur Höchstform auf, wenn ich kein so braves Mädchen bin. Zitat von ihr : "Wenn du es verdienst, dass ich dich so behandle und ich deinen Willen brechen kann, gibt mir das erst meinen Kick." :thumbsup: Deshalb bin ich immer froh, wenn sich mein Orgasmus etwas hinzieht, weil ich danach glaube ich tatsächlich ein bisschen zahm werde :rot: und nicht mehr so viel einstecken kann wie vorher. Aber zum Glück kann man ja auch immer wieder von vorne anfangen. Wäre ja schade, wenns nach einem Mal schon vorbei wäre :sekt:

      ~
      Gib mir, was du willst und
      nimm dir, was ich brauch
      bis nichts anderes mehr bleibt als deine
      Mandalas auf meiner Haut...
      ~
      Bei mir verschwindet nach dem Höhepunkt jegliche Unterwürfigkeit, Devotion und auch die Fähigkeit Schmerz in Lust zu transformieren. Werde ich nach dem Orgasmus mit Schmerzen stimuliert, sind diese nicht mehr erregend sondern einfach nur noch schmerzhaft. Auch meine Bereitschaft zu dienen und Aufgabe/Wünsche zu erfüllen nimmt stark ab. Nach einer kurzen Verschnaufpause (ca 10 bis 15 min) bin ich wieder voll da, unterwürfig und geil. Da meine Madame und ich dies wissen, legen wir meinen Höhepunkt meist an das Ende der Session.

      Mich stört dieser Umstand ein wenig, da ich mir in meinem Kopfkino oft eine längere Session wünsche, bei dir ich auch mehrere male kommen darf. Die Erholungsphase die ich nach dem Höhepunkt brauche, bzw die veränderte Wahrnehmung ist ein harter Break und ich tue mir schwer, befriedigt und glücklich wie ich bin wieder in ein devoten Mindest zurück zu finden.

      Mich beschleicht dann oft der (unsinnige) Gedanke, das ich nicht wirklich devot bin, sondern egoistisch und nur an meinem Höhepunkt interessiert.

      Meine Herrin bringt es auch nicht übers Herz, mich nach dem Orgasmus weiterhin zu dominieren/beschäftigen, da DS bei ihr nicht so stark ausgeprägt. Mit der richtigen Führung könnte ich evtl im Mindset bleiben, sie lässt mich aber lieber entspannen und erholen.

      Im Gespräch hatte ich mal den Wunsch geäußert danach meinen Samen auflecken zu müssen, quasi als eine feste verbindliche Regel die mir hilft weiter in der "Rolle" zu bleiben (ich habe einen kleinen Putz-und-Haushaltssklaven-Kink). Dies sagt ihr aber gar nicht zu bzw sie möchte das nicht.

      Ich beneide ein klein wenig die (oft weiblichen subs) bei denen sich die Devotion danach noch verstärkt.
      Bei uns ist es ähnlich wie bei @Black Velvet. Dazu kommt: das erste Wort, wenn ich wieder sprechen kann, ist „danke“.

      Wenn ich vor ihm einen Orgasmus hatte, ist dann selbstverständlich noch er dran bzw. wir machen so weiter, wie er es möchte. Ich würde sagen, ein Orgasmus durch meinen Mann verstärkt meine Submissivität und die Bereitschaft, ihm (sexuell) zu „dienen“, eher.

      Was sie abschwächt, ist Stress, Überforderung, negative Reizüberflutung und innere Unruhe. Da hilft tatsächlich manchmal, dass er mich durchhaut, es bringt mich zur Ruhe und „redet“ mich, aber das ist Stoff für ein anderes Thema, sobald ich mal den Kopf frei genug habe.
      „and because you want it, too.“
      „I do“, I whisper. „Never… then … never while“. „I know.“ he says

      Elisabeth McNeill
      Ich würde das so nicht generalisierten, oder dieses so darstellen, als wäre wenn. Die Auslegung der Worte setze ich hier so, wie diese geschrieben wurden.

      Ob das nun bei den einen oder anderen so ist, wie die beiden Herren es hier geschrieben haben, mag es sein. Ob das nun die Regel ist, oder nicht, mag und kann ich nicht beurteilen.
      Was aber erkennbar ist, sind mehrere Lager. Die einen, bei denen die Devotheit vertieft wird. Die anderen die einfach nur dankbar für diese Momente sind (beide mehr auf der anderen Seite) und die drei Herren der Schöpfung mit der aufhörenden Devotheit.
      Letzteres finde ich interessant. Ich gehöre selber mehr zu der Rubrik, dass ich dankbar für unsere Zeit bin und das was dort passiert. Mich interessiert weniger meine Devotheit, oder der Orgasmus. Letztes ist nur für unseren Körper wichtig um Druck in gewisser Hinsicht abzubauen. Ein Mittel für etwas das dem Zahn der Zeit und dem langsamen Verfall gewidmet ist. Aus meiner Sicht ist die mentale Befriedigung und ein glücklicher mentaler Zustand viel wichtiger, da die Seele und der Geist verfallen können, wir es aber verhindern können.
      Für diejenigen die zu der ersten Fraktion gehören, haben da ein etwas anderes Verhältnis zum Körper, Geist und Seele. Das kann auch auf den beiden letzten Fraktionen zu treffen. Auch umgekehrt. Jedenfalls spürt und lebt die erste Fraktion mehr mit Ihrem Körper zusammen (laut dem was ich lese). Zusammen in einer größeren Harmonie zusammen. Alles ein kann, nicht muss.
      Bei mir ist sehr differenziert. Ich spüre und lebe weniger mit dem Körper, sondern mehr mit Seele und Geist. Weswegen ich mehr über das was passiert freue und das wir überhaupt zusammen sein können. In welche Schublade das nun passt ist mir eigentlich egal. Das soll aber wiederum nicht bedeuten, dass die anderen Fraktion keine oder mehr/weniger mentale Befriedigung haben, sondern das ich vermute, das es bei den einzelnen Fraktionen ein differenziertes Bild geben kann, aber dies nicht die Regel ist.
      Warum das bei der dritten Fraktion so ist, wie diese es beschrieben haben, keine Ahnung. Ich halte es für die klischeehafte Meinung über Männer die auf der submissiven Seite stehen, welche hier Wirklichkeit ist. Sollte dies so sein und dies lässt sich aus den vergangenen Beitragen dieser Personen herauszulesen, so stößt es mich davon eher ab. Es würde mich dann eher interessieren, warum Mann so uniform die Klischees bedienen muss und nicht anders sein dasein bestreitet.

      Ich selber (männlich) gebe nichts darauf.
      It won't be easy, but nobody said life is easy.
      Nachtragend zum letzten Beitrag möchte ich noch hinzufügen, dass mir selber ein Orgasmus, sei es ein eigener oder geschenkter, mir nichts bringt. Nur meinen Körper.

      Dazu stehe ich nur allzu wenig auf D/S, sondern mehr auf das B. Weiterhin bin ich der Ansicht das BDSM der Glückseligkeit und Wohlbefinden der Seele dienen sollte, als dem Körper. Der Körper ist nur etwas, was wir pfleglich behandeln sollten, damit wir leben können. Ich schätze jede der drei Fraktionen erreicht dies. Auf welchem Wege bleibt den einzelnen zu entscheiden und ist für sich auch legitim. Die persönliche Einstellung dazu, ist jedem selbst überlassen.
      Ein Gleichschritt allerdings ohne mich.
      It won't be easy, but nobody said life is easy.
      Bei mir ist das etwas komplizierter... solange ich erregt und unbefriedigt bin, ist meine Unterwürfigkeit recht stark ausgeprägt. Nachdem ich gekommen bin, ist es durchaus schon mehrfach vorgekommen, dass ich zickig und schlecht gelaunt werde, wenn man mich danach weiter bearbeitet..
      Deshalb ist es mir auch eigentlich lieber, wenn man mir eher selten erlaubt kommen zu dürfen. Das ermöglicht es mir auch anschließend dankbar und unterwürfig zu bleiben.
      Meine Kleine hat nach dem (letzten) Orgasmus auf jeden Fall immer ein sehr starkes Bedürfnis nach Geborgenheit. Ich finde es extrem süß, wenn so ein gefesseltes, stark eingeschränktes kleines Ding sich abmüht, sich irgendwie an mich anzuschmiegen. Manchmal wird mir da schon das Herz weich. :rolleyes:
      Von einem Wegfall der Devotheit kann bei ihr aber nicht die Rede sein. Insbesondere dann, wenn ich sie vorher ein bisschen tease, ist sie vor allem unheimlich dankbar, wenn sie am Ende dann doch kommen darf.
      Das allein lernte ich bisher, daß dem Menschen sein Bösestes nötig ist zu seinem Besten.

      Norbert schrieb:

      Um beim Klischee zu bleiben, Tradition hat auch Ursache, und der Mann macht eben der Frau den Hof!
      Und danach...???
      Vielleicht habe ich mich beim Wort Klischee etwas falsch ausgedrückt. Vielleicht.
      Wichtig ist es jedoch zu sagen, dass dies auf die natürliche Rolle der Geschlechterrollen zurück zu führen ist. Weniger auf Tradition. Weiterhin ist dies kein Grund das in diesem Fall die dritte Fraktion allen Männern aufgedrückt werden muss. Was du, wenn man deinen vorherigen Beitrag genau nimmt, getan hast.
      Auf meine ersten Suchen über Informationen nach BDSM habe ich genau dieses Bild zu dutzenden über die Herren der Schöpfung gelesen und war ziemlich erschrocken beim Gedanken daran, dass dies so Realität sein könnte. Klar würde es das geben, aber es kann doch nicht den generellen Bild entsprechen. Deswegen lehne ich ein solches Bild entschieden ab in meiner Vorstellung.
      Zum einen wegen meinen eigenen Verständnis über Werte und den besonderen jedem eigenen Wert den ich in jedem Menschen sehe. Dieser Wert existiert im natürlichen Sinne nur einmal auf dieser Erde. Kann jedoch reproduziert werden indem man den Menschen gleich macht zu anderen. Mit anderen Worten, den Menschen zum Gleichschritt dressiert. Diese Dressur sieht man leider in immer mehr Bereichen. Soviel zu allen.
      Weiterhin glaube ich nicht an deine Tradition. Weiterhin stelle ich diese Frage und bezweifle das es sowas je gegeben hat. Es stammt aus der veralteten und nicht mehr zeitgemäßen Vorstellung der schwachen Frau und der Mann sei das Familienoberhaupt. Aber nicht aus Tradition.

      Aber gut, Hauptsache Man(n) ist glücklich.
      It won't be easy, but nobody said life is easy.
      Gerade bei bzw. von Malesubs wird es online gerne so dargestellt, dass nach einem Orgasmus die Devotion leidet.
      Meinem Meinung nach, lassen sich viele Herren, die anfangen sich damit auseinanderzusetzen, davon beeinflussen. Sie scheinen zu glauben, dass es so sein muss.
      Im übrigen gerade diese Schilderungen haben mich anfangs auch davon abgehalten, überhaupt in dieses Richtung gehen zu wollen.

      Letztlich habe ich es doch getan, dabei aber von Anfang an klar gestellt, dass es für mich nicht tolerierbar ist. Für mich hat es in einem Machtgefälle nichts verloren, dass Sub entscheidet wie und wann er denn jetzt Lust auf Devotion hat. Da käme ich mir vor wie eine Wunscherfüllerin.

      Trotz dieser klaren Kommunikation war mein Sub damals nach einem Orgasmus, der Meinung, er müsse es ausprobieren. Seiner Meinung nach, könne er nichts daran ändern.

      Das schaute ich mir einen Tag an, nahm ihm dann morgens den KG ab, zur täglichen Reinigung, er war schon irritiert, dass er dabei alleine gelassen wurde. Danach überreichte ich ihm den KG inkl. Schlüssel und sagte ihm, dass ich damit unter den Umständen nichts anfangen kann :D er solle damit machen was er wolle.

      Was soll ich sagen, schlagartig stellte sich seine Devotion wieder ein, :engel:

      Er musste sich dann noch eine Zeit lang beweisen, wir redeten viel und von da an, ist dieses Problem erledigt :evil:

      Aus dem Bekanntenkreis, weiß ich, dass auch andere Keyholder damit Erfolg hatten.