Hallo
ich (w/40J.)bin ganz neu hier und habe mich angemeldet, weil mich meine Gedanken die letzten Tage selber verwirren. Jahrelang habe ich mich als devot eingestuft. Ich hatte diverse, aussereheliche (und dazu geheime), Spielbeziehungen. Eine davon ging über mehrere Jahre. Mein Gegenpart war Switcher. Ich sah mich als devote Switcherin. Empfand den devoten Part aber immer als erregender. Eigentlich geht es mir nicht so sehr darum, wo ich mich einstufen soll oder was mein "Titel" ist. Ich bin eher sehr experimentierfreudig und weise erstmal garnichts ab, bzw. möchte nicht in eine Richtung gedrängt werden, sondern alle Erfahrungen sammeln.
Da ich mich selber als devot empfand, war ich eher immer auf der Suche nach einem Dom (männlich). Traf aber meistens auf Switcher, die geringfügig devot waren oder ein paar besondere Fetische hatten, aber eher dominant waren. Unterwerfung, verbal oder körperlich haben mich nie wirklich richtig angemacht bei mir selber. Ich bin eher maso...ich stehe auf Lustschmerz, möchte dabei aber nicht verbal unterworfen werden.....Ich hatte nie eine Leine oder ein Halsband, auch gefesselt sein oder Bondage macht mich nur bedingt an. Ich bin keine "Dienerin".....alles was ich gerade schreibe, kam mir erst die letzten Wochen als ich mich intensiv mit meiner dominanten Seite befasst habe.
Ich habe aktuell einen Spielpartner, der nur gering dominant ist. Habe also selber meinen dominanten Part eingenommen. Und was soll ich sagen.......ich liebe es. Es verwirrt mich. Auf einmal bin ich die Dom, habe einen sehr devoten Sklaven. Und ich liebe das Machtgefühl, ich liebe es ihn zu unterwerfen. Er macht mich allein schon dadurch an, wenn ich ihn sehe. Es macht mich nass wenn er mir erzählt wie er mich beim nächsten Treffen bedienen will......ich sehe wie ich ihm sein Halsband anlege und bekomme einen Schauer über den Rücken.
Kann das sein? Bin und war ich immer dom.? Habe ich mich selber falsch eingeschätzt? Bin ich dom. und maso? Wir nehmen beide, beide Rollen an. Da er geringfügig switcher ist, bin ich ihm auch ab und zu mal unterworfen, jedoch nur selten.....und ich habe festgestellt, daß ich mich bei ihm als seine Herrin viel wohler fühle. Es verwirrt mich, weil ich es so nicht erwartet habe....gleichzeitig fuhlt es sich auf einmal wie eine Offenbarung an, merke ich wie wohl ich mich fühle, wie "normal" es sich auf einmal anfühlt.
Davor habe ich immer mit Gedanken der Zuzulänglichkeit gekämpft. Meine Sehnsüchte als verboten und falsch beurteilt (als sub.).....nun fühlt es sich normal an, gut, geil........es verwirrt mich sehr.
ich (w/40J.)bin ganz neu hier und habe mich angemeldet, weil mich meine Gedanken die letzten Tage selber verwirren. Jahrelang habe ich mich als devot eingestuft. Ich hatte diverse, aussereheliche (und dazu geheime), Spielbeziehungen. Eine davon ging über mehrere Jahre. Mein Gegenpart war Switcher. Ich sah mich als devote Switcherin. Empfand den devoten Part aber immer als erregender. Eigentlich geht es mir nicht so sehr darum, wo ich mich einstufen soll oder was mein "Titel" ist. Ich bin eher sehr experimentierfreudig und weise erstmal garnichts ab, bzw. möchte nicht in eine Richtung gedrängt werden, sondern alle Erfahrungen sammeln.
Da ich mich selber als devot empfand, war ich eher immer auf der Suche nach einem Dom (männlich). Traf aber meistens auf Switcher, die geringfügig devot waren oder ein paar besondere Fetische hatten, aber eher dominant waren. Unterwerfung, verbal oder körperlich haben mich nie wirklich richtig angemacht bei mir selber. Ich bin eher maso...ich stehe auf Lustschmerz, möchte dabei aber nicht verbal unterworfen werden.....Ich hatte nie eine Leine oder ein Halsband, auch gefesselt sein oder Bondage macht mich nur bedingt an. Ich bin keine "Dienerin".....alles was ich gerade schreibe, kam mir erst die letzten Wochen als ich mich intensiv mit meiner dominanten Seite befasst habe.
Ich habe aktuell einen Spielpartner, der nur gering dominant ist. Habe also selber meinen dominanten Part eingenommen. Und was soll ich sagen.......ich liebe es. Es verwirrt mich. Auf einmal bin ich die Dom, habe einen sehr devoten Sklaven. Und ich liebe das Machtgefühl, ich liebe es ihn zu unterwerfen. Er macht mich allein schon dadurch an, wenn ich ihn sehe. Es macht mich nass wenn er mir erzählt wie er mich beim nächsten Treffen bedienen will......ich sehe wie ich ihm sein Halsband anlege und bekomme einen Schauer über den Rücken.
Kann das sein? Bin und war ich immer dom.? Habe ich mich selber falsch eingeschätzt? Bin ich dom. und maso? Wir nehmen beide, beide Rollen an. Da er geringfügig switcher ist, bin ich ihm auch ab und zu mal unterworfen, jedoch nur selten.....und ich habe festgestellt, daß ich mich bei ihm als seine Herrin viel wohler fühle. Es verwirrt mich, weil ich es so nicht erwartet habe....gleichzeitig fuhlt es sich auf einmal wie eine Offenbarung an, merke ich wie wohl ich mich fühle, wie "normal" es sich auf einmal anfühlt.
Davor habe ich immer mit Gedanken der Zuzulänglichkeit gekämpft. Meine Sehnsüchte als verboten und falsch beurteilt (als sub.).....nun fühlt es sich normal an, gut, geil........es verwirrt mich sehr.