Dann lasse ich meine fünf Cent auch mal da.
Da ich mich als asexuell (sex neutral bis sex repulsed) einordne, haben weder meine Devotion, noch mein Masochismus eine sexuelle Komponente. Es ist aber auch nicht beides fest Teil meiner Natur. Oder meine Natur fluktuiert. So genau weiß ich das tatsächlich nicht.
Natürlich kann ich klar sagen, dass ich eine loyale Person bin, die sehr auf ihre "Herde" achtet - wenn man mal an den Punkt gekommen ist, dass man es sich "verdient" hat, es also in die Herde geschafft hat - aber das liest sich jetzt irgendwie eher dominant.
Ich könnte auch sagen, dass ich, wenn ich jemanden mal anerkannt habe (was offenbar gar nicht so einfach zu erreichen ist), die Entscheidungen der Person akzeptiere und mittrage, aber letztlich ist da natürlich eine Grenze, über die ich mit meiner Toleranz nicht bereit bin zu gehen.
Das sind beides Eigenschaften, die ich als "normal" und "natürlich" ansehe - in der Ausprägung, in der ich sie erlebe, könnte man sie wohl aber durchaus als devot konnotieren.
Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen:
Meinen Masochismus erlebe ich schon vornehmlich körperlich - nicht zu verwechseln mit sexuell - und meine Devotion eher mental - wieder nicht zu verwechseln mit sexuell (Mindfuck und Co.) und zugleich machen sie einen Teil meiner Persönlichkeit aus. Schmerz ist oft (bis zu einem gewissen punkt) sensorisch sehr angenehm und zu jemandem zu gehören gibt Sicherheit.
Da ich mich als asexuell (sex neutral bis sex repulsed) einordne, haben weder meine Devotion, noch mein Masochismus eine sexuelle Komponente. Es ist aber auch nicht beides fest Teil meiner Natur. Oder meine Natur fluktuiert. So genau weiß ich das tatsächlich nicht.
Natürlich kann ich klar sagen, dass ich eine loyale Person bin, die sehr auf ihre "Herde" achtet - wenn man mal an den Punkt gekommen ist, dass man es sich "verdient" hat, es also in die Herde geschafft hat - aber das liest sich jetzt irgendwie eher dominant.
Ich könnte auch sagen, dass ich, wenn ich jemanden mal anerkannt habe (was offenbar gar nicht so einfach zu erreichen ist), die Entscheidungen der Person akzeptiere und mittrage, aber letztlich ist da natürlich eine Grenze, über die ich mit meiner Toleranz nicht bereit bin zu gehen.
Das sind beides Eigenschaften, die ich als "normal" und "natürlich" ansehe - in der Ausprägung, in der ich sie erlebe, könnte man sie wohl aber durchaus als devot konnotieren.
Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen:
Meinen Masochismus erlebe ich schon vornehmlich körperlich - nicht zu verwechseln mit sexuell - und meine Devotion eher mental - wieder nicht zu verwechseln mit sexuell (Mindfuck und Co.) und zugleich machen sie einen Teil meiner Persönlichkeit aus. Schmerz ist oft (bis zu einem gewissen punkt) sensorisch sehr angenehm und zu jemandem zu gehören gibt Sicherheit.
"I aspire, Sir, to be better than I am."
-Data-
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