Männer sind sooooooo oberflächlich und Frauen..... natürlich auch :D

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      Gentledom schrieb:

      Übrigens gerade mollige Frauen wünschen sich verstärkt einen deutlich größeren Partner, wenn das mal nicht oberflächlich ist :D

      Oh ja, das ist richtig, in der Theorie. Allerdings habe ich festgestellt, das viele sehr große Männer unter einem gewissen "Standgebläsesyndrom" leiden und deutlich kleinere und sehr zierliche Frauen bevorzugen.

      Aber glücklicherweise (für mich) hängt die Dominanz des Mannes nicht von seiner Körpergröße ab.
      Those who don´t jump will never fly.

      bluehorse69 schrieb:

      Oh ja, das ist richtig, in der Theorie. Allerdings habe ich festgestellt, das viele sehr große Männer unter einem gewissen "Standgebläsesyndrom" leiden und deutlich kleinere und sehr zierliche Frauen bevorzugen.

      Aber glücklicherweise (für mich) hängt die Dominanz des Mannes nicht von seiner Körpergröße ab.

      Also das sehe ich - als Mann mit 1,96m - ja schon deutlich anders. Ich würde nicht sagen, dass ich kleiner und sehr zierliche Frauen bevorzugen würde und bin da eher auch nicht alleine - so zumindest meine Wahrnehmung auf Veranstaltungen im BDSM Bereich .. ;) ..

      Provokant wie ich so sein kann, sage ich einfach dass die Größe eines Mannes sehr wohl die dominante Wirkung beeinflusst .. :) ...
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      Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

      MonsieurMic schrieb:




      Provokant wie ich so sein kann, sage ich einfach dass die Größe eines Mannes sehr wohl die dominante Wirkung beeinflusst .. :) ...
      Provokant wie ich so bin sage ich einfach mal Dominanz ist nie optisch und die Größe lässt sich nicht in cm messen, maximal die Länge :D :D :D

      Optische Vorlieben haben wir alle, ich finde das keinesfalls oberflächlich.
      Ist es doch völlig unterschiedlich was einen optisch ansprichst. Dem einen sind große Brüste, dem anderen wenig Gewicht und wieder dem nächsten schöne Hände wichtig. Dennoch fällt oft da die Vorliebe wenn das Gesamtpaket anspricht.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall

      Hera schrieb:

      Provokant wie ich so bin sage ich einfach mal Dominanz ist nie optisch und die Größe lässt sich nicht in cm messen, maximal die Länge

      Touché ... :S :thumbsup:
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      Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
      Für mich ist es jetzt nicht so erstaunlich, dass mollige Frauen einen deutlich grösseren Partner möchten, das hat weniger mit dem Äusseren als mit der Haptik zu tun. Wenn ich als grosse (177cm), übergewichtige Frau einen schmalen, gleich grossen Mann habe, dann fühlt sich das komisch an, ich will ihn nicht erdrücken und ich will beim Kuscheln nicht das Gefühl haben, ich sei der Elefant und er ein Kind.

      Ich glaube jeder ist in gewissen Punkten oberflächlich und hat im Internet erstmal seine Muss-Kriterien. Wenn man die nicht hätte müsste man ansonsten ja jeden in erreichbarer Entfernung Daten. Wenn man noch andere Dinge zu tun hat als auf Dates zu gehen muss man aussortieren.
      Besondere Menschen erkennst Du darin, dass sie Dich berühren ohne die Hände zu benutzen

      MonsieurMic schrieb:

      Provokant wie ich so sein kann, sage ich einfach dass die Größe eines Mannes sehr wohl die dominante Wirkung beeinflusst ..
      naja...so kleine drathige Männer können auch ganz schön sadistisch sein........ :engel:

      Optik ist für mich nur eine Sache.....klar auch wichtig.....in sofern ist wohl jeder etwas öberflächlich.

      Für mich sind Hände ganz entscheidend...genauer gesagt die Form der Fingernägel..........ich kann zwar nicht erklären warum...ist aber so.
      An den Kreuzungen des Lebens stehen leider keine Wegweiser.
      Ja ich bin oberflächlich, aber selten was optische Dinge angeht.

      Wenn ich meine Exfreund*innen Liste angucke, habe ich da alles von groß/klein/dick/dünn/ungebildet/sehr gebildet/dumm/schlau.

      Rausgestellt hat sich für mich, ich mag schlaue und kreative Menschen.

      Optisch: Alles was ich mag/nicht mag habe ich zu oft über den Haufen geworfen um mich noch dran zu orientieren

      Ich habe einen Faible für Stimmen, heißt wenn mir die Stimme nicht gefällt, kann ich mir auch wenig mit der Person vorstellen
      Ich denke, dass Mann/Frau in der virtuellen Suche nach Partnern nicht mehr oder weniger oberflächlich ist. Schließlich spricht man in der Fußgängerzone ja auch nicht jeden Wildfremden an, ob er an einem Date interessiert wäre.

      Im echten Leben filtert man doch auch nach optischer/intellektueller Attraktivität, Lebenssituation, Hobbies… wenn man Kontakt zu anderen Menschen pflegt - und je nachdem, wie manche Kriterien erfüllt werden oder auch nicht, rutscht derjenige dann in die Schublade „nur Freund“ oder „da könnte mehr gehen“.

      Im Internet fehlen die Elemente der Optik, also versucht man das mit anderen Parametern zu erfassen, ob Attraktivität vorhanden sein könnte, um bei „all den Menschen, die bei Aldi an der Kasse stehen“ nicht jeden nach der Telefonnummer zu fragen, sondern vielleicht nur die „nette Blondine“; und da ist dann vielleicht ein BMI von 22 das messbare Kriterium, von dem man hofft, dass es die Wahrscheinlichkeit erhöht, einen für einen kompatiblen Menschen zu finden.

      Meiner Einschätzung nach entsteht im Netz aber eher der Eindruck, dass man oberflächlicher ist, weil man die Suchkriterien sich mehr bewusst mache. Wenn ich mir überlegte „ich suche eine Frau, dünn soll sie sein, also maximal BMI 22, und blond wäre schön und natürlich nicht größer als 170cm“ führt man sich die ganzen Oberflächlichkeiten vor Augen. Wenn man an der Kasse steht und die hübsche Blondine anspricht, denkt man eher nicht so drüber nach, welche Haarfarbe, BMI oder Sonstwas sie hat. Man findet sie halt attraktiv.

      Und der „unoberflächlichste“ Weg sich für jemanden zu mehr interessieren, der eigentlich gar nicht ins Beuteschema passt ist, weil er zum Beispiel unglaublich attraktiv über Ornithologie erzählen kann, ist über Dating-Plattformen schwierig, weil man dort ja primär nach Partnern und nicht primär nach Ornithologen sucht.
      Finger heb':
      Ich mag große, behaarte, gerne auch füllige, langhaarige, bärtige, intelligente Männer.
      - Minimum mein alter, gerne auch älter.

      Und ja ich bin klein und hab nennen wir's runde Kurven... Selbst mit absolut runter gehungert hatte ich nie so einen BMI :golly:
      Bei mir stimmt halt der Körperbau nicht für filigran. :rolleyes:

      Und ich bleibe bei diesem Schema.

      Weil es mich anspricht.

      Finde ich jetzt nicht oberflächlich, sondern ist eben mein Beuteschema.
      :love:
      <3 Sorin Seins <3

      So, ich dann auch mal,
      Ja auch ist stehe auf den großen, kräftigen Mann. :thumbsup: Warum, weils mich einfach an macht. Nicht mehr nicht weniger.
      Das hat weniger mit meiner Statur zu tun bin jetzt nicht der Hungerhaken aber auch nicht die mega Pummelelfe, aber selbst in meinen dünnsten Zeiten, seeeeehr dünn, stand ich immer schon auf den grooooßen Beschützer, mit breiten Schultern, tiefer Stimme, großen Händen. Das wird sich auch nicht ändern. Heute nicht und auch in Zukunft nicht. Das ist eben für mich das Bild eines Mannes schlecht hin. Wenn dann noch Bart dazu kommt, lasst ihn auch noch ein bissel bunte Haut tragen und natürlich auch älter sein, bin ich schon glücklich und er passt absolut ins Beuteschema. :yes:
      Ich hab bei mir festgestellt, dass das reines Kopfkino ist. Groß, sportlich, tättowiert...die Realität sah bisher immer anders aus und zwar so: ist mir geistig gewachsen, hat ne scharfe Zunge, bringt mich zum Lachen. Aussehen? Kein gemeinsamer Nenner :pardon: mal kleiner als ich, mal größer, im Zweifelsfall sogar ne Körbchengröße mehr als ich...etc.

      Und was suchen Männer? Nach meiner Erfahrung reicht das vom Dünnfetischisten (der auf meinen 17er BMl voll abgeht) über "schlank gefällt mir eigentlich besser" bis total flexibel. Manche mögen meine Tattoos, andere nicht etc. Ich sehe auch hier keinen gemeinsamen Nenner :pardon:
      Ich war noch nie online auf Partnersuche und weiß nicht wie es da ist, wenn man nach bestimmten Kriterien gefragt wird die vermutlich meistens optische Faktoren betreffen. Ich hab optisch sehr wenig an Präferenzen. Vielleicht nicht sehr extrem übergewichtig. Das wars aber schon. Groß oder klein, dick oder dünn, Haarfarbe, Augenfarbe, ist mir alles relativ egal.

      Wichtig ist mir ein ähnliches subkulturelles Milieu. Das darf man gerne auch optisch sehen. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen gefällt mir die Ästhetik der politisch Linken. Aber vermutlich weil es auf ein gemeinsames Moral- und Wertesystem hindeutet. So viele Muskeln dass man davon ausgehen könnte, der Mensch würde regelmäßig ein Fitnessstudio aufsuchen und viel Zeit in sein Äußeres stecken, finde ich eher unattraktiv, ebenso wie Männer in Anzügen oder (anderen) Uniformen. Aber vermutlich auch in dem Zusammenhang, dass es Werte repräsentiert die ich ablehne und von daher auch die Ästhetik die damit zusammenhängt.
      Mei, wer’s mag. Verbaut sich nicht viel durch diese Einschränkungen? Wahrscheinlich kommt es auch darauf an, suche ich was fürs Leben oder „nur für Sex“.

      Oh, ich mag Männer, die ich mag. Es kommt auf die Ausstrahlung und Wirkung auf mich an. Gute Kommunikation ist mir auch wichtig. Oberflächlich bin ich nicht. War ich nie.

      Allerdings hab ich wohl nen Faible für Ältere. (9-14 Jahre älter in der Vergangenheit)… schon immer…aber ich suchte nicht direkt danach.
      Ich glaube auch, dass man sich mit zu vielen 'klaren Vorstellungen' sehr einschränken kann. Wobei dies davon abhängt, ob man seine Vorlieben als ebensolche betrachtet und sich einfach darüber freut, wenn der Partner diese teilt / aufweist, oder ob man sie wirklich als Kriterien bzw. von vornherein als Ausschlusskriterien für ein näheres Kennenlernen sieht.

      Natürlich hat jeder irgendwelche Vorlieben. Das finde ich normal und auch nicht oberflächlich. Wenn man aber so sehr an ihnen festhält, dass man sie für einen zukünftigen Partner als ein Muss ansieht, kann man davon ausgehen, dass einem wunderbare Menschen / Kontakte / Beziehungen entgehen. Denn wer zu einem passt, hängt wahrscheinlich zwar nicht nur, aber im Großen und Ganzen doch sehr viel mehr von seinem Wesen als von seiner Optik ab.


      Anthophila schrieb:

      Es kommt auf die Ausstrahlung und Wirkung auf mich an.
      Genau das ist es. Ich habe es sogar schon erlebt, dass mich jemand mit seiner Ausstrahlung und Wirkung auf mich völlig umgehauen hat, obwohl er mir optisch absolut nicht gefiel.

      Wenn man online sucht, lässt sich das natürlich erst durch ein reales Kennenlernen herausfinden. Von einem oder mehreren Fotos würde ich jedenfalls nicht unbedingt auf die Ausstrahlung schließen. Die kann real völlig anders sein.

      Ich merke gerade wieder, dass es für mich viel zu viele Gründe gäbe, nicht online zu suchen (wenn ich denn auf der Suche wäre). ^^
      Meine jetzige Beziehung - wenn ich sie als solche bezeichnen darf - ist zwar auch online zustande gekommen, aber das war (jedenfalls von meiner Seite aus) keineswegs beabsichtigt und hat sich wirklich einfach so ergeben.

      Bin ich oberflächlich? Hm, ein bisschen vielleicht. Klar habe ich Vorlieben. Wenn ich mir einen Mann/Dom basteln könnte (und keinen hätte), wäre er mindestens 15 Jahre älter als ich, wäre mindestens ein paar Zentimeter größer als ich, hätte volles Haar zum Reingreifen, ein sehr ausdrucksstarkes Gesicht, Augen, in denen ich mich verlieren kann, könnte wunderbar Klavier spielen und singen... Ach, und noch viel mehr... :D Wunschträume halt. ^^ Trifft das auf meinen Herrn zu? Nur zum Teil. Und er gefällt mir trotzdem verdammt gut. Bin wohl doch nicht so oberflächlich. ;)

      Einen Punkt gibt es allerdings doch, der mir bei der Online-Partnersuche sehr wichtig wäre und bei Nicht-Vorhandensein tatsächlich auch ein Ausschlusskriterium für mich darstellen würde: Eine gute Ausdrucksweise, Rechtschreibung und Grammatik.
      Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.
      Ich kann nur davor warnen, einem vorhandenen Partner/Dom/Sub zu sagen, wie die optimale optische Vorstellung von einem Partner ist, wenn der-/diejenige nicht so aussieht. Der Stachel sitzt für immer, da kann der andere noch so oft betonen, dass das jetzt nicht mehr wichtig sei.

      Wenn man feststellt, dass es in der Vergangenheit ein Muster gab, in das der neue Partner nicht reinfällt (immer braune Augen, Klavierhände, sehr groß) und der neue ist blauäugig und gleichgroß, ist das etwas anderes, als wenn man für sich beispielsweise einen BMI von 22, kleine Brüste und eine bestimmte Körpergröße als MUSS ansieht und das auch so kommuniziert.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Ich sehe Vorlieben oder Dinge die einen ansprechen übrigens nicht als Oberflächlichkeit. Ob diese Dinge nun das Visuelle oder das Innere betreffen finde ich dabei nicht wirklich relevant.

      Der Rückschluss wenn jemand auch optisch angesprochen werden möchte auf Oberflächlichkeit ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
      Bin ich oberflächlich weil mir ein schwarzer Rock besser gefällt als einer in rosa? Oder ich nun mal Pumps Dockers vorziehe?

      Der Mensch ist nun mal auch visuell und ich tue mich schwer damit, dass diese visuelle Schiene eigentlich immer dann negativ greift wenn gefühlte klassisch optische Dinge genannt werden (schlank, große Bürste, lange Haare oder groß, durchtrainiert, bartlos tbc.). Es gibt doch Männer, wie Frauen die auf genau das Gegenteil stehen.

      Zofe schrieb:

      Bin ich oberflächlich? Hm, ein bisschen vielleicht. Klar habe ich Vorlieben. Wenn ich mir einen Mann/Dom basteln könnte (und keinen hätte), wäre er mindestens 15 Jahre älter als ich, wäre mindestens ein paar Zentimeter größer als ich, hätte volles Haar zum Reingreifen, ein sehr ausdrucksstarkes Gesicht, Augen, in denen ich mich verlieren kann, könnte wunderbar Klavier spielen und singen... Ach, und noch viel mehr... Wunschträume halt.
      Eigentlich schreibst Du es gerade selbst, Du hast Vorlieben, sind Vorlieben oberflächlich?

      Isegrim_w_devot schrieb:

      Ich kann nur davor warnen, einem vorhandenen Partner/Dom/Sub zu sagen, wie die optimale optische Vorstellung von einem Partner ist, wenn der-/diejenige nicht so aussieht. Der Stachel sitzt für immer, da kann der andere noch so oft betonen, dass das jetzt nicht mehr wichtig sei.
      Kann ich jetzt so nicht unterschreiben. Aber vermutlich eine innere Einstellung. Ich persönlich fände es wesentlich weniger schlimm wenn mein Partner mir sagen würde ich stehe eigentlich auf Doppel-D als wenn er mir sagen würde mit xy kann ich besser lachen.

      Isegrim_w_devot schrieb:

      Wenn man feststellt, dass es in der Vergangenheit ein Muster gab, in das der neue Partner nicht reinfällt (immer braune Augen, Klavierhände, sehr groß) und der neue ist blauäugig und gleichgroß, ist das etwas anderes, als wenn man für sich beispielsweise einen BMI von 22, kleine Brüste und eine bestimmte Körpergröße als MUSS ansieht und das auch so kommuniziert.
      Wenn es ein MUSS wäre, würde eine Beziehung in der dieses MUSS nicht gegeben ist doch gar nicht stattfinden. Findet sie trotzdem statt ist es wohl doch eher ein "wäre schön" als ein MUSS.
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      Evelyn Beatrice Hall
      Mhm... ich äussere mich jetzt zu einem THEMA, mit dem ich persönlich nicht warm werde...

      Mich bewegt der "äusere Schein" schon viele Jahre und ja, wenn ich mich auf "Äusserlichkeiten eingelassen habe" und danach gewählt habe, war das stets wohl nie passend"... eher voll daneben" :rot:

      Seither gehe ich andere Wege-
      (wenn ich denn suche oder gesucht habe oder gefunden worden bin-immer online)

      ich mag also keine Bilder sehen,jedenfalls nicht wenn der Gegenüber sie mir anbietet.

      Ich will mich einlassen auf den Austausch und auf das Wesen, auf die Art der Interaktion, auf Ansichten und Vorlieben, aber auch klare Ansagen, Lebenseinstellungen... auf
      Gechriebenes und oftmals auch Gehörtes und das was "gefühlt" dazwischen liegt.

      Natürlich ist das nur die Dimension Schwarz auf Weiss(plus Intuition) , aber sie war bei MIR bisher "erfolgreicher",
      als das was man so als "normal üblich" empfindet.

      ...
      Interessant find ich und deshalb schreibe ich hier,
      dass obwohl ich überhaupt kein optisches "Beuteschema "habe, sich dann in der Erstbegegnung 2 Männertypen (männliche Dominanzen) durchsetzen, die dann optisch auch sehr markant sind und scheinbar auch optische Gemeinsamkeiten haben.

      Und ja, welch ein Wunder? ?( - sie schmeicheln dann auch meinen Augen - so wie sie dann so SIND.
      ...
      Würde ich mein Auge entscheiden lassen- wäre nie die Wahl so gefallen :yes: .. schon ein Paradoxon in mir selbst. 8)
      Interessanterweise ist für mich das Aussehen nebensächlich.

      Ich verfalle ein gewisses Sprachgebrauch, Intelligenz, Schlagfertigkeit.
      Ich glaube wenn das passt, wäre mir sogar egal ob Mann und Frau.

      Die Spannung ensteht durch die Interaktion, was ein Mensch in mir auslösen kann. Eine echte Begegnung ist soo selten.

      Hera schrieb:

      Wenn es ein MUSS wäre, würde eine Beziehung in der dieses MUSS nicht gegeben ist doch gar nicht stattfinden. Findet sie trotzdem statt ist es wohl doch eher ein "wäre schön" als ein MUSS.
      Es gibt auch Menschen, die sich auf (faule) Kompromisse einlassen, weil sie seit Jahren keinen passenden Partner zu ihren Must Haves finden.
      Ich habe in meinem Umfeld mehrfach erlebt, was solche Sätze wie "Ich mag lieber große Brüste" oder "Ein Mann muss eigentlich mindestens ein Kopf größer sein als ich" im Selbstwertgefühl des anderen anrichten können.

      Meine Meinung:
      Entweder behalte ich solch verletzende Äußerungen für mich oder ich formuliere sie so um, dass sich der Partner nicht wie ein ewiger Kompromiss vorkommt.
      Gerade am Anfang kennt man sich ja noch nicht so gut und bewegt sich vielleicht mit der ein oder anderen Aussage auf einem Minenfeld. X/

      Nachtrag:
      Das bezieht sich ausdrücklich auf körperliche Merkmale, welche nicht geändert werden können (jedenfalls nicht ohne OP).
      Eine Haarfarbe z.B. ist schnell geändert, wenn der Partner auf Rothaarige statt auf Blondinen steht
      und an Charaktereigenschaften kann auch gefeilt! (nicht vollständig umgekrempelt) werden. Der Mensch ist ja lernfähig ^^
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -